Stephane Rambicourt - Saint Tropez im Frühling
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"Saint Tropez im Frühling" ist die Geschichte einer Familie, deren Leben durch Freundschaft, Liebe, Eifersucht, Politik und Mord auf den Kopf gestellt wird und erst in der Nähe von Saint Tropez wieder zur Ruhe kommt.
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Auf dem Heimweg überlegte er, ob er Mariella davon erzählen sollte, entschied sich aber ihr nichts davon zu sagen. Mariella hätte sich bestimmt unnötig Sorgen gemacht.
Trotzdem fragte er sich wer ihm denn so einen Brief schicken würde. Er fand keine Erklärung und schob die Gedanken an diesen Brief einfach weg. Jetzt wollte er einfach unbeschwert mit seinen beiden Frauen einkaufen gehen. In ein paar Tagen waren Nina, Mariella und er sowieso für eine Weile nicht mehr in der Stadt.
Konzertreise nach Südfrankreich
Die Tage bis zur Konzertreise von Mariella und Jakob vergingen wie im Fluge. Mariella hatte eine moderne Bluse in Pforzheim gefunden, mit der auch der Sängervorstand einverstanden war. Ausschlaggebend für die Zustimmung waren die befürchtete Allergie und die Drohung Mariellas die Konzertreise mit Jakob nicht mitzumachen.
Auch Nina hatte in Pforzheim schöne Kleider für die Abschlussfahrt nach Rom gefunden, so dass nun alle drei Groß’s den Reisen freudig entgegen sahen.
Ninas Abschlussfahrt startete bereits 2 Tage vor Jakob´s und Mariellas Abreise und endete auch 3 Tage nach Rückkehr ihrer Eltern aus Südfrankreich.
Es war nicht Ninas erste Reise ohne ihre Eltern. Sie hatte bereits mehrere Reisen mit ihrer Freundin Toni nach Venedig, Wien und Florenz gemacht, so dass Mariella sich nicht um ihre Tochter sorgen musste.
Am Tag nach Ninas Abfahrt, rief plötzlich Jakob’s Sekretärin zu Hause an. Mariella, die am Apparat war fragte: „Hallo Frau Albert, mein Mann hat Urlaub. Ist es so dringend?“
„Frau Groß ich muss unbedingt ihren Mann sprechen. Es ist wieder so ein Brief gekommen und ich mache mir langsam Sorgen“, erklärte Frau Albert.
„Was für ein Brief? Und warum wieder?“ wollte Mariella jetzt wissen.
„Nun am letzten Arbeitstag kam ein Brief in dem ihrem Mann gedroht wurde, das ihn jemand kriegen und umbringen will. Hat er ihnen das nicht erzählt?“ fragte Frau Albert.
„Nein, das hat er nicht. Moment, ich hole ihn sofort ans Telefon“, erwiderte Mariella ärgerlich und holte Jakob.
„Frau Albert, was gibt es denn so wichtiges. Hat das nicht Zeit bis ich wieder im Büro bin?“ fragte Jakob und bemerkte erst jetzt, dass Mariella neben ihm mit verschränkten Armen und bösem Gesicht stand.
„Es ist wieder so ein Brief gekommen“, antwortete die Sekretärin.
„Was für ein Brief?“ wollte Jakob wissen.
„Na wieder so ein Drohbrief. Ich hab ihn aufgemacht. Da steht, sie werden bald einen bösen Unfall haben und nicht überleben. Daneben ist eine Todesanzeige. Soll ich die Briefe jetzt der Polizei geben?“ sprudelte es aus der Sekretärin heraus.
„So ein Quatsch. Da macht einer einen Scherz. Vergessen sie das Ganze und werfen sie das Zeug in den Müll. Ich will mich mit so einem Mist nicht befassen. Und jetzt hab ich Urlaub. Haben sie verstanden?“ schimpfte Jakob.
„Ja Chef. Hab verstanden, aber“, Jakob unterbrach sie sofort und sagte bestimmt „nichts aber. Tschüß.“
„Chef passen sie auf sich auf, tschüß“, erwiderte Frau Albert besorgt.
„Was sind das für Briefe? Um was geht es da?“ fragte Mariella ärgerlich als Jakob aufgelegt hatte.
„Irgendein Spaßvogel will mir mit solchen Briefen Angst machen, aber keine Ahnung warum. Wahrscheinlich ein Spinner und jetzt reg dich nicht so auf“, versuchte Jakob seine Frau zu beruhigen.
„Und warum sagst du mir nichts davon?“ schimpfte Mariella.
„Zum einen weil es Müll ist und ich dich, zum anderen, nicht beunruhigen wollte“, versuchte Jakob sich zu rechtfertigen.
„Na gut. Wir sind morgen weg und dann passiert wohl nichts“, erklärte Mariella und ging nach oben um ihre Koffer fertig zu packen.
Der Tag der Konzertreise kam. Euphorisiert fuhren Jakob und Mariella kurz nach 4 Uhr morgens mit dem Taxi zum Busbahnhof. Die beiden hatten die Drohbriefe wieder vergessen. Sie wurden bereits von einigen Sängerinnen und Sängern auf das Herzlichste begrüßt. Der Bus war noch nicht eingetroffen und auch eine Reihe von Sängerinnen und Sängern fehlten noch. Die Busse der befreundeten Gesangvereine waren auch noch nicht da. Sie mussten alle noch etwa 30 Minuten warten, bis der moderne Reisebus eintraf.
Mariella und Jakob bestiegen als eine der Ersten den Bus und wählten einen für sie beliebigen Platz aus. Das war jedoch ein großer Fehler, sich einfach auf einen beliebigen Platz im Bus zu setzen, denn einige der älteren Sängerinnen hatten sich verabredet, vorbestimmte Plätze im Bus für sich in Anspruch zu nehmen. So wurden Jakob und Mariella von ihren Sitzen vertrieben, so dass sie am Ende fast ganz hinten im Bus endlich ihre Plätze einnehmen konnten.
„Ganz schön krass“, flüsterte Jakob seiner Frau zu.
Mariella nickte und meinte leise: „Wenn das die ganze Zeit so geht, wird die Reise wohl nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Aber mal sehen was noch passiert.“
Vor der Abfahrt gingen Fritz Einsel, der Vorsitzende des Vereins und sein Kassenwart, Karl Maile, gemeinsam durch die Reihen um zu prüfen wer eventuell noch fehlen würde. Da aber alle da waren, hätte der Bus abfahren können. Es fehlten aber noch die Busse der beiden anderen Gesangvereine. Als diese dann auch endlich eintrafen, ging es endlich los. Jakob und Mariella machten es sich bequem und versuchten noch etwas zu schlafen. Gegen 9 Uhr erreichten sie Dijon und machten an einer Raststätte eine kleine Frühstückspause, anschließend ging es wieder zügig weiter.
„Was macht eigentlich dein Studium, mein Schatz?“ fragte Jakob beiläufig.
„Da ist alles in Ordnung. Warum fragst du?“ entgegnete Mariella.
„Na, du erzählst nichts mehr davon. Man könnte denken, dass du da ein Problem hast. Erzähl doch, vielleicht kann ich dir helfen?“ erklärte Jakob fürsorglich.
„Nein, alles in Ordnung. Schau mal die schöne Landschaft hier“, lenkte Mariella ab, so dass Jakob sich wunderte und das Thema für sich abschloss.
In der Nähe von Lyon sollte dann ein vorbestelltes Mittagessen eingenommen und vom Gesangverein bezahlt werden um schnell weiter fahren zu können. Sie erreichten rechtzeitig die Raststätte und konnten auch zügig das bestellte Mittagessen einnehmen. Nach dem Essen verließ Jakob die Raststätte, um noch schnell eine Zigarette zu rauchen. Plötzlich sah er, wie einige seiner Vereinskollegen schimpfend aus der Raststätte kamen und die Straße in seine Richtung gehend überquerten.
„Was ist denn passiert?“ fragte Jakob eine Sängerin.
„Unser Kassenwart hat wohl kein Geld mitgenommen. Der spinnt doch. So etwas kann doch nicht sein“, echauffierte sie sich weiter.
„Hat denn der Vorstand kein Geld dabei, um zu bezahlen?“ fragte Jakob nach.
„Nein, der hat sich vermutlich versteckt und ist nicht zu finden“, schimpfte die Sängerin weiter.
„Ich geh mal rein“, entgegnete Jakob.
Als er die Straße überqueren wollte, bemerkte er wie ein Auto mit quietschenden Reifen losfuhr und auf ihn zu raste. Jakob konnte gerade noch rechtzeitig zur Seite springen um nicht überfahren zu werden. Er landete aber unsanft an einer Autostoßstange und rappelte sich wieder auf. Die Sängerinnen die das mit angesehen hatten, kamen sofort zu ihm und wollten ihm helfen.
„Danke, ist nichts passiert. Ich geh jetzt mal zu Karl. Vielleicht kann ich ihm helfen“, erklärte Jakob und ging los.
Am Kassentresen sah er sofort den Kassenwart, der wild mit Händen und Füssen gestikulierend, mit einem Kellner verhandelte. Jakob ging zu den beiden hin und fragte: „Karl, kann ich irgendwie helfen?“
„Jakob, ich hab meine Tasche mit dem ganzen Geld für die Reise zu Hause vergessen und der Kellner will jetzt Geld sehen“, erklärte Karl Maile weinerlich.
„Hast du keine Kreditkarte mit?“ fragte Jakob.
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