Natalie Weckwarth - Kein Geld ist auch (k)eine Lösung

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Geld allein macht nicht glücklich …
aber es beruhigt. Das stellt Mia leider erst fest, als sie keines mehr hat. Als bekennende Shopaholic steckt sie plötzlich bis zum Hals in Schulden, und das nur wegen ein paar wirklich notwendigen Anschaffungen. Schnell wird ihr klar: Geld muss her. Bloß wie? Ihr Chef verweigert die Gehaltserhöhung, ihre Familie ist selbst knapp bei Kasse, und der Lottogewinn lässt auch auf sich warten. In ihrer
Verzweiflung wendet sie sich an einen Schuldnerberater. Der ist allerdings von ihrem konsumorientierten Lebenswandel alles andere als begeistert und bringt sie mit seinen merkwürdigen Ratschlägen ziemlich auf die Palme. Dann lernt sie Adrian kennen. Er ist genau das, was Mia an Männern schätzt: charmant, intelligent und reich. Aber ist ein wohlhabender Freund die Lösung aller Probleme? Macht Geld tatsächlich sorgenfrei? Und ist Luxus eigentlich alles im Leben?
Eine Geschichte über das Geld und die Liebe!

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Natalie Weckwarth

Kein Geld ist auch (k)eine Lösung

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Inhaltsverzeichnis Titel Natalie Weckwarth Kein Geld ist auch keine Lösung - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Natalie Weckwarth Kein Geld ist auch (k)eine Lösung Dieses eBook wurde erstellt bei

Vorbemerkung der Autorin Vorbemerkung der Autorin Im "wahren Leben" läuft eine Schuldnerberatung natürlich etwas anders ab. Ich habe mir jedoch aus dramaturgischen Gründen die Freiheit herausgenommen, einige Änderungen vorzunehmen. Sonst wäre es ja auch langweilig, oder? Und noch etwas: Falls jemand auf der Karte sucht - der Ort Altenkirchen ist ebenfalls meiner Fantasie entsprungen.

Liebe auf den ersten Blick

Zwei Jahre später

„Ich wurde meiner Zahlungsmittel beraubt! Wie soll ich mich da beruhigen?“

„Was glauben Sie, was ich hier betreibe? Ein Wohnheim für Bedürftige?“

„Du hast eine Fünfundzwanzig-Stunden-Woche. Was erwartest du denn da?“

„Es ist wirklich dringend! Anderenfalls müssen wir gewisse Maßnahmen ergreifen.“

„Wie hast du das angestellt? Wofür hast du denn all das Geld ausgegeben?“

„Ich brauche Ihre Hilfe nicht. Ich komme nämlich sehr gut allein zurecht!“

„Sie sind ein Genie. Ich könnte Sie küssen!“

„Was ist Ihnen wichtiger? Ein Konto im Plus oder eine gewachste Bikinizone?“

„Ich wollte einmal etwas allein schaffen. So wie du!“

„Er wäre sogar noch netter, wenn er mal den Stock aus seinem Arsch ziehen würde!“

„Eine lockere Bekanntschaft würde mir reichen. Es kann nie schaden, einen Millionär zu kennen!“

„Das scheint eine sehr wichtige Verabredung zu sein. Sie wirken etwas nervös.“

„Irgendwann werden wir sicher gemeinsame Konten haben. Dann bin ich meine Schulden ohnehin los!“

„Sie haben gewonnen. Ich gebe mich geschlagen.“

„Kümmere dich lieber um dein Geld. Das ist wichtiger!“

„Sie müssen mir unbedingt helfen. Die Russische Mafia ist mir auf den Fersen!“

„Das war doch keine Absicht! Es sollte nur ein Geburtstagsgeschenk sein!“

„Du warst nicht ehrlich zu mir. Und zwar von Anfang an.“

„Was soll ich denn noch tun? Auf die Knie gehen und um Verzeihung winseln?“

„Happy birthday, liebe Mia, happy birthday to you!“

„Das war nur meine Art, danke schön zu sagen. Mehr nicht!“

„Der Abend war ausgesprochen unterhaltsam – in vielerlei Hinsicht ...“

„Andere Leute verlieben sich in ihren Finanzbeamten. Oder in ihren Gynäkologen.“

„Wenn das Leben dir eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila!“

„Es geht mir nicht um die Scheißschulden! Es geht mir um uns!“

„Herrschaftszeiten, dann fahr halt hin! Er lebt ja nicht in Timbuktu!“

„Es gibt kein Wir. Es hat keinen Sinn.“

„Ich muss dir unbedingt noch etwas sagen!“

Zwei Jahre später

Happy End?

Impressum

Vorbemerkung der Autorin

Im "wahren Leben" läuft eine Schuldnerberatung natürlich etwas anders ab. Ich habe mir jedoch aus dramaturgischen Gründen die Freiheit herausgenommen, einige Änderungen vorzunehmen. Sonst wäre es ja auch langweilig, oder?

Und noch etwas: Falls jemand auf der Karte sucht - der Ort Altenkirchen ist ebenfalls meiner Fantasie entsprungen.

