Stephane Rambicourt - Saint Tropez im Frühling
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"Saint Tropez im Frühling" ist die Geschichte einer Familie, deren Leben durch Freundschaft, Liebe, Eifersucht, Politik und Mord auf den Kopf gestellt wird und erst in der Nähe von Saint Tropez wieder zur Ruhe kommt.
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„Woher kennst du denn den Bürgermeister von hier und wieso hat der euch bei der Begrüßung genannt?“
„Jetzt mach dir nicht ins Hemd, Karl. Wir kennen René seit gestern Abend und warum er uns besonders begrüßt hat, musst du ihn schon selbst fragen, ich weiß es jedenfalls nicht. Außerdem ist Mariella ganz meiner Meinung, was den Chor betrifft, okay?“ antwortete Jakob etwas genervt.
Maile nickte und verschwand an seinen Platz.
Die Chorprobe verlief sehr gut und war nach zwei Stunden beendet.
Mariella und Jakob verließen gerade die Kirche, um in Richtung des Busses zu gehen, als sie von der Gastgeberin der Essenseinladung abgeholt wurden. Sie hatten bisher noch keine ruhige Minute erwischt um sich zu unterhalten. Immer war jemand in ihrer Nähe und so gingen sie gemeinsam mit ihrer Gastgeberin Colette zu Fuß die wenigen Meter bis zu deren Lokal.
Dort wurden sie unter anderem von René, Henri, Grégoiré und Marie bereits erwartet.
Nach der obligatorischen Begrüßung und einem wundervollen Aperitif, begleitet von einer angenehmen lustigen Atmosphäre erwartete Mariella und Jakob ein 7 gängiges Menü. Das „Abendessen“ zog sich so bis nach 24 Uhr hin und Mariella und Jakob hatten viel Spaß mit den neuen Bekannten und Freunden. Grégoiré ließ es sich nicht nehmen die beiden Groß’s zum Hotel zu fahren.
Als sie endlich in ihrem Hotelzimmer waren, fielen Jakob und Mariella erst einmal erschöpft auf das Bett und schwiegen.
„Was war das denn heute für ein Tag“, brummte Mariella zufrieden.
„Wahnsinn“, lächelte Jakob.
„Ich kann noch nicht schlafen. Soviel hab ich, glaube ich, noch nie gegessen. War aber auch außergewöhnlich gut. Ich glaube, wir sollten vielleicht noch ein paar Schritte gehen, damit wir schlafen können“, schlug Mariella vor.
„Gute Idee“, stöhnte Jakob und erhob sich mühsam vom Bett.
„Hilfe, ich komme nicht hoch. Zuviel gegessen“, lachte Mariella zufrieden.
Jakob reichte ihr seine Hand und zog sie sanft vom Bett hoch. Anschließend gingen sie zu dem kleinen Jachthafen.
„War das heute irgendwie peinlich. Erst rennen die vom Partnerschaftsclub nur um uns herum, dann begrüßt uns René beim Empfang als seine neuen Freunde und dann auch noch das tolle Abendessen. Ich glaub die anderen Sänger und Sängerinnen sind ganz schön neidisch. Die haben das ja auch alles mitgekriegt. Hoffentlich haben die sich bis morgen wieder beruhigt“, erklärte Jakob leise.
„Wieso peinlich. Ich fand den Tag sehr schön. Und wenn andere sich aufregen sind sie selber schuld, oder? Karin wollte vor der Probe noch etwas zu mir sagen, aber da hat Grau schon angefangen, da konnte sie nicht sprechen und beim rausgehen sind wir auch gleich abgeholt worden“, erwiderte Mariella.
„Karl hat mich vor der Probe erwischt und gefragt, woher ich den Bürgermeister kenne und warum der uns so besonders als seine neuen Freunde hervorgehoben und begrüßt hat. Hab ihm gesagt, dass ich keine Ahnung habe und dass wir im Chor bleiben werden“, entgegnete Jakob.
„Ich denke mal, dass Karin das gleiche fragen wollte“, lachte Mariella plötzlich, „quasi als Stellvertreterin für die anderen alle.“
„Egal, morgen ist bestimmt alles vergessen, hoffentlich. Morgen, beziehungsweise heute, ist ja unser erstes großes internationales Konzert. Ich freue mich drauf“, erklärte Jakob.
