Kim Mevo - Geschändete Seelen

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Die Regierung versucht seit Jahren die Pläne und Angriffe der AD`V`C zu vereiteln, doch diese scheinen der Regierung immer einen Schritt voraus zu sein. Viele Jahre sind vergangen seit Carly spurlos verschwunden ist, viel Zeit in der sich Tate immer wieder gefragt hat, was nur passiert war. Als er Carly völlig unverhofft begegnet, ausgerechnet im Pentagon, ist er hin und her gerissen zwischen Verwirrung, Freude und besonders Wut. Tate stellt schnell fest, dass sich im Laufe der Jahre viel verändert hat und es scheint, als habe es das Mädchen, in das er sich verliebt hatte, nie gegeben. Carly wird von düsteren Geheimnissen umwoben und er ahnt, dass sie in größeren Schwierigkeiten steckt, als er bei ihrem Verschwinden bereits befürchtet hatte.

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So viel war passiert. Carly wusste selbst nicht, wer sie war. War sie eine NSA Agentin, oder doch eine Spionin der AD´V´C? War sie Carly oder Viper 28?

Morgen würde es losgehen. Ihr Mann hatte sie angerufen und darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie den russischen Außenminister ins Visier genommen hatten. Sorokin hatte im Inland bereits für alle Vorkehrungen gesorgt, wo sie derzeit die russische Regierung unter Druck setzten. Carly wusste um die derzeitige Krise, über die Einmischung der russischen Regierung in Auslandskriege. Genau das war es, was Sorokin stoppen wollte.

Warum sollten sie die Söhne und Töchter ihres Landes in einen Krieg und in den möglichen Tod für etwas schicken, das sie selbst nicht betraf, so Sorokin. Warum schickte das US Ministerium nicht ihre eigenen Leute in den Tod, gleich an der Front? Es war immer leicht, andere zu opfern, statt sich dem Problem selbst zu stellen. Und wenn man es nicht anders stoppen konnte, dann musste man eben einen Keil zwischen Russland und die USA rammen. Es würde den Anschein machen, als habe die USA die Entführung geplant. Doch dazu benötigten sie den Zutritt in die Waffenkammer, um es authentisch wirken zu lassen.

Jedoch hatte Carly noch keine Ahnung, wie sie dort hinein gelangen sollte, ohne bemerkt zu werden. Morgen Nachmittag würden sie den Außenminister in das Parlament in DC bringen und dort vor laufenden Kameras exekutieren. Carly beobachtete nun schon seit drei Tagen, wer Zutritt in den abgeschotteten Bereich hatte. Jeder, der sich im Pentagon bewegte, hatte seine eigene Identifikationskarte, die nur Zutritt zu bestimmten Bereichen zuließ. Carly würde mit ihrer eigenen Karte, die sie von Colonel Prick bekommen hatte, nicht hinein gelangen. Sie war nur für Besucher. Stellte sich also die Frage, wie sie an ebenso eine Karte gelangte.

Aiden wirkte schon reichlich nervös, während sie mit dem FBI an dem Fall des Partisan arbeiteten. Der Gefangene hatte noch immer keinen Hinweis gegeben, was nur wieder die Loyalität der Partisanen bewies. Auch die russische Regierung war mittlerweile eingeschaltet. Sie hatten das SWR geschickt, das für Dienste der Außenaufklärung zuständig war. Ihr Mann hatte ihr erklärt, dass sich Aiden darum kümmern würde, was auch immer das bedeuten sollte.

Es war früher Vormittag, als Aiden sie während einer Kaffeepause unter vier Augen zu sprechen verlangte. Sie warteten, bis die übrigen Ermittler den Raum verlassen hatten. Aiden sah sich noch mal kritisch um, wollte sicher gehen, dass sie niemand reden hörte. Obwohl sie alleine waren, dämpfte er seine Stimme. „Hast du eine der Karten?“ „Noch nicht. Es sind die schwarzen Karten, ich habe es beobachtet.“

„Du hast nicht mehr viel Zeit, 28.“

„Weiß ich.“ Carly schnalzte. „Colonel Prick hat eine. Aber es würde ihm auffallen, wenn sie fehlt. Er bewegt sich in seinen Pausen im roten Bereich.“

Carly hatte das System bereits, durch ihre Beobachtungen der letzten Tage, durchschaut. Es gab die grünen Bereiche, die meist nur für reguläre Sekretäre und andere Boten zugänglich waren. Danach folgte der blaue Bereich, für die offenen Büros. Mit gelben Karten hatte man zusätzlich Zutritt in abgegrenzte Räume der Sicherheitsstufe drei, diese hatten auch Carly, Cerys und Aiden. Rote Karten ließen einen in die Büros der hoch positionierten Mitglieder der Regierung, ohne Sondergenehmigung.

Zu guter Letzt gab es noch die schwarzen Karten, die einen zusätzlich in den Nachrichtendienstlichen Bereich, die Labors und die Waffenkammer ließen. Und als sei all das nicht kompliziert genug, standen auf den Karten Zahlen, für die Abteilungen im Pentagon, wie Army, Navy, Marines, Air Force und DIA. Wenn sich Carly nicht irrte, dürften sie über das DIA an die Waffenkammer gelangen. Aiden verzog das Gesicht. „Dann müssen wir ihn eben für eine der Pausen davon fern halten.“

„Es spielt keine Rolle. Er braucht sie überall, egal wo er sich bewegt. Wir müssen sie doch auch immer vorzeigen.“ „Wir.“ Aiden machte die Augen schmal. „Aber ich bin mir sicher, gesehen zu haben, dass er seine Karte in den grünen und blaue Bereichen nicht zeigen musste. Man kennt ihn hier.“

„Und wenn doch?“ „Dann lasse ich mir was einfallen. Besorg dir seine Karte und zwar schnell. Wir brauchen die Waffen. Bis spätestens morgen Vormittag müssen wir die Waffen haben. Danach werde ich dir auch keine Hilfe mehr sein können“. Carly nickte. Dann sah sie Aiden stirnrunzelnd an. „Was hast du vor?“

„Opfer bringen. Ich schätze, nun, wo das SWR im Haus ist“, Er lächelte kühl, „können wir ihnen vielleicht schon mal einen kleinen Anlass zu Zweifeln bieten.“

Carly runzelte die Stirn. „Der gefangene Partisan?“

„Er hat seine Dienste geleistet. Er wird morgen sein Debüt geben.“ Mit diesen Worten schlenderte er an den Tisch rüber.

Carly hatte die Arme vor der Brust verschränkt und dachte darüber nach. Sie wusste, was das bedeutete. Aiden würde ihn töten, vor dem SWR. Nicht nur der geheime Partisan, gab damit sein Debüt, sondern auch Aiden selbst. Denn sie würden ihn gleich darauf fest nehmen und anklagen. Seine einzige Rettung wäre ein Ausbruch aus dem Gefängnis, wo auch immer sie ihn hinbringen würden.

Trotzdem fiel Aiden damit erst mal eine Weile aus. Irgendwie erleichterte sie das ein wenig. Gerade als Carly etwas sagen wollte, kamen Cerys und Agent Oconnel zurück. Und auch Siljan war bei ihnen.

„Agent Mitchell kommt gerade aus dem Verhör“, erklärte Cerys und wirkte ziemlich niedergeschlagen. Siljan schob seine Hände in die Taschen seiner Jacke und wendete sich Aiden zu. „Das SWR hat den Verhör gestoppt. Sie sehen es als zwecklos an. Er wird nicht reden, egal was wir machen.“

„Gestoppt?“ Aiden biss die Zähne zusammen und schüttelte den Kopf. „Er ist unsere einzige Spur.“

„Ja, aber sie kennen sich auch ziemlich gut mit der Organisation aus und sind sich ziemlich sicher, dass wir unsere Zeit verschwenden.“

„Ziemlich sicher?“ Aiden erhob seine Stimme. „Den verdammten Teufel werden sie stoppen.“

„Was hast du vor?“ fragte Cerys überrascht, als Aiden in den Flur stampfte.

Doch er antwortete nicht. Carly fühlte sich ziemlich unbehaglich. Das würde ihren Plan ins Wanken bringen. Doch selbst wenn das nicht klappte, so würde zumindest der Hauptplan stehen bleiben.

Als sich Siljan zum Gehen zuwendete, lächelte er Cerys zu. „Sehen wir uns also heute Abend?“

„Na klar. Ich denke, so ein Feierabendbier tut noch Mal ganz gut.“ Cerys sah zu Carly. „Kommst du diesmal mit?“

Carly blinzelte. Schon beim letzten Mal hatte sie ziemlich deutlich zu verstehen gegeben, dass sie nichts davon hielt, in eine Kneipe zu gehen. Sie waren zum Arbeiten hier, nicht etwa, um mit den Mitgliedern des FBI einen trinken zu gehen. Carly verzog missbilligend die Lippen. „Ich passe.“

Außerdem würde er sicher auch da sein und Carly war ganz froh, Tate in den letzten Tagen nicht mehr gesehen zu haben.

Cerys sah sie enttäuscht an. „Komm schon. Aiden kommt auch nicht mit. Wollt ihr mich ganz alleine gehen lassen?“ „Nicht?“ Carly runzelte die Stirn und biss sich dann fast auf die Zunge. Natürlich nicht, er würde sich für seinen Job vorbereiten. Oder aber, er bereitete schon alles vor, so wie mit der Szene gerade.

Cerys sah Carly mit großen, flehenden Augen an. „Komm schon, bitte, Clark.“

Carly schüttelte den Kopf. „Geh alleine.“

Siljan schnalzte, als er fast die Tür erreicht hatte. „Ich hole dich um halb neun ab, Cerys.“

„Alles klar.“ Cerys grinste. Carly sah, dass es sie ziemlich erwischt haben musste. Ihre Augen leuchteten regelrecht, als sie Siljan nach sah.

Als er weg war, schnaubte Carly. „Ehrlich? Einer vom FBI?“ „Er ist wirklich süß.“

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