Liebe auf den ersten Blick

Es heißt, die erste Liebe vergisst man nie.

Nun, was mich betrifft, kann ich da voll und ganz zustimmen. An den Tag, an dem ich meiner ersten Liebe begegnete, erinnere ich mich, als wäre es gestern gewesen.

Es war im Juli vor zwei Jahren. Die Wetterexperten sprachen von einem Jahrhundertsommer, so wie jedes Jahr, seit es die globale Klimaerwärmung gibt, und die Meteorologen versuchten sich jeden Tag mit neuen Höchstwerten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen zu toppen. Man konnte nicht vor die Tür gehen, ohne Gefahr zu laufen, einen Hitzschlag zu erleiden oder sich Verbrennungen dritten Grades zuzuziehen. In geschlossenen Räumen ohne Klimaanlage konnte man sich nur aufhalten, wenn fließendes Wasser in der Nähe war. Anderenfalls drohte man, binnen kürzester Zeit auszutrocknen. Und ins Auto konnte man sich nur nachts setzen, oder wenn man eine Garage besaß.

Der einzige Ort, an dem es sich zumindest tagsüber aushalten ließ, war das neueröffnete und wunderbar klimatisierte Einkaufszentrum in der Innenstadt. Da man meine Wohnung zu dieser Zeit als Sauna hätte vermieten können, nutzte ich jede freie Minute, um mich im Center vor der Hitze zu schützen. Und natürlich um die neuen Einkaufsmöglichkeiten zu erproben.

Ich stand also gerade in einer superschicken Edelboutique, in der fast jedes Kleidungsstück so viel kostete wie ein Einfamilienhaus, als ich ihn zum ersten Mal sah.

Und da geschah etwas, das ich bis zu diesem Tag für ein Märchen, eine Erfindung von Disney oder eine dieser modernen Legenden wie die Spinne in der Yucca-Palme gehalten hatte: Ich verliebte mich auf den ersten Blick unsterblich in ihn!

Wie er mich da so aus der Mitte all der luxuriösen Designerstücke anschaute, als wolle er sagen: „Hier bin ich“, wurde mir klar, dass er derjenige war, auf den ich schon mein ganzes Leben lang gewartet hatte. Alles an ihm war perfekt. Sein Aussehen, seine Ausstrahlung – er hatte einfach dieses gewisse Etwas.

Seine blendende Erscheinung versetzte meinen Körper in den Ausnahmezustand. Mein Puls schnellte in ungeahnte Höhe, meine Hände fingen an zu schwitzen, meine Knie drohten nachzugeben. Ich musste mich am Kleiderständer neben mir festkrallen, um nicht der Länge nach hinzuschlagen.

Gleichzeitig verzehrte ich mich vor Sehnsucht danach, ihn anzufassen, mit ihm zu verschmelzen, ihn überall auf meiner Haut zu spüren. Ich wollte eins mit ihm sein, ihn nie wieder loslassen. Ich wollte nicht mehr ohne ihn sein, meine Zukunft mit ihm verbringen. Ja, mein Leben würde erst mit ihm einen Sinn ergeben!

Wie magnetisch von ihm angezogen stolperte ich schließlich mit wackeligen Beinen zu ihm und streckte zaghaft meine Hand nach ihm aus. In der Sekunde, in der er meine Finger berührte, durchzuckte es mich wie ein Blitzschlag, und ich wusste: Das Schicksal hatte uns an diesem Tag zusammengeführt, weil wir seit Anbeginn der Zeit füreinander bestimmt waren.

Ich und der Versace-Rock!

Behutsam, ja beinahe andächtig nahm ich ihn von der Stange – innerlich empört darüber, dass man ein solches Prachtexemplar an einen ordinären Kleiderständer gehängt hatte – und trug ihn feierlich zur Umkleidekabine. Mein Herz raste, während ich meine Hose auszog und dem Moment entgegenfieberte, in dem er sich das erste Mal an meine Beine schmiegen würde. Als ich ihn schließlich bis zu meiner Hüfte hochgezogen hatte und sachte seinen Verschluss zumachte, kostete es mich große Mühe, nicht aufzuschreien. Das Gefühl seines feinen Stoffs auf meinen nackten Oberschenkeln versetzte mich in einen beinahe ekstatischen Rauschzustand. Er war so leicht, so weich, er fühlte sich an wie eine zweite Haut. Niemals hatte mir ein Rock besser gepasst, besser gestanden, besser meine Beine zur Geltung gebracht.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht – wir waren wie geschaffen füreinander. Es stand für mich außer Frage, dass ich ihn besitzen würde. Koste es, was es wolle. Ich nahm all meinen Mut zusammen, riskierte einen Blick auf das Preisschild – und taumelte zurück. Er war zu teuer. Viel zu teuer. Im ersten Moment verfiel ich in blinde Panik. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken, wie ich meinen neuen Freund unbemerkt aus dem Laden schmuggeln könnte. Dann gewann meine Vernunft die Überhand. Es musste einen Weg geben, wie wir zwei zu unserem Happy End kommen würden.

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