„Ich mich auch. Bin mal gespannt wie wir uns schlagen werden. Grau war ja heute sehr schnell zufrieden“, antwortete Mariella, „aber jetzt bin ich langsam müde und möchte gerne in mein Bett.“
Am nächsten Morgen, Jakob und Mariella hatten etwas länger geschlafen, gingen sie gemeinsam zum Frühstücksraum. Als Jakob die Türe öffnete um Mariella den Vortritt zu lassen, gingen, wie auf ein Kommando, alle Köpfe in Richtung Jakob und Mariella und die Gespräche verstummten. Diese ließen sich davon jedoch nicht aus der Ruhe bringen und gingen direkt zum reichhaltigen Frühstücksbüfett. Mariella, die schneller als Jakob ihr Frühstück zusammen hatte, ging auf zwei leere Stühle am Tisch ihrer Kollegin Karin zu und wollte sich gerade setzen, als Karin erklärte, dass die Plätze reserviert seien. Mariella zuckte nur mit den Schultern und sah Jakob gerade auf sich zu kommen.
„Die Plätze sind wohl schon besetzt“, erklärte Mariella lächelnd.
„Kommt zu mir, hier ist alles frei“, rief Chorleiter Tom Grau und so setzten sie sich zu ihm.
„Was ist denn hier los?“ fragte Jakob den Chorleiter.
„Keine Ahnung, da spinnen wohl ein paar rum, oder besser ausgedrückt, da zicken einige Damen rum“, lachte Tom Grau laut, so dass alle es hören konnten.
„Na mir soll’s egal sein“, erklärte Jakob ebenfalls laut und begann zu frühstücken.
„Wenn die uns nicht im Chor haben wollen, müssen sie es nur sagen. Ich fände es zwar sehr schade und auch traurig, aber so lernt man seine Sangeskollegen wohl erst richtig kennen“, sagte Mariella laut und schaute böse zu Karin.
„Jetzt beruhigt euch mal. Die wären saudumm, wenn sie euch vergraulen würden“, beschwichtigte Tom Grau und fügte laut hinzu „eine Entschuldigung ist jetzt angebracht.“
„Ach lassen sie, schon passiert. Ich möchte jetzt nur in Ruhe frühstücken. Das Weitere wird man sehen“, erklärte Mariella, die noch immer sehr sauer war. Jakob und Mariella frühstückten in aller Ruhe und gingen anschließend auf ihr Zimmer um sich für das Festival fertig zu machen. Als sie beim Bus eintrafen, stieg Mariella, ohne sich umzusehen, in den Bus und setzte sich auf ihren Platz. Jakob folgte ihr. Plötzlich stand Karin neben Jakob, der am Gang saß und bat darum, dass Mariella mit ihr spricht.
„Ich weiß nicht, ob Mariella bock darauf hat. Ich hätte es nicht“, erklärte Jakob und Karin wollte schon zu ihrem Platz gehen, doch Mariella fragte plötzlich: „Was willst du? Der Platz ist bereits von Jakob besetzt.“
„Ich wollte mich entschuldigen“, erklärte Karin kleinlaut.
„Warum jetzt erst und nicht bereits vorhin?“ fragte Mariella hart.
„Da haben die Anderen zugehört“, antwortete Karin kleinlaut.
„Dann macht es jetzt wohl auch keinen Sinn sich zu entschuldigen“, erwiderte Mariella und drehte ihren Kopf weg.
„Du hast es gehört, Karin. Und jetzt lass uns bitte in Ruhe“, sagte Jakob sauer.
Karin drehte sich um und ging.
„Was sollte das jetzt“, schimpfte Mariella, „entweder die entschuldigen sich richtig, vor allen, oder gar nicht.“
„Beruhige dich doch“, bat Jakob seine Frau.
„Ich will mich aber nicht beruhigen. Die hat mich vor allen anderen im Saal blamiert und so etwas lasse ich mir nicht gefallen“, sagte Mariella verärgert. Sie war sehr aufgebracht.
Plötzlich stand Karl Maile, der Kassenwart, neben ihnen.
„Was ist denn los?“ fragte er Jakob.
„Nach diesem Frühstück, bin ich mir nicht mehr sicher, dass wir in dem Verein bleiben wollen“, erklärte Jakob barsch.
„Was ist denn passiert?“ fragte Karl Maile, doch er wurde unterbrochen durch die Durchsage des Busfahrers, dass er den Bürgermeister aus Bad Wildbad in Cogolin abholen muss und er deshalb zunächst in die Stadt fahren müsse.
„Ich halt das hier nicht mehr aus. Ich werde in Cogolin aussteigen, kommst du mit Jakob?“ erklärte Mariella.
„Natürlich komme ich mit, mein Schatz“, erwiderte Jakob.
„Aber, aber das könnt ihr doch nicht machen. Heute ist unser erstes Konzert und da brauchen wir euch doch“, rief Karl Maile laut.
„Ich kann immer noch machen was ich will“, sagte Mariella barsch, „und ich will in Cogolin aussteigen. Fertig.“
„Was ist denn so schlimmes passiert?“ wollte Karl Maile jetzt von Jakob wissen.
„Da fragst du am besten bei Karin mal nach. Wir werden nachher aussteigen“, erklärte Jakob nun auch abweisend.
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