Gottfried Bonn
Klänge aus dem
Universum
Botschaften und Artefakte vom Rand der Wirklichkeit und darüber hinaus
Imprint
Klänge aus dem Universum – Botschaften und Artefakte vom Rand der Wirklichkeit und darüber hinaus
Gottfried Bonn
published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de
Copyright: © 2011Gottfried Bonn
ISBN 978-3-8442-0526-8
Stonehenge Foto auf dem Titelbild von:
Kladu / pixelio.de Inhalt
Inhalt
Vorwort von Hans-Werner Sachmann.. 3
Vorwort des Autors. 8
Kapitel 1:
Die Klänge der Götter - Alien- Kontakte und Musik. 12
Voyager13
Intergalaktische Musik-Botschaften?. 14
Musik aus der Traumzeit der Aborigines. 18
Die Oktaven-Geografie der Orakelstätten. 22
Musik: Kontaktmedium zu den Göttern. 27
Kapitel 2:
Der Seti Schock - Wie ein Kontakt zu einer außerirdischen Kultur unser Selbstverständnis verändern würde. 32
Zusammenstoß der Kulturen.. 32
Kontakt 2025?. 35
Konsequenzen.. 43
Kosmische Intelligenz. 51
Kapitel 3: 55
Virtual reality – Die Götter aus dem „Cyberspace“. 55
ETI als Götterprojektionen.. 55
Cybernauten und die Mimikry-Theorie. 59
Der Omega-Punkt63
Kapitel 4. 70
Der Mythos der Unsterblichen
Unsterblichkeits glaube, mysteriöse Erkenntnisse und Erfindungen aus dem antiken Reich der Mitte. 70
Die Terrakotta-Armee des „Qin Shi Huang-ti“. 70
Die „acht Unsterblichen“. 73
Roboter und andere Apparaturen im antiken China?. 74
Magische Schwerter. 79
Erfindung von Seide und kosmologische Erkenntnisse83
Göttliche Wesen und das Streben nach Unsterblichkeit84
Drachenlinien.. 89
Unsterblichkeit als Endziel der Evolution.. 92
Kapitel 5: 94
Die Legenden der Drachenschlangen
Mythologische, sakrale und außerirdische Deutungen. 94
Ursprung der Drachenmythen.. 94
Missverstandene Technologie. 102
Götterschlangen.. 108
Astronomische Rätsel114
Kapitel 6: 119
Das Stonehenge Mysterium- Neue Theorien über ein Jahrtausende altes Rätsel 119
Räetsel um Stonehenge. 119
Megalithische Heilstätte?. 129
Himmlische Lehrmeister. 134
Kapitel 7
Die Botschaft der Kreisform
Mysteriöse Kreissymbolik in Bildern, Bauwerken, am Firmament und auf antiken Scheiben. Ein phantastischer Streifzug von der Antike bis zur Gegenwart. 138
Der Kreis als spirituelles Symbol138
Scheiben am Himmel142
Mysteriöse Sternbilder. 148
Das heliozentrische Weltbild auf mysteriösen Bronzescheiben153
Die Symbolik des Kreises. 158
Höhlenpiktogramme, Labyrinthe und Mysterien im Korn160
Die Botschaft der Kreise. 172
Kapitel 8: 174
Wissenschaft und Interpretation
Weltbilder und menschliche Selbsterkenntnis vor dem Umbruch ?. 174
Grenzgebiete. 174
Wissenschaft und Religion.. 176
Der Wahrheits-Anspruch der Skeptiker und angebliche Para-Wissenschaft180
Weltbilder und wissenschaftliche