Lea Loseries - Iria - Der Schlüssel der Macht

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Iria - Der Schlüssel der Macht: краткое содержание, описание и аннотация

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In Iria, einer gänzlich unbekannten Inselgruppe in den Weiten des Ozeans ist alles anders. Hier gibt es kaum Strom, sprechende Tiere und seltsame Lehrer. Das merken Marie und Leo schnell, als sie dort ankommen. Aber was sie nicht wissen, ist, dass ihnen noch viel mehr bevorsteht. Gemeinsam mit ihren Freunden Hedwig und Jonas schlittern sie von einem Abendteuer ins nächste und passieren dabei unterirdische Gänge und finstere Gemäuer. Schließlich erhalten sie den Auftrag, den Schlüssel der Macht zu zerstören – das Herzstück eines Ordens, der viel Unheil im Land anrichtet. Doch was ist dieser Schlüssel überhaupt? Und wie sollen sie die Reise überstehen, wenn ihnen finstere Gestalten folgen?
Auf ihrer Suche erleben sie, dass Gott sie niemals allein lässt – auch, wenn es sich so anfühlt.

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„Höre ich noch einen Mucks von irgendjemandem, muss die gesamte Klasse am Samstag nachsitzen.“, sagte er barsch. Der Rest der Stunde verlief ähnlich bedrückend. Das Schlimmste war, dass der Lehrer nie laut wurde und seine Schüler anschrie. Stattdessen herrschte durch seine Ausstrahlung eine eiskalte Stille. Immer, wenn ihm etwas nicht passte, durchbohrte er die Schüler bei lebendigem Leibe mit seinen Blicken und brummte ihnen harte Strafen auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit war sein Unterricht, der hauptsächlich daraus bestanden hatte, still vor sich hin zu arbeiten, zu ende. „Nächste Woche findet schon das erste Bibelkicker Spiel statt!“, berichtete Jonas aufgeregt, kurz nachdem Leo und er vom Training zurückgekehrt waren. „Toll.“, antworteten Marie und Hedwig nur mittelmäßig interessiert wie aus einem Mund.

„Und, gegen wen spielt ihr?“, fragte Marie nach einer Weile, um Jonas nicht zu enttäuschen. „Alle drei Schulen spielen gegeneinander und dieses Mal treffen wir uns in Sinistro.“, erklärte Jonas strahlend. „Meine Schwester hat mir erzählt, dass alle Sinistro-Fans sich bei den Spielen als Enten verkleiden.“, kicherte Anna, die mit den beiden Mädchen im Spielraum saß und „Pinienthron“ spielte. Sie hatte schon ein riesiges Gebäude errichtet, das allerdings weder Möbel, noch Tapeten, Bewohner, einen Garten oder ein Dach hatte. „So wirst du nie gewinnen.“, sagte Jonas etwas mürrisch, da er ihr Kommentar zu der wunderbaren Botschaft, dass Leo und er bald ihr erstes Spiel haben würden, nicht sehr schmeichelhaft gefunden hatte. „Wenigstens der Grundriss deines Gebäudes muss komplett fertig sein. Kennst du das Spiel denn nicht?“ Doch Anna nahm keine Notiz von ihm. „Habt ihr an dem Tag schulfrei, an dem ihr nach Sinistro fahrt?“, fragte nun stattdessen Hedwig. „Klar.“, nickte Leo,

