Elsbeth Weckerle - Tatort Mekong

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Elli und Lausi beschließen diesmal zusammen mit Kommissar Köberle eine Reise durch Indochina zu machen. Es soll in Kambodscha losgehen und über Laos und Thailand bis nach Vietnam führen. Dabei sein muß natürlich Angkor Wat ein alter Traum von Elli, eine Schiffsreise auf dem Mekong und eine Fahrt in der Halong Bucht. Alles Ziele und Sehenswürdigkeiten die eigentlich nur faszinierend sind, nur bei all der Schönheit schleicht sich auch hier wieder das Böse ein!

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Elsbeth Weckerle

*

Tatort Mekong

oder

Auch Schönheit fordert ihren Preis

*

Aus der Reihe

Elsbeths Schwaben-Urlaubs-Krimis

Impressum

Tatort Mekong

Elsbeth Weckerle

Copyright: © 2013 Elsbeth Weckerle

published by: epubli GmbH, Berlin

www.epubli.de

ISBN 978-3-7375-3124-5

Die Personen, Namen und Handlungen dieses Buches sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder bereits verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen wäre rein zufällig und ist nicht gewollt oder beabsichtigt. Lediglich verschiedene Städte, Plätze und Örtlichkeiten in den Ländern entlang des Mekong entsprechen der Wirklichkeit!

Inhaltsverzeichnis

Impressum Impressum Tatort Mekong Elsbeth Weckerle Copyright: © 2013 Elsbeth Weckerle published by: epubli GmbH, Berlin www.epubli.de ISBN 978-3-7375-3124-5 Die Personen, Namen und Handlungen dieses Buches sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder bereits verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen wäre rein zufällig und ist nicht gewollt oder beabsichtigt. Lediglich verschiedene Städte, Plätze und Örtlichkeiten in den Ländern entlang des Mekong entsprechen der Wirklichkeit!

Vorgeschichte und Vorgedanken

Die Anreise

Ankunft in Kambodscha

Der erste richtige Urlaubstag

Immer noch in Kambodscha

Auf dem Weg nach Laos

Entlang des Mekong

Es soll aufs Schiff gehen

Von Laos nach Thailand und zurück

Endlich an Bord

Es tut sich was an Bord

Der Tag danach

Es war nicht nur ein Mord!

Zurück nach Laos

Das Ende der Schiffsreise

Ein weiterer Tag in Laos

Wasserfälle und eine Großstadt

Ab in die Halong Bucht

Zurück nach Hanoi

Der letzte Tag

Wieder in Deutschland

Alltag oder so

Noch ist nicht alles geklärt

Elvira beichtet doch noch

Der Alltag kehrt zurück

Anmerkungen

Vorgeschichte und Vorgedanken

„Hallo Elsbeth, hier ist Friedericke aus dem hohen Norden, du weißt schon wer? Ob du es glaubst oder nicht, wir kommen gerade von einer ganz tollen Reise durch Südostasien zurück und davon muß ich dir einfach erzählen. Mein guter Ehemann Rainer wird euch schon noch eine CD mit entsprechenden Aufnahmen schicken. Die müßt ihr euch sofort ansehen, damit ihr diese Reise auch schnellstmöglich bucht.“

Solch einen Anruf oder einfach eine CD mit entsprechend animierenden Aufnahmen und einem netten Begleitbrief bekomme ich in Abständen immer wieder von Friedericke und ihrem Ehemann. Beide haben wir auf einer Äthiopienreise kennengelernt und Kontakt gehalten.

Die beiden lieben es wie wir, das bedeutet mein Sohn Lausi und ich, viel zu reisen und zwar nicht nur in die allseits bekannten Gegenden der Welt, um dort am Strand zu liegen oder irgendwelche Events zu besuchen. Wir bevorzugen es, in uns unbekannten Ländern, wenn möglich abseits der üblichen Touristenströme, Land und Leute kennenzulernen.

Friedericke und Rainer haben uns gegenüber natürlich einige ganz wichtige Vorteile: Sie müssen auf niemand aus der Familie Rücksicht nehmen und sind bereits im absolut sorgenfreien, da sicher gut vorgesorgten, Nachberufsleben angekommen.

Das alles kann man von uns leider nicht so behaupten. Lausi, mein Sohn, ist in einem, wie man so landläufig sagt, wenig einträglichen, rechtsverdrehenden Beruf tätig. Ich selbst bin zwar im Ruhestand, aber ich, manchmal auch wir, habe bzw. haben eine Katzendame und einen Kater zu versorgen. Leider ist in naher und in weiterer Zukunft keine Erbschaft zu erwarten und ich bin auch nicht sehr kreditwürdig, wie mir neulich bei einem Interneteinkauf von Katzenfutter mitgeteilt wurde.

Ich bin eben nur eine ältere, meist mit meinem Sohn beschäftigte oder von ihm beschäftigte Rentnerin und wir wohnen in einem wenig vornehmen Ort in der Nähe einer Kreisstadt und dies auch noch im Einzugsbereich von Stuttgart. Also nahe bei einer Stadt, die bald mit der Realisierung von S 21 auch noch völlig den Bach runtergehen wird, sprich ebenfalls weder kreditwürdig noch überhaupt für irgend etwas würdig oder besser vertrauenswürdig ist oder dann sein wird!

Leider hat die Bahn derzeit, wenigstens recht pressewirksam in der Ferien-Sauregurkenzeit, in Mainz jetzt gezeigt, was zu leisten sie in der Lage ist. Nur leider versteht vermutlich wieder keiner, daß es hier in Stuttgart noch viel, viel schlimmer werden wird, wenn es das nicht schon ist. Nur die engagierte Presse und die Streiter dagegen sind schon etwas müde geworden, weil zu wenig Bevölkerung, kaum Politiker und erst recht die Medien die Sache ernst nehmen.

Nach einem recht bösen Brief an diese Katzenfutterfirma bekam ich zwar eine Entschuldigung oder etwas in der Art und einen so etwas wie recht ansehnlichen Gutschein.

Das bedeutet, „unsere“ Katzen, oder das doppelte Unikum, das sich bei uns eingenistet hat, bekommt von uns tagtäglich was es will. Ich muß nur, wenn Lausi und ich außer Haus oder im Urlaub sind, dafür sorgen, daß sich jemand um sie sorgt!

Ähnlich wie bei der Katzenfutterfirma und den Bonitätsauskünften sollte es auch generell bei uns im Lande vor sich gehen. Also zuerst überprüfen und dann weitersehen, nur wie machen wir das, wenn wir hier in Deutschland demnächst zur Wahl, egal wofür, gehen sollten?

Noch etwas enger oder wie der Schwabe sagt „päber“ betrachtet ist auch hier im Schwabenland, meiner früher so geschätzten Heimat, zwischenzeitlich alles, wie es so schön heißt:

„Blos no am Arsch!“

Bei uns im Ländle, egal ob bei Grün, Rot, Schwarz, Gelb oder bunt gemustert, gibt es nur noch Korruption, Lobbyismus oder einfach schwäbisch ausgedrückt, die gute und ach so praktische Vetterleswirtschaft mit dem uralten Motto:

Eine Hand wäscht die andere!

Es kann einem nur schlecht werden, wenn man alleine die tendenziellen Zeitungen hier aufschlägt, denn andere gibt es auch kaum mehr und sich auch nur deren Überschriften ansieht. Dann erkennt man glasklar, daß die meisten Zeitungen eigentlich nur dazu dienen, wozu man sie sogar noch vor gut sechzig Jahren in vielen Haushalten kleingeschnitten und dann auf der Toilette oder besser dem „Abort oder Aabee“ verwendet hat.

Natürlich warte ich trotz Friederickes Aufforderung nach Beeilung zuerst etwas ab. Ich sehe mir zum Mekong und zu Indochina oder Südostasien dann so einige Sendungen, die gerade im „Intelligenzfernsehen“ laufen an und informiere mich sogar im Internet mal wieder genauer über das Wichtigste. Nach eben doch längst vergangener Schulzeit und dem damals aktuellen Wissen und den damals bekannten Tatsachen kann das schließlich nicht schaden, sogar mir Besserwisserin nicht!

Bei meinen Recherchen erinnere ich mich plötzlich doch tatsächlich an meinen, seit Kindertagen verdrängten Wunsch, einmal nach Angkor Wat zu reisen, um mich dort in dieser riesigen Anlage umzusehen und mich einfach an Ort und Stelle von den sicher gewaltigen Eindrücken überwältigen zu lassen. Schon immer wollte ich einfach alles dort live erleben und genießen!

Als ich Lausi auf Indochina anspreche, kommt zuerst natürlich sein übliches: ja, ja, heraus! Dies bringt er seit einiger Zeit immer dann, wenn er angeblich mit Arbeit mehr als nur vollgeladen ist, mit welcher auch immer!

Aber da Männer kaum oder eigentlich gar nicht multitaskingfähig sind, ist es auch kein Wunder, daß mein Sohn von meinen neuen, gerade noch unterschwellig vorhandenen Reisewünschen gar nichts mitbekommt. Seine Arbeit nimmt einfach alles da oben, im etwas festeren Teil des inneren Kopfes ein!

Sein Vater hat eh nichts mit Kultur oder „so was“ am Hut, was daran liegt, daß er zwischenzeitlich wohl vor allem altersbedingt, familiengeschädigt und natürlich fremd-, freunde- und medienbeeinflußt ist und es zunehmend noch mehr wird. Er braucht derzeit den sogenannten Sport-, Aktiv- und Abenteuerurlaub, also etwas für hyperaktive, unzufriedene und sich selbst darstellende Alte!

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