Stephane Rambicourt - Saint Tropez im Frühling

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Saint Tropez im Frühling: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Roman mit dem Potential ihr Lieblingsbuch zu werden, spannend, unterhaltsam, emotional, informativ.
"Saint Tropez im Frühling" ist die Geschichte einer Familie, deren Leben durch Freundschaft, Liebe, Eifersucht, Politik und Mord auf den Kopf gestellt wird und erst in der Nähe von Saint Tropez wieder zur Ruhe kommt.

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Jakob sah kurz zu seiner Mariella, die nur nickte, und erklärte dann den beiden Bürgermeistern lachend: „Das hört sich ganz toll an und wir werden dabei sein, gleich wenn wir wieder zurück sind.“

Beide Bürgermeister und auch Fritz Einsel, der trotz der Diskussion mit Karl Maile mit einem Ohr zugehört hatte, freuten sich sehr und beglückwünschten Jakob und Mariella zu ihrem Entschluss.

„Klasse, dann merkt euch schon einmal das erste Wochenende im September vor, denn da findet in Cogolin das Foire Provençal statt und zur Vorbereitung haben wir noch zwei Besprechungen in Wildbad zu denen ihr sehr herzlich eingeladen seid. Die Termine lass ich euch zukommen“, lachte der Wildbader Bürgermeister.

Anschließend verbrachten sie noch einen schönen Abend mit viel Lachen und Erzählungen.

Als Jakob mit seiner Mariella und den beiden Mailes zurück in das Hotel kamen, war dort bereits Ruhe eingekehrt.

Da der Auftritt des Chores erst am Nachmittag des nächsten Tages war, schliefen Jakob und Mariella sich aus und gingen erst gegen 9 Uhr zum Frühstück.

Der Frühstücksraum war wieder gut gefüllt und Mariella und Jakob portionierten sich ihr Frühstück um sich anschließend einen freien Platz zu suchen. Jakob und Mariella wollten heute einer Konfrontation aus dem Weg gehen und so steuerten sie auf einen Tisch zu, der gerade frei wurde. Auf dem Weg dahin wurden Ihnen von einigen Sängerinnen und Sängern Plätze an deren Tischen angeboten. Mariella meinte dazu nur: „Ich glaube es ist besser, wir setzen uns an den Tisch dahinten, dann gibt es keine Schwierigkeiten für euch oder uns.“

Sie frühstückten ausgiebig und in Ruhe. Allerdings kamen immer wieder Sängerinnen und Sänger zu ihnen an den Tisch und wünschten einen guten Appetit. Mariella lächelte und flüsterte zu Jakob: „Da haben wohl ein paar Leute ein schlechtes Gewissen, oder?“

„Bestimmt. Aber wir sollten den Bogen nicht überspannen, sonst sind die drei Sängerinnen wie an den Pranger gestellt und das ist auch nicht gut für den Frieden im Chor, meinst du nicht? Sollten wir nicht auf Karin zu gehen? Vielleicht erfahren wir dann, warum sie so reagiert hat“, schlug Jakob vor.

„Du meinst, ich sollte mal mit Karin reden?“ erwiderte Mariella.

„Einer von uns sollte mal mit ihr sprechen, sonst hört das Theater nie auf. Wenn du willst, rede ich mit ihr“, erklärte Jakob nachdenklich.

„Nein, das mache ich schon selber“, erwiderte Mariella, „aber nur wenn die beiden anderen nicht dabei sind.“

„Gut. Der Bus zum Konzert fährt um 13 Uhr ab. Da haben wir noch viel Zeit. Hast du Lust dir die Gegend um das Hotel mal bei Tageslicht anzusehen?“ fragte Jakob, wohl wissend, dass Mariella das sehr gerne machen würde.

„Komm, wir gehen jetzt gleich los“, drängte Mariella.

„Warte noch kurz an der Rezeption. Ich muss nur schnell deine Handtasche und meinen Geldbeutel holen, vielleicht gibt es hier irgendwo einen Laden oder?“ rief Jakob und lief schnell die Treppen zu ihrem Zimmer hoch.

Mariella wartete in der Zwischenzeit in der Lobby, als Karin aus dem Frühstücksraum kam.

„Hallo, Karin, schön dass ich dich treffe. Kann ich dich mal kurz sprechen?“ sagte Mariella freundlich.

„Was willst du denn? Es sind ja alle jetzt gegen mich; davor waren alle gegen dich und Jakob eingestellt“, erklärte Karin den Tränen nahe.

„Komm setz dich doch zu mir und erklär mir bitte mal was los ist“, erwiderte Mariella sanft.

„Na, schon auf der Fahrt hierher, hat sich dein Mann in den Verein eingemischt und bei der Ankunft das Zepter in die Hand genommen, obwohl Karl Maile dafür zuständig war. Dann, egal wo wir hingekommen sind, seid ihr zwei immer genannt worden, warum eigentlich und als ich dich in Saint Tropez gefragt hab, ob wir uns euch anschließen dürfen, habt ihr gesagt, dass ihr verabredet seid“, antwortete Karin unter Tränen.

„Jetzt hör aber mal auf, erstens hat Jakob sich nicht eingemischt, er hat nur Karl geholfen – andere haben ja nur rum gemault, aber nicht geholfen. Dass uns der Bürgermeister persönlich begrüßt hat, liegt daran, dass wir uns schon kannten. Und wenn ich eine Verabredung habe, nehme ich die auch wahr, das machst du ja auch nicht anders, oder?“ erklärte Mariella, „aber, dass du dann gleich so reagieren musstest, ohne vorher mal mit mir oder Jakob zu reden, das ist schon ziemlich dreist. Ja, wir haben uns überlegt aus dem Verein wieder auszutreten, werden das aber vorläufig nicht tun. Wir wollen sehen, wie sich die ganze Geschichte entwickelt.“

Karin überlegte eine Weile, tupfte ihre Tränen ab und sagte dann:

„Woher kennt ihr denn den Bürgermeister von hier?“

„Wir waren in seinem Café in Saint Tropez und haben uns mit ihm angefreundet. Was ist daran bitteschön falsch?“ bohrte Mariella nach.

„Nichts, aber warum hat er euch extra begrüßt bei dem Empfang?“ wollte Karin wissen.

„Das musst du ihn schon selber fragen, ich weiß es nicht“, erklärte Mariella sachlich.

„Ich hab mich da wohl in irgendetwas verrannt und muss mich wohl bei dir ganz besonders entschuldigen. Ich hätte ja mit dir reden können, aber die anderen haben alle über euch hergezogen, alle außer Karl und seine Frau, aber die anderen schon, auch die von den anderen Vereinen, und da hab ich, da ist mir das eben beim Frühstück rausgerutscht und jetzt bin ich der Buhmann. Nimmst du meine Entschuldigung an?“ bat Karin.

„Natürlich, der Vorfall hat mich ganz, ganz heftig getroffen und versprich mir bitte, wenn wieder einmal etwas sein sollte, dass du mit mir sprichst, gut?“ antwortete Mariella erleichtert.

„Ja, gut. Was macht ihr denn heute Vormittag noch?“ fragte Karin leise.

„Wir werden uns die Umgebung hier mal ein wenig ansehen. Jakob holt gerade seinen Geldbeutel, falls es einen Laden oder so geben sollte. Wenn du Lust hast kannst du ja mitkommen“ schlug Mariella vor.

„Echt? Ich darf mit euch beiden mitkommen?“ freute sich Karin.

„Klar, kannst du. Wir haben ja keine Verabredung oder so. Ich hab kein Problem damit“, erklärte Mariella.

„Ich komme gerne mit. Ich muss nur auch noch schnell mein Geld holen. Wartet ihr bitte?“ bat Karin.

„Ja, wir warten“, versicherte Mariella und sah Karin schon das Treppenhaus hoch rennen.

Mariella atmete zweimal kräftig durch und dachte: „das war es also, Eifersucht.“

Da kam auch bereits Jakob die Treppe herunter.

„Können wir?“ fragte er Mariella, die aber nur den Kopf schüttelte.

„Wir müssen noch einen Moment warten, Karin kommt auch mit“, sagte Mariella lachend.

„Dann hast du mit ihr gesprochen?“ fragte Jakob.

„Ja, alles nur aus Eifersucht. Aber anscheinend sind oder waren alle irgendwie eifersüchtig“, lachte jetzt Mariella, als auch schon Karin die Treppe herunter kam.

„Schön, dass ihr miteinander gesprochen habt. Ist jetzt wieder alles in Ordnung?“ fragte Jakob Karin, die nur nickte, „dann kommt, mal sehen was es hier in der Umgebung noch so alles gibt.“

Jakob hakte sich bei Mariella und Karin unter und zog mit beiden Frauen los.

Sie gingen am Jachthafen entlang, als Jakob ein kleines Schild sah, das auf einen mobilen Eisverkäufer hinwies.

„Wollen wir ein Eis essen?“ fragte er fröhlich.

„Au ja, gerne“ entgegneten beide Frauen gleichzeitig.

Als sie den Eiswagen erreichten, sahen sie eine Gruppe von Sängern und Sängerinnen des anderen Vereins, die anstanden.

„Ich glaube wir gehen erst noch ein paar Schritte, bis die alle ihr Eis haben und kommen dann wieder zurück“, schlug Jakob vor. Nach wenigen Minuten drehten sie um und gingen in Richtung des Eisverkäufers.

Karin, die einige der Sängerinnen kannte, erkundigte sich, ob das Eis denn gut sei. Dabei bekam sie zur Antwort sehr gut, aber auch sehr teuer, „für eine Kugel 2,50 Euro zu verlangen ist schon eine Sauerei“, schimpften die Sängerinnen.

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