„Und jeder, der mitkommen will, auch. Ihr kommt doch mit, oder?“ Bittend schaute er in die Runde. „Na klar.“, grinste Hedwig, „Ich interessiere mich zwar nicht für Fußball, aber das ist immerhin noch besser als Unterricht.“ „Das ist kein Fußball!“, protestierte Jonas und lief rot an. Doch bevor er zu weiteren Erklärungen ansetzen und es zu einem Streit kommen konnte, fuhr Anna dazwischen. „Ist jetzt doch auch egal.“, sagte sie, „Ich fahre auf jeden Fall mit. Bestimmt treffe ich dann auch meine Schwester.“ „Und du, Marie?“, jetzt waren vier Augenpaare auf Marie gerichtet und starrten sie gespannt an. Doch sie zögerte. Die Aussicht darauf, schon wieder etwas völlig Neues kennenzulernen, jetzt, nachdem sie sich hier so gut eingelebt hatte, machte sie nervös. Außerdem hätte sie viel lieber Unterricht gehabt, statt den ganzen Tag lang auf einer Tribüne zu sitzen und Anderen dabei zuzusehen, wie sie wie die Verrückten einem hässlichem, dreckigem Ball hinterherrennen. Aber das hätte sie natürlich niemals zugegeben. „Na gut.“, willigte sie nach einer Weile ein, „Immerhin können Hedwig und ich uns dann zusammen langweilen.“ Das hätte sie lieber nicht sagen sollen. Jonas fing an zu schmollen und verließ beleidigt den Raum, woraufhin Hedwig genervt den Kopf schüttelte. Nicht einmal Leo konnte das Verhalten seines Freundes nachvollziehen. „Da waren´s nur noch vier.“, war sein einziges Kommentar dazu, während er sich seufzend einen Stuhl heranzog und sich zu den Mädchen setzte. „Wisst ihr eigentlich, dass wir bald einen Ausflug machen?“ „Nein.“, Marie zog etwas skeptisch die Stirn in Falten und fragte dann: „Wohin denn?“ „Nach Miniklu.“, erklärte Hedwig, die ebenfalls informiert war, „Aber Ausflug kann man das eigentlich nicht nennen. Wir machen nur ein paar Besorgungen.“ Und zum besseren Verständnis fügte sie hinzu: „Miniklu ist die kleine Stadt, in der wir den Schulen zugeteilt wurden.“ „Weißt du, wie wir dahin kommen?“, fragte Leo, „Es sind ja schon ein paar Kilometer.“ „Hoffentlich müssen wir nicht wieder laufen.“, stöhnte Anna und ließ sich auf ihren Stuhl sinken, „Ich hasse es, durch diesen dunklen Wald zu latschen.“ „Ein bisschen Bewegung würde euch wahrscheinlich schon ganz gut tun.“, lachte Hedwig angesichts dieser Einstellung, „Und so weit ist es außerdem gar nicht. Trotzdem vermute ich, dass wir mit Fliegulas fliegen.“

Die nächsten Tage vergingen schneller als erwartet. An einem Samstagmorgen sammelten sich alle Schüler in der Eingangshalle, um zusammen nach Miniklu zu fliegen. Obwohl es nicht allzu viele Schüler waren, summte und wisperte es in der gesamten Halle. Die Stimmung war ausgelassen und es fiel den Schülern schwer, Professor Ferono zuzuhören, die gerade ihre Ansagen machte und ihnen erklärte, dass sie tatsächlich mit Fliegulas transportiert werden würden. Als sie endlich fertig war, strömten die Masse laut rufend nach draußen in den Innenhof. „Was gibt es in Miniklu eigentlich alles zu kaufen?“, fragte Marie, die gerade versuchte, einen Fliegula für sich und ihre Freunde zu ergattern. „Keine Ahnung.“, antwortete Hedwig, „Aber wir werden bestimmt finden, was wir brauchen.“ „Warum fragst du?“, erkundigte sich Leo, während er sich auf einen Fliegula mit olivgrünem Federkleid schwang. „Mein kleiner Bruder hat bald Geburtstag.“, erzählte Marie,

„Und ich dachte, dass es schön wäre, wenn ich ihm etwas schicken könnte, wenn ich schon nicht bei ihm bin.“ Jonas überhörte das leise Bedauern in ihrer Stimme und berichtet begeistert: „Ich habe gehört, dass es dort einen Bonbonladen gibt, in dem man total leckere Sachen kaufen kann. Ich habe mir extra einen großen Rucksack mitgenommen, nur für den Fall, dass ich vielleicht ein bisschen mehr kaufen sollte...“

