Desirée Scholten - Phönix aus den Flammen

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Phönix aus den Flammen: краткое содержание, описание и аннотация

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Sechs Monate sind vergangen seit Cathrynn Rayven, Mitglied einer CIA Sondereinheit ihren Kollegen und Ehemann McConaghey im Zuge eines missglückten Einsatzes verloren hat.
Während die Agentin noch versucht den Verlust zu überwinden tauchen plötzlich dubiose Indizien auf, die den Unfalltod in Zweifel ziehen, als plötzlich die infame Behauptung im Raum steht, dass sie selbst McConaghey getötet haben soll.
Von ihrer Regierung unter Anklage gestellt, gelingt ihr nach mehrwöchiger Folter die Flucht und sie beginnt zusammen mit Privatdetektiv Simon Willis, Beweise für ihre Unschuld zu suchen.
Je tiefer sie nach Antworten gräbt, desto stärker erhärtet sich im Lauf ihrer Ermittlung, der Verdacht, dass sie nur eine Schachfigur in einem perfiden Plan ist, der seinen Ursprung auf höchster Regierungsebene hat und als schließlich ein als Mythos angesehener Auftragskiller ihre Fährte aufnimmt, wird eine absurde Vermutung mehr und mehr zur erschütternden Gewissheit.

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„Das war schon immer Joshs Problem, Joe“, meldete sich der schwarzhaarige Killer mit einem kehligen Lachen zu Wort.

„Er glaubt selbst kein Wort von der Scheiße, die er immer wieder über die Hunter verbreitet.“

„Solange du es nicht schaffst, einen einfachen Einbruch durchzuziehen, hältst du dich besser bedeckt!“, wies der Controller Ihn scharf zurecht.

Das arrogante Grinsen verschwand von Seinem Gesicht, als nun Er auf Seine Kampfstiefel blickte.

„Hätte ich gewusst, dass John querschießt, dann hätte ich die Sache ganz anders aufgezogen!“, betonte Er sauer.

Es war offensichtlich, dass Sein Ego gerade einen ernsthaften Schlag bekommen hatte.

„Du hättest sogar noch mehr als Josh damit rechnen müssen!“, knurrte der Controller ärgerlich.

„Verdammt was hast du eigentlich die letzten zehn Jahre gemacht, außer dir an den Eiern zu spielen?“, brüllte er Ihn an.

Seine gelben Augen erdolchten Ihn ein zweites Mal.

„Wie soll ich die Situation richtig einschätzen, wenn mir wichtige Informationen vorenthalten werden!“, brüllte Er zurück.

„Wisst ihr was? Ihr könnt euer dilettantisches Kasperle-Theater in Zukunft ohne mich weiterspielen! Ich habe wirklich Besseres zu tun!“

Mit einem ärgerlichen Knurren wandte Er sich nach diesen Worten um.

Ein leises Klicken vermischte sich mit schnellen Schritten.

„Du bist tot, bevor du diese Tür geöffnet hast!“, ertönte die Stimme des Controllers scharf, übertönte nur gerade das Ratschen des Schlittens, als er seine Waffe durchlud.

Er blieb wie angewurzelt stehen, Seine Hand auf halbem Weg zur Klinke erstarrt.

In diesem Lagerhaus befand sich mit Ihm noch ein zweiter Mann, der das Wort Skrupel nur aus dem Wörterbuch kannte und dessen stechende, gelbe Augen hatten Seinen Hinterkopf ins Fadenkreuz genommen.

Lässig fuhr Er wieder zu den Männern herum, die Er soeben hatte stehenlassen.

„Und jetzt höre auf zu heulen und mach endlich deinen beschissenen Job!“, wies der Controller Ihn ärgerlich an. Die Waffe verschwand aus seiner Hand.

Eine Akte flog auf Ihn zu.

„Sieh zu, dass du es nicht wieder versaust! Ich kümmere mich um unseren Saboteur“, befahl der Controller und wandte sich zum Gehen.

*

Mit einer Bierflasche in der Hand setzte Cathrynn sich auf die Arbeitsplatte, bevor sie die Flasche an ihrem Ring öffnete.

„Das ist viel besser als Valium“, murmelte sie trocken, während sie die Flasche an ihre Lippen hob und einen tiefen Zug nahm.

Es hatte dieses Mal fast eine Stunde gedauert, bis sie wieder soweit funktionsfähig gewesen war, um das Badezimmer zu verlassen.

Versonnen schweifte ihr Blick durch die verglaste Verandatür zur dunklen Front des Nachbarhauses.

Gedankenversunken griff sie zum Telefonhörer an der Wand und wählte ohne nachzudenken eine Nummer.

Sie lauschte dem monotonen Klingeln, während sie die Flasche mit einem weiteren Zug leerte. Das gleichförmige Geräusch, das aus dem Hörer drang, beruhigte sie irgendwie.

Sie konzentrierte sich weiter auf den beständigen, langgezogenen Ton, während sie die Wiederholungen im Geist mitzählte.

Neun. Zehn. Elf.

Mit einem Blick auf die Digitaluhr über der Mikrowelle beschloss sie, wieder aufzulegen.

Es war drei Uhr in der Nacht. Nathan würde sicherlich schlafen – so wie jeder andere normale Mensch auch.

Gerade als sie den Hörer von ihrem Ohr lösen wollte, verstummte das monotone Tuten.

Ein genervtes Knurren, gefolgt von einem theatralischen Stöhnen, traten an seine Stelle.

Gegen ihren Willen machte sich ein Grinsen auf Cathrynns Gesicht breit, als sie sich den Mann am anderen Ende der Leitung vorstellte.

„Habe ich dich geweckt?“

Wie immer hielt Cathrynn sich nicht mit unnötigen Floskeln auf.

Spätestens jetzt sollte Nathan auch ohne einleitende Worte wissen, wer am Apparat war.

„Wo denkst du hin! Ich bin jede Nacht um drei Uhr wach und warte darauf, dass du anrufst, Cat“, murmelte er schlaftrunken.

Cathrynn lachte gegen ihren Willen in sich hinein.

„Kannst du rüber kommen?“, fragte sie mit leiser Stimme und erschrak.

Warum hatte sie das gesagt?

Sie würden doch ohnehin nur wieder in einen Streit geraten und dazu hatte sie heute gar nicht mehr die Kraft.

Nathan würde nur wieder versuchen ihr zu helfen, wenn er wirklich herüber käme. Aber sie wollte gar keine Hilfe.

Oder vielleicht doch?

Warum hatte sie ihn angerufen?

„Ich glaube, ich habe was an den Ohren“, murmelte Nathan gähnend.

„Du hast nicht gerade gefragt, ob ich, mitten in der Nacht, rüberkommen…?“

Er verstummte mitten im Satz.

„Was ist los? Hattest du einen Albtraum?“, fragte er plötzlich mit hellwacher Stimme.

„Eigentlich ist mir nur gerade aufgefallen, dass mir die Milch ausgegangen ist und ich habe mich gefragt, ob du mir nicht welche vorbei bringen könntest“, höhnte sie trocken, bevor sie ein zynisches Lachen hören ließ.

Nathan sollte eigentlich wissen, dass sie ihn nicht wegen irgendeines Unsinns aus dem Bett schellen würde.

Sie erinnerte sich unwillkürlich an all die Male, die sie ihn betrunken angerufen hatte, nur um irgendwelchen wehleidigen Blödsinn zu reden.

„Ich hatte gerade eine beschissene Panikattacke und bin ziemlich am Ende!“, fuhr sie ihn ärgerlich an, gleichwohl als wäre Nathan persönlich Schuld an diesem Umstand.

„Gib mir fünf Minuten! Aber versuche dich derweil bitte nicht umzubringen!“, schnappte Nathan bissig zurück.

Seine Stimme troff vor Sarkasmus.

„Den hätte ich mir schenken können, entschuldige bitte! Bis gleich!“, murmelte er nach einem tiefen Seufzen zerknirscht und unterbrach dann die Verbindung.

Als sie den Hörer auflegte, ließ Cathrynn ihren Blick noch einmal zum Nachbarhaus schweifen.

Im Schlafzimmer brannte Licht.

Augenscheinlich war er aufgestanden und wollte wirklich herüberkommen.

Für einen Moment erwog Cathrynn ihn noch einmal anzurufen, um ihm zu sagen, dass er sich wieder ins Bett legen sollte.

Eigentlich wollte sie ihn in ihrem Zustand nicht sehen.

Sie griff wieder zum Hörer, als sich eine weitere Panikattacke anzukündigen begann.

Seufzend schloss sie die Augen, im Versuch sich zu beruhigen.

Das Bellen des Hundes ertönte nur Sekunden, bevor es an der Tür klingelte.

Cathrynn atmete einmal tief durch, bevor sie sich von der Arbeitsplatte gleiten ließ.

Langsam ging sie zur Tür, während sie den freudig winselnden Dobermann zurückpfiff.

„Neue Bestzeit“, bemerkte sie trocken, als sie die Tür öffnete.

Automatisch packte sie den Hund beim Halsband, um ihn daran zu hindern, Nathan vom Scheitel bis zur Sohle abzulecken, etwas, das er immer versuchte, wenn jemand das Haus betrat.

„Willst du auch ein Bier?“, rief sie über die Schulter, während sie sich abmühte Drake unfallfrei in die Küche zu schleifen, obwohl er Nathan unbedingt ins Wohnzimmer folgen wollte.

„Für einen Kaffee wäre ich dir auf ewig dankbar“, rief Nathan mit dem Anflug eines Lachens in der Stimme aus dem Wohnzimmer.

Cathrynn warf einen scharfen Blick zu dem Dobermann, der beim Klang von Nathans Stimme sofort wieder aufspringen wollte, bevor sie den Kaffee aufsetzte.

Ihr Spiegelbild in der Glasscheibe der Mikrowelle lächelte.

Nathans bloße Anwesenheit schien auszureichen, damit sie sich besser fühlte, stellte sie mit einem verwunderten Kopfschütteln fest.

Cathrynn öffnete den Kühlschrank und nahm sich ein weiteres Bier heraus, während sie darauf wartete, dass der Kaffee durchlief.

„Dann gehen deine Panikattacken also wieder los.“

Erschrocken fuhr Cathrynn zusammen, als Nathans ruhige, tiefe Stimme in ihrem Rücken ertönte.

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