Ernst Meder - Es geschah aus Liebe

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Es geschah aus Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine unerfüllte Liebe die zu Gewalt führt und sexuelles Verlangen, das mit dem Tod endet.
Zu schüchtern, um sich zu seiner großen Liebe zu bekennen, versucht er auf unkonventionelle Art alles über sie zu erfahren, um ihr auf diesem Weg nahe zu sein. Da er sich zudem berufen fühlt sie zu beschützen, kommt es zu einer Eskalation von Gewalt, die die Ermittlungsbehörden auf den Plan ruft.
Dies führt dazu, dass er in den Fokus der ermittelnden Beamten gerät die zum gleichen Zeitpunkt grausame Sexualmorde untersuchen.
Auch wenn die Beamten einen Bezug zwischen den Taten nicht herleiten können so erfolgt dieser später auf ungewohnte Weise.

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»Wir müssen jetzt da rein« sein Blick glitt zur Tür »gib Deinem Boss Bescheid, wir kommen jetzt.« Vorsichtig schob er den Türsteher zur Seite, nahm Ayla am Unterarm, dann betraten sie den Club. Der Protest der Wartenden war in dem Augenblick nicht mehr zu hören, als die Tür hinter ihnen zufiel.

»Danke« sie drückte seinen Arm »das kann ja nur besser werden« dann kam ganz leise »hoffentlich.«

Sie gingen in den Gastraum oder hieß der etwa auch Clubraum, dachte Ayla, sah sich um und entdeckte die Nischen mit den gepolsterten Bänken und auf der anderen Seite des Raums auf einer Empore den DJ, der für die Musik verantwortlich war.

Sie wandte sich dem Tresen zu, sah die Angestellten, die in Club-Shirts hinter der Theke die alkoholischen Getränke zubereiteten. Dann erstarrte sie in ihrer Bewegung. Sven, der sich direkt hinter ihr befand, hätte sie beinahe umgerannt.

»Marie« ihr Schrei übertönte die Musik, als am hinteren Ende des Tresens Bewegung entstand. Noch ehe er reagieren konnte, war sie einer Rachegöttin gleich zum Ende des Tresens gerannt und zerrte die junge Frau von dem Tresen weg.

Ihre Stimme bebte und war trotzdem ruhig, Umstehende hätten es vielleicht sogar für ihre normale Stimme gehalten, wenn sie die Erregung nicht wahrgenommen hätten, die sie ausstrahlte.

»Was hast Du hier zu suchen, Du solltest jetzt bei Opa sein.«

»Aber Mama was machst Du hier, Du hast gesagt, Du machst Überstunden.«

»Ja hier, aber jetzt noch einmal was machst Du hier.« Nachdem die Antwort ausblieb »das werden wir später klären. Aber jetzt möchte ich wissen, wie Du hier reingekommen bist.«

»Er hat mich mit reingenommen« und zeigte auf den älteren angetrunkenen Endvierziger, der von dem Ganzen bisher noch nichts mitbekommen hatte.

Sie dreht sich um »Sven kümmerst Du Dich bitte um Marie« und schob sie kommentarlos in seine Richtung.

Von der Aufregung aufgeschreckt sah der ältere Mann, wie seine Begleiterin von einer alten Frau zu einem jungen Mann geschoben wurde.

»Hey Du Schlampe das ist mein Mädchen, wenn Du sie nicht sofort wieder zurückbringst, kannst Du was erleben.« Auch wenn seine Sprache leicht verwaschen klang, so war die Äußerung eindeutig.

»Sie haben sich strafbar gemacht, indem Sie ein minderjähriges Mädchen in der Absicht sie betrunken zu machen, in einen Club mitgenommen haben. Und wenn Sie jetzt sagen, dass das ihr Mädchen ist, verhafte ich Sie wegen Missbrauch Minderjähriger. Haben Sie mich verstanden.«

»Du blöde Fotze Dir werde ich zeigen, wer wen verhaftet« brabbelte er vor sich hin, während er vom Barhocker rutschte.

Oh Scheiße dachte Sven, das war ein Fehler, das hätte er besser nicht getan. Er sah zu Marie, die ihn bittend ansah, aber er konnte ihr jetzt nicht helfen. Wie sah sie überhaupt aus in ihrer Aufmachung. Auf keinen Fall wie vierzehn.

»Wie bist Du überhaupt hier reingekommen«, wollte er wissen.

»Ich habe draußen gewartet, bis ich ihn gesehen habe, der wirkte ein bisschen angetrunken, wurde aber vom Türsteher vorgewinkt. Da habe ich mich einfach bei ihm untergehakt und ihn angelächelt. Er hat dem Türsteher gesagt, die gehört zu mir dann war ich drin.«

»Was willst Du eigentlich hier, die sind doch alle viel zu alt für Dich.«

»In der Schule haben sie von dem Club erzählt und ich wollte auch mitreden.« Jetzt klang sie wie eine Vierzehnjährige, die bei etwas Verbotenem erwischt wurde.

Oh Mist er hatte sich von Marie ablenken lassen, und als er jetzt zu Ayla blickt, sieht er als Erstes den Mann mit Handschellen an den Handlauf des Tresens gefesselt.

»Was fällt Ihnen ein, wie können Sie es wagen meinen Gast festzusetzen.« Der heranstürmende Besitzer des Clubs ließ seinem Ärger freien Lauf, ein derart unverfrorenes Vorgehen war ihm noch nicht untergekommen, seit er Clubs betrieb und das waren schon ein paar Jahre.

Sven überlegte kurz, ob er eingreifen sollte, blickte zu Ayla, aber diese hatte, nachdem sie den Randalierer beruhigt hatte, auch ihre innere Ruhe wiedergefunden. Nun stand sie ruhig da und wartete auf den heranstürmenden Clubbesitzer.

Noch unterwegs schrie er seine nächsten Befehle »wo ist Fred, los holt Fred, wer hat diese durchgeknallte Bullenfrau in den Club gelassen.«

Fred stellte sich als der Wächter der Pforte heraus und stand, seit er ungewohnte Geräusche aus dem Club vernommen hatte, bereit.

»Los machen Sie ihn los«, forderte der Besitzer, während er sich breitbeinig vor der kleinen Frau postierte.

»Das werde ich nicht tun und wenn Sie sagen er ist ihr Gast, dann habe ich nur eine Frage« sie wartete, bis er sich leicht nach vorne beugte »sind Sie Beteiligter an dem Vorwurf des Missbrauchs von Kindern.«

Verblüfft starrte er sie an, das Gespräch entwickelte sich in eine Richtung, die er nicht erwartete. »Wollen Sie damit ...«

Sie unterbrach ihn »Ihnen dürfte zudem bekannt sein, dass der Zutritt von Kindern zu Ihrem Club nicht zulässig ist. Dazu kommt der Ausschank von alkoholischen Getränken an Kinder und hier kommt ihr Freund ins Spiel, um den Missbrauch an Kindern zu fördern.«

»Woher wollen Sie das wissen, haben Sie den Ausweis der jungen Dame geprüft, die mit ihm mitgekommen ist.« Ein vorsichtiges Abrücken zu dem vorherigen Freund schwang mit, wenn diese Vorwürfe stimmten, wollte er damit nicht in Verbindung gebracht werden.

»Nein ich habe den Ausweis nicht geprüft, das brauchte ich auch nicht, da es sich um meine Tochter handelt, die dreizehn Jahre alt ist.«

Marie zischte, dann starrte sie auf ihre Mutter, diese hatte gerade gesagt, dass sie noch ein Kind war. »Ich bin schon vierzehn« zischte sie, »muss sie mich auch noch blamieren.«

»Hast Du nicht erst in ein paar Wochen Geburtstag und wirst vierzehn.« »Na und« sie zeigte deutlich, dass sie diese paar Wochen für eine Lappalie hielt.

»Hätten Sie nicht besser ...«, schwafelte er und ließ den Begriff Aufsichtspflicht fallen, als er erneut unterbrochen wurde.

»Wir können uns gerne weiter angiften, ich kann veranlassen, dass ihr Laden dichtgemacht wird und Sie können versuchen dagegen vorzugehen. Das wird ihr Wochenendgeschäft nicht retten außerdem werden Sie bestenfalls ein vier- bis fünfstelliges Bußgeld zahlen müssen. Im schlimmsten Fall bleibt der Laden dicht, wenn jemand ein Exempel statuieren möchte.«

»Was wollen Sie.«

»Mein Kollege und ich sind nur gekommen, weil wir mit ihren Angestellten reden wollten, da eine junge Frau, die letzten Freitag hier zu Gast war, im Anschluss umgebracht wurde. Wir hatten in dem Zusammenhang bereits am Mittwoch telefoniert oder war das Telefonat mit einem Kollegen von Ihnen.«

»Nein ich erinnere mich, Sie haben mit mir telefoniert.« Nun wirkte er sichtlich geknickt, denn er befand sich in einer unlösbaren Situation und wusste nicht, wie dies geschehen konnte. »Sie wissen wen Sie da am Tresen festgesetzt haben«, fragte er vorsichtig jegliche Nähe zu ihm vermeidend.

»Nicht wirklich obwohl mir sein Gesicht bekannt vorkommt.«

»Er ist Staatssekretär im Bauamt und gilt als Nachfolger des aktuellen Stadtrats. Das heißt, wenn das hier bekannt wird oder ihre Vorwürfe sich bestätigen« er ließ das Ende des Satzes offen.

»Die wirken gar nicht mehr so aufgeregt, haben die sich geeinigt und ich bin jetzt dran« Marie sieht mit groß aufgerissen Augen nach oben und griff nach seiner Hand.

Eine rührende Geste dachte er, auch weil er sie erst ein paar Mal bei unterschiedlichen Anlässen gesehen hat. »Du brauchst keine Angst haben, noch sind sie miteinander beschäftigt, sie sind gerade in Stufe drei angekommen.«

»Und in welcher Stufe komme ich vor«?

»Wie ich Deine Mutter kenne in Stufe eins. Da wird sie ihm Angst machen, dass er die Lizenz für seinen Club verliert, weil Du Alkohol bekommen hast.«

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