„Und du dich für die nächsten Jahre mit diesem Zuckerzeug eindecken würdest.“, ergänzte Leo grinsend. Plötzlich durchfuhr die vier ein Ruck. Erschrocken sah Marie nach unten und bemerkte, dass der Fliegula, auf dem sie saßen, soeben abgehoben war. Mit einem etwas mulmigen Gefühl krallte sie sich in seine weichen Federn, um ja nicht herunterzufallen. Doch nach einer Weile genoss sie den Flug. Sie konnte die gesamte nähere Umgebung betrachten: die Wiese mit dem Weg aus blauen Kieselsteinen, den unheimlichen Wald mit dem kleine Städtchen, das dahinter lag und natürlich die Schule, die mit jedem kräftigem Flügelschlag immer kleiner und kleiner wurde, bis man sie kaum mehr ausmachen konnte. Während sie die Umgebung bestaunte, diskutierte Hedwig mit Jonas und Leo über das Thema Tier- und Umweltschutz. In der Zwischenzeit warf Jonas immer und immer wieder etwas von seinem Bonbonladen dazwischen. Die Vorfreude auf den Ausflug war fast greifbar. Und glücklicherweise schien die Diskussion zwischen den drein auch nicht in einen Streit auszuarten; ganz im Gegenteil. Hedwig schaffte es sogar, die beiden Jungen für die Spezies Fliegulas mit ihren vielen besonderen Fähigkeiten zu begeistern. Nach einer Weile meinte Jonas: „Schade, dass Fliegulas nicht sprechen können.“ „Oh, da wäre ich mir nicht so sicher.“, erwiderte Hedwig daraufhin unverblümt, „Viele Erwachsene jedenfalls tun oft so, als würden sie sich mit ihnen unterhalten.“ „Echt?“, fragte Jonas verblüfft, „Davon habe ich noch nie etwas mitbekommen.“ „Dabei ist es doch eigentlich nur logisch.“, sagte Marie, nachdem sie eine Weile nachgedacht hatte und erklärte: „Wenn sie uns nicht verstehen würden, woher wüssten sie denn dann zum Beispiel, wo sie uns jetzt hinbringen sollen? Sie sind ja schließlich keine Pferde, die man mit einem Zaumzeug lenken kann.“

„Allerdings.“ Die Stimme, die ihr da gerade zustimmte war tief und warm, fast so, als gehöre sie einem würdevollen, gutmütigem alten Mann. Jonas war verwirrt. „Äh… wer hat das gerade gesagt?“, fragte er und schaute seine Freunde der Reihe nach skeptisch an. Auch Leo war die Sache nicht ganz geheuer. Deshalb reagierte er etwas ungehalten. „Weiß ich doch nicht. Und jetzt guck uns nicht so komisch an, wir waren es ganz bestimmt nicht.“ „Ich war es.“, klang nun die warme, tiefe Stimme wieder an ihr Ohr. Es schien so, als würde sie von unten kommen. „Leide ich jetzt unter Halluzinationen oder habt ihr das auch gehört?“, fragte Leo verstört, der die Stimme immer noch niemandem hatte zuordnen können. Marie hingegen beachtete ihn gar nicht. Stattdessen beugte sie sich ein Stück vor, zum Kopf des Fliegulas und fragte verwundert: „Du kannst wirklich sprechen?“ Jetzt war Leo nahe daran, durchzudrehen. Gehetzt schaute er sich um und fragte ungläubig: „Marie, mit wem bitte redest du?“ Allmählich brannten auch bei seinen Freunden die Sicherungen durch. Allerdings in die andere Richtung. „Mit dem Fliegula, du Blitzmerker!“, kam es von allen Seiten. „Was?“ Man sah Leo tatsächlich an, wie er mit sich kämpfe. Konnte das denn wirklich sein? Doch dann endlich kapierte er. „Oh.“, machte er verwundert, „Tut mir leid.“ Diese Entschuldigung galt vor allem dem Fliegula. „Wie heißt du denn?“, fragte Jonas, von der Tatsache, dass Tiere sprechen können, sichtlich hingerissen. „Orog.“, antwortete der Fliegula, „Bei uns bedeutet das Rache.“ Jonas verzog bekümmert das Gesicht. Dann platzte unkontrolliert aus ihm heraus, was er dachte: „Das ist aber kein so schöner Name.“ Und als er merkte, wie unhöflich das klang, versuchte er, zu beschwichtigen: „Ich meine, der Name an sich ist natürlich schon schön, aber die Bedeutung eher nicht. Was meinst du, warum haben dich deine Eltern so genannt?“ „Mich interessiert etwas ganz Anderes.“, warf Hedwig dazwischen, „Wieso ist es nicht allgemein bekannt, dass Fliegulas sprechen können? Nicht einmal im Unterricht wurde uns das beigebracht. Warum wird ein so großes Geheimnis daraus gemacht?“ „Nicht jeder Fliegula erlernt die Sprache der Menschen.“, antwortete Orog und fügte verächtlich hinzu: „Und jeder, der sie versteht und sprechen kann, sollte eigentlich verachtet werden, wenn er dieses Wissen benutzt, um mit Menschen in Kontakt zu treten.“ Den Freunden wurde es langsam mulmig zumute. So wie der Fliegula das Wort „Menschen“ ausgespien hatte, schien es, als würde er eine starke Abneigung gegen sie pflegen. „Aber warum?“, fragte Leo in die beklemmende Stille hinein, „Was ist an uns so falsch?“ Wieder entfuhr dem Schnabel des Fliegulas ein verächtlicher Laut. Aber statt es Leo zu erklären, antwortete er mit einer Gegenfrage: „Kommst du aus Iria?“ „Nein. Ich komme aus einem Land, das man Deutschland nennt. Aber das kennst du wahrscheinlich nicht.“, berichtete Leo. „Oh nein, dieses Land kenne ich tatsächlich nicht.“, gab ihm der Fliegula Recht. Dann herrschte für einen Moment Stille, sodass die vier sich wieder mehr oder weniger entspannt zurücklehnten, in der Hoffnung, die Sache wäre damit gegessen. Aber das war sie nicht. Stattdessen dröhnte plötzlich eine Stimme in ihren Ohren, von der sie nie erwartet hätten, dass Orog zu so einem Laut fähig war. Aus den tiefen, warmen Tönen war das gefährliche Brausen und Dröhnen eines Wirbelsturms geworden. „Wie sollen wir Fliegulas dieses Land auch kennen? Wir gelten dort, in dieser anderen Welt, bereits seit Generationen als ausgestorben, geschweige denn, man erinnert sich überhaupt noch an uns. Eure Vorfahren haben uns gejagt. Sie haben uns ausgerottet und das alles nur wegen unserer Federn. Ein letzter, kleiner Teil, der sich vor diesen Barbaren retten konnte, ist hier nach Iria geflohen. Doch das war ein Fehler.“ Jetzt klang sogar ein wenig Wehmut in der Stimme des Fliegulas mit. „Wir sind nie mehr wieder von hier weggekommen. Stattdessen kam eines Tages dieser Löwe daher. Er machte uns zu Sklaven. Er ist Schuld daran, dass wir immer noch von euch Menschen ausgebeutet werden. Für euch sind wir doch nur seelenlose Transportmittel ohne Gefühle und Verstand. Und das alles ist sein Werk. Das Werk eines mächtigen, majestätisch Tieres, das sich auf die Seite der Menschen gestellt hat. Er muss weg. Und ihr Menschen gleich mit ihm.“ Die Angst kroch in den Freunden hoch wie lähmendes Gift, das von außen wirkt. Für einen Moment waren sie unfähig zu sprechen. Marie war es, die den vorhandenen Sachverhalt schließlich treffend feststellte. „Dann fliegen wir jetzt nicht nach Miniklu.“, sagte sie düster. In diesem Moment fiel es auch den Anderen wie Schuppen von den Augen. Aus der Masse lösten sich ein paar grimmig drein blickende Fliegulas und folgten Orog, der plötzlich einen völlig anderen Kurs einschlug. „Was haben wir denn getan?“, schrie Hedwig, um die angsterfüllten Schreie der anderen Schüler zu übertönen, „Wir wussten doch nichts davon. Und es tut uns Leid!“ Orogs dröhnende Lache ließ sie innerlich erschüttern. „Leid tun wird es euch später noch viel mehr!“, rief er, „Es ist Zeit, dass in diesem Land aufgeräumt wird.“ Die Schüler erstarrten. Sie konnten nichts mehr tun und waren den Riesenvögeln schutzlos ausgeliefert. Hilflos drehten sie sich zu allen Seiten, in der Hoffnung, dass ihnen jemand zu Hilfe kommen würde. Vielleicht ein paar der anderen Fliegulas. Doch diese Hoffnung war zwecklos. Sie hatten sich bereits viel zu weit von den Anderen entfernt. Sie konnten sie nicht einmal mehr sehen. „Lass uns sofort runter!“ Verzweiflung klang in Maries Stimme mit, als sie dies sagte. „Gerne.“, antwortet Orog und setzte zum Sturzflug an. Urplötzlich pfiff den Freunden der Wind um die Ohren, so stark, dass ihr Atem stockte und sie meinten, sie müssten ersticken. Der Boden näherte sich ihnen mit rasender Geschwindigkeit und sie dachten, der Waldrand da unten, der mit jeder Sekunde größer und größer wurde, wäre das letzte, was sie in ihrem Leben sehen würden. Sie lagen fast richtig. Alle schafften es heil bis zum Boden, doch dann sprangen dunkle Gestalten hinter den Bäumen hervor auf die Schüler zu und pressten ihnen übel riechende Tücher ins Gesicht. Sie konnten nicht anders, als früher oder später einzuatmen. Dann verschwand die Welt vor ihren Augen und sie glitten blitzschnell in einen anderen Bewusstseinszustand über.

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