Stephane Rambicourt - Saint Tropez im Frühling
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"Saint Tropez im Frühling" ist die Geschichte einer Familie, deren Leben durch Freundschaft, Liebe, Eifersucht, Politik und Mord auf den Kopf gestellt wird und erst in der Nähe von Saint Tropez wieder zur Ruhe kommt.
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„Neben dem musikalischen Bereich, haben wir, die anderen Vereinsvorsitzenden und ich, uns auf ein schönes Rahmenprogramm geeinigt“, sagte der Vereinsvorsitzende Einsel, „wir werden in unserer Partnerstadt in einem Hotel direkt am Meer wohnen, unseren Partnerverein treffen und einen Tagesausflug nach Monte Carlo machen. Wir fahren mit drei großen, modernen und vor allem bequemen Reisebussen. Ich hoffe das ist so in eurem Sinn.“
Der Applaus der Sängerinnen und Sänger war Zustimmung genug und so gab es nur noch ein Thema an diesem Abend, Südfrankreich.
Die Weihnachtsfeiertage und das anschließende Neujahrsfest waren vorbei und Nina wartete auf die Einreichungsnoten für das Abitur. Endlich im Februar war es soweit. Mit einem leicht betrübten Gesicht kam Nina nach Hause zu Mariella und Jakob.
„Dieser Idiot von Französischlehrer“, schimpfte Nina, „haut der mir doch eine 1,75 rein, weil ich im mündlichen etwas schwächer sein soll. Mit dem Durchschnitt hab ich keine Chance auf Psychologie. Ich brauche eine 1,25 und komme jetzt auf eine 1,5.“
Jakob und Mariella versuchten ihre Tochter zu beruhigen, was ihnen aber nicht gelang. Sie verschwand in ihrem Zimmer. Nach einiger Zeit kam sie und erklärte ihren Eltern:
„Der Idiot kann machen was er will. Ich bekomme meine 1,25 oder noch besser beim Abitur. Ich werde mich einfach zusätzlich noch mündlich prüfen lassen, wenn es im schriftlichen nicht zu einer glatten 1 reicht und dann kann der mir mal den Rücken runter rutschen, der Idiot.“
Jakob und Mariella fingen an zu lachen und auch Nina lachte.
„Genau so mach ich das“, rief sie und umarmte ihre Eltern.
„Kleines, du machst das schon richtig. Und wenn es nicht so funktioniert wie du dir das vorstellst geht die Welt auch nicht unter“, erklärte Jakob und Mariella nickte.
„Ich möchte aber Psychologie studieren und da brauch ich eben diese 1,25“, antwortete Nina.
„Hast du einen Plan B, falls das nicht funktionieren sollte?“ fragte Mariella.
„Nein, das will ich auch nicht. Ihr wisst doch, Psychologie war schon immer mein Traum. Ich will etwas mit Menschen machen“, erwiderte Nina.
„Wie wäre es mit Medizin? Mit Pädagogik? Und da gibt es noch viele andere Berufe, die mit Menschen zu tun haben“, meinte Mariella.
„Nein, Psychologie oder nichts“, erklärte Nina trotzig.
„Okay, bei einer 1,5 hast du doch trotzdem die Chance das Studium zu machen. Eventuell musst du ein oder zwei Semester Wartezeit in Kauf nehmen. Wäre doch auch nicht schlimm“, schlug Jakob vor.
„Die ganze Diskussion bringt nix. Warten wir ab, wie das Abi läuft“, entgegnete Nina wieder friedlich, „was macht eigentlich eure Konzertreise?“
„Es läuft alles. Bin sehr gespannt auf dieses Cogolin, das soll in der Nähe von Saint Tropez sein. Und wenn wir in Monte Carlo sind, ist zeitgleich der Formel 1 Grad Prix dort. Das ist bestimmt auch sehr spannend“, freute sich Jakob.
„Das glaub ich dir. Das ist doch eher dein Ding als zu singen“, lachten Mariella und Nina gemeinsam.
„Nein, das Singen macht mir jetzt ja auch Spaß“, lachte Jakob zurück.
Als Jakob und Mariella später im Bett lagen, fragte Jakob: „Du erzählst gar nichts mehr von deinem Studium. Macht es keinen Spaß mehr?“
„Natürlich macht es mir großen Spaß. Es ist alles wunderbar und in Ordnung“, antwortete Mariella zögerlich.
„Wenn ich dir helfen kann, sag es nur, ich tu es gerne“, erwiderte Jakob.
„Lass uns schlafen“, würgte Mariella das Thema ab und drehte Jakob den Rücken zu.
Irritierte machte er seine Nachttischlampe aus und schlief schnell ein.
Der Reisetermin rückte immer näher und Ninas letzte schriftliche Abiturprüfungen standen an.
Mariella, Nina und Jakob waren zuversichtlich, dass die Prüfungen so verlaufen werden, wie Nina es sich wünschte. Jakob wusste, seine Tochter hatte einen wahnsinnigen Ehrgeiz und trotzdem eine unfassbare innere Ruhe. Er ließ es sich nicht nehmen, sie zum Abschluss des schriftlichen Teils des Abiturs selbst zur Schule zu fahren und dort auf sie zu warten. Nach 2 langen Stunden kam Nina lachend aus dem Gebäude.
„So, das war es. Dem blöden Idioten von Französischlehrer hab ich es gezeigt“, lachte Nina und stieg ins Auto ein, „in einer Woche haben wir das Ergebnis, aber ich bin sehr zuversichtlich.“
„Wenn das so ist, lade ich dich zum Essen ein, was meinst du?“ fragte Jakob lachend.
„Gerne, und wo? Ich hätte mal wieder Lust auf Fastfood. Hab schon lange keine Burger mehr gegessen“, erklärte Nina und so fuhr Jakob zum nächsten Fast-Food-Restaurant in Pforzheim. Dort aßen sie mit Wonne ihre Burger und Pommes Frites, holten dann Mariella von der Schule ab und fuhren nach Hause.
Die Woche war schnell vorbei und Nina fuhr zum Gymnasium um zu sehen, wie sie abgeschnitten hatte. Vor dem großen Aushang stehend rief sie plötzlich: „Ja, ja.“ und reckte ihre Faust nach oben. Sie hatte es tatsächlich genau so geschafft wie sie wollte. Sie rief deshalb von unterwegs aus an: „Daddy, eine 1,1“, lachte sie, „denen hab ich es aber gezeigt. Ins mündliche Abi muss ich auch nicht. So und jetzt können wir alle in Ruhe in Urlaub fahren. Vielleicht brauchen Mom und ich noch neue Klamotten für die Reise?“
„Okay, Okay hab ich deiner Mutter ja auch versprochen. Wir werden morgen fahren. Aber komm jetzt erstmal nach Hause, oder triffst du dich noch mit deinen Freunden?“, beschwichtigte Jakob seine Tochter.
„Eher weniger. Einige haben gesagt, dass sie sich jetzt voll laufen lassen wollen. Aber das ist nicht mein Ding. Ich werde jetzt los fahren. Also bis gleich“, flötete Jakob´s Tochter ins Telefon.
„Mariella, Nina hat ne 1,1. Das ist doch der Wahnsinn, oder?“ rief Jakob seiner Frau zu, die gerade in der Küche hantierte.
„Was hat sie?“ fragte Mariella ungläubig nach.
„Na einen 1,1 Durchschnitt und ins mündliche muss sie auch nicht. Sie ist fertig und hat definitiv ihr Ziel erreicht“, lachte Jakob erlöst.
„Ja, das hat sie und den Studienplatz wird sie bestimmt auch bekommen“, sagte Mariella nachdenklich.
„Was ist denn mit dir? Freust du dich nicht?“ fragte Jakob besorgt.
„Doch, doch, ich freue mich auf der einen Seite und auf der anderen Seite muss ich daran denken, dass unser Baby bald aus dem Nest fliegen wird und das macht mich traurig“, antwortete Mariella.
„Sie wird studieren, das wollten wir doch auch und ich glaube nicht, dass sie sehr weit weg gehen wird. Mit Tübingen und Heidelberg sind doch die besten Unis nicht sehr weit weg von hier. Außerdem ist sie bereits 19 Jahre alt, da will man sich doch selbständig machen oder nicht?“ lachte Jakob.
„Stimmt ja alles was du sagst, trotzdem wird sie mir fehlen“, lächelte Mariella.
„Meinst du, wir sollten ihr ein Auto zum bestandenen Abitur kaufen? Brauchen wird sie es bestimmt sowieso“, schlug Jakob vor.
„Ja, das wird wohl so sein. Machen wir das. Kümmerst du dich drum?“ erwiderte Mariella, „und morgen gehen wir alle drei nach Pforzheim oder Karlsruhe shoppen. Wenn wir nach Südfrankreich fahren, möchte ich tolle Klamotten haben und Nina soll auch vernünftige Sachen haben, wenn sie nach Rom fährt. Hast du eigentlich schon diese komischen Blusen gesehen, die wir bei den Auftritten anziehen sollen?“
„Also das mit dem shoppen gehen ist gebongt und nein, eure Blusen hab ich noch nicht gesehen“, antwortete Jakob.
„Elvira hat sie mir heute in die Schule gebracht. Die sind echt krass. Richtiger Oma-Look. Ob ich die anziehen werde, weiß ich noch nicht, aber vielleicht finde ich morgen eine in der gleichen Farbe, die nicht so grauenhaft und altmodisch aussieht“, erklärte Mariella.
„Ich glaub das solltest du mit eurer Obersängerin abklären. Aber zeig mal her“, sagte Jakob.
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