Desirée Scholten - Phönix aus den Flammen

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Phönix aus den Flammen: краткое содержание, описание и аннотация

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Sechs Monate sind vergangen seit Cathrynn Rayven, Mitglied einer CIA Sondereinheit ihren Kollegen und Ehemann McConaghey im Zuge eines missglückten Einsatzes verloren hat.
Während die Agentin noch versucht den Verlust zu überwinden tauchen plötzlich dubiose Indizien auf, die den Unfalltod in Zweifel ziehen, als plötzlich die infame Behauptung im Raum steht, dass sie selbst McConaghey getötet haben soll.
Von ihrer Regierung unter Anklage gestellt, gelingt ihr nach mehrwöchiger Folter die Flucht und sie beginnt zusammen mit Privatdetektiv Simon Willis, Beweise für ihre Unschuld zu suchen.
Je tiefer sie nach Antworten gräbt, desto stärker erhärtet sich im Lauf ihrer Ermittlung, der Verdacht, dass sie nur eine Schachfigur in einem perfiden Plan ist, der seinen Ursprung auf höchster Regierungsebene hat und als schließlich ein als Mythos angesehener Auftragskiller ihre Fährte aufnimmt, wird eine absurde Vermutung mehr und mehr zur erschütternden Gewissheit.

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„Wage es nicht, mit mir auf dieser Ebene zu diskutieren!“, brüllte er Nathan an.

„Habe ich denn nicht Recht damit?“, fragte Nathan emotionslos und blickte Frank noch immer gelassen an.

„Meine Vergangenheit mit Rayven, gehört definitiv nicht hierher!“

Nathan hob nur mit einem zynischen Grinsen die Schultern, eine Geste, die Frank nur zu gut zu deuten vermochte.

Natürlich gehörte dieses Thema hierher.

Vielmehr drehte sich alles immer wieder um diesen einen Punkt.

Das wussten sie beide und Nathan machte auch keinen Hehl daraus, genauso wenig aus seiner persönlichen Meinung zu diesem Thema.

„Du hast nicht das Recht, mich deshalb abzuurteilen, Nathan!“

Der andere Mann schüttelte irritiert den Kopf.

„Der Einzige, der dich dafür verurteilt, bist du selbst, Frank“, konterte Nathan trocken auf die heftige Reaktion.

Der ältere Agent blickte ihn einen Moment wie vom Donner gerührt an.

Nach einer Weile nickte er matt, während er Nathan einen müden Blick schenkte.

„Innendienst; von mir aus auch Operationszentrum bei guter Führung, aber ins Feld geht sie nur über meine Leiche, damit das klar ist.“

Frank hoffte inständig, dass er keinen Fehler damit beging.

Er quittierte Nathans Nicken, als er sich wieder hinter seinen Schreibtisch setzte.

Der jüngere Agent erhob sich.

Frank blickte noch eine ganze Weile, nachdem Nathan das Büro verlassen hatte, auf die geschlossene Tür.

Was immer er getan hatte, es war in bester Absicht geschehen.

Langsam griff seine Hand in eine der Schreibtischschubladen.

Er zögerte unmerklich, als seine Finger den Bilderrahmen ertasteten. Seufzend holte er das gerahmte Foto hervor und starrte es gebannt an.

Während er in den tiefgrünen Augen der lächelnden jungen Frau versank, griff seine freie Hand in eine andere Schublade. Sie tastete kurz und wurde fündig.

Eine halbleere Whiskeyflasche erblickte das Tageslicht.

„Wie konntest du das nur tun?“, murmelte er.

Ohne den Blick von dem Bild in seiner Hand zu lösen, öffnete Frank die Flasche.

Er schüttete den Whiskey in zwei großen Zügen hinunter.

„Wie konntest du nur?“

Die Whiskeyflasche zerbrach an der gegenüberliegenden Wand.

„Beschissenes Miststück, ich hätte dich umbringen sollen!“

Nur wenige Sekunden später teilte der Bilderrahmen das Schicksal der Flasche.

Ein Schluchzen entwich Franks Kehle, als er die Hände vors Gesicht schlug. Er war dumm gewesen zu glauben, dass es mit den Jahren leichter werden würde. Er hatte angenommen, irgendwann Abstand zu allem zu bekommen. Ein bitteres Lachen rollte über seine Lippen, als er sich erhob.

Langsam ging er vor der gegenüberliegenden Wand in die Hocke und hob den zerbrochenen Bilderrahmen auf.

Wie konnte er hoffen, Abstand zu bekommen, wenn er ihr Gesicht jeden Tag sah?

Er hatte sie aufgegeben, um sie vor noch mehr Leid zu bewahren.

Kapitel 4

Ärgerlich ging Er auf und ab.

Er war nicht glücklich über Seinen neuesten Auftrag.

Es lag nicht daran, dass Er mal wieder für einen Auftraggeber töten musste – nicht hauptsächlich.

Was das anging, hatte Er Sein Hobby zum Beruf gemacht -

Zu einem sehr lukrativen Beruf, wohlgemerkt.

Nein, daran, dass Er diesen Kerl töten sollte, lag es nicht, dass Er heute so übellaunig war.

Es lag viel mehr daran, dass Er bei diesem Auftragsmord an einer viel zu kurzen Leine gehalten wurde.

Es sollte wie ein Selbstmord aussehen, erinnerte Er sich ärgerlich noch einmal an die Anweisungen.

Selbstmord!

Er verzog angewidert die vollen Lippen.

Das bedeutete leider, dass Er sich vorher nicht mehr mit Seinem Opfer vergnügen dürfte.

Das ärgerte Ihn.

„Jetzt schreib schon diesen beschissenen Brief!“

„Ich schreibe gar nichts!“

Offensichtlich hatte Sein Zielobjekt begriffen, dass ihm nichts passieren würde, solange er diesen Abschiedsbrief nicht geschrieben hatte.

Er verdrehte genervt die Augen.

Schon aus Gewohnheit griff Er zu Seinem Jagdmesser.

Keine Spuren!

Keine Folter!

Er brauchte eine neue Strategie.

Gedankenversunken ließ Er den Blick durch das ordentliche, anheimelnde Wohnzimmer Seines Opfers gleiten.

Kurz streifte Er die Familienfotos im offenen Eichenregal.

Die Eingebung kam, als Er kurz auf dem Bild einer jungen rothaarigen Frau verharrte.

Während Sein Blick zurück zu Seinem Opfer schweifte, griff Er zum Handy, das Er ihm früher am Abend abgenommen hatte und begann zu tippen.

Als Er fertig war, setzte Er sich mit einem süffisanten Grinsen auf den freien Stuhl Seinem Opfer gegenüber.

Vielleicht würde Er doch noch auf Seine Kosten kommen.

Seine Auftraggeber hatten nur betont, dass Gerald Mortimers Tod wie ein Selbstmord aussehen sollte.

Von seiner Tochter Claudia war nicht die Rede gewesen.

„Ich habe gerade der kleinen Claudia eine SMS geschickt, dass sie hierher kommen soll.“

Das Grinsen wurde breiter, als Er Mortimer die Augen aufreißen sah.

Dies waren die Momente, die Ihm wirklich Freude bereiteten.

„Das wagen Sie sich nicht!“, presste Mortimer erschrocken hervor.

„Mein Auftrag besagt lediglich, dass ich Ihnen keinen körperlichen Schaden zufügen darf, für Ihre Tochter habe ich keine derartige Anweisung erhalten“, betonte Er lachend. Erfreut nahm Er zur Kenntnis, dass Mortimer einige Töne blasser geworden war.

„Ich werde damit anfangen, dass ich sie vor Ihren Augen vergewaltige“, erklärte Er gleichmütig, wenngleich Er sich innerlich gegen diese Vorstellung sträubte.

Er blickte wieder zu dem Foto der jungen Frau.

Eigentlich mochte Er keine rothaarigen Frauen.

Noch weniger mochte Er Frauen, die einige Pfunde zu viel auf den Rippen hatten.

Leider traf beides auf dieses unscheinbare Mädchen zu.

„Lassen Sie meine Tochter in Frieden, Sie Monster!“, rief Mortimer, seine Stimme drohte in Panik umzukippen.

Monster!

„Ich bin Psychopath und Psychopathie ist meines Wissens eine anerkannte Krankheit, Mortimer!“, betonte Er, mit einem ärgerlichen Blick zu Mortimer, bevor Seine Züge sich wieder entspannten und einen fast freundlichen Ausdruck zeigten.

„Sie müssen nur diesen Brief schreiben, dann werde ich Ihr kleines Mädchen in Frieden lassen.“

Mortimer zögert noch immer.

„Ansonsten werde ich nach der Vergewaltigung damit fortfahren, dass ich sie Stück für Stück zerlegen werde“, erklärte er Mortimer trocken.

Er blickte den noch immer zögernden Mann scharf an.

Er musste wohl noch etwas plastischer werden.

„Hören Sie auf! Sie haben gewonnen!“, rief der ältere Mann.

Mit einem Seufzen griff Mortimer zu dem Stift, der vor ihm lag.

Selbst jetzt zögerte der Pathologe noch, wenngleich seine Haltung deutlich machte, dass es vorbei war.

„Jetzt bring es schon hinter dich, ich habe nicht den ganzen Abend Zeit!“, knurrte der schwarzhaarige Killer ärgerlich, während Er die Waffe Seines Opfers entsicherte.

Mit ein bisschen Glück würde Er heute Abend noch einen weiteren Mordauftrag von Seiner Liste streichen können, wenn der Alte nun endlich zu schreiben begänne.

*

Cathrynn erwachte mit einem heiseren Stöhnen.

Schweiß ließ das T-Shirt unangenehm an ihrem Rücken kleben, als sie sich zitternd aufsetzte. Angespannt lauschte sie in der drückenden, nächtlichen Stille nach einem Geräusch.

Angestrengt versuchten ihre Augen in der Schwärze um sie herum etwas zu erkennen.

Nichts!

Da waren nur Dunkelheit und Stille.

Was hatte sie aufgeweckt?

Sie wusste es nicht.

Vielleicht, überlegte sie, waren ihre Sinne inzwischen schon zu überreizt, dass sie nun schon begann auf die vertrauten Geräusche um sie herum zu reagieren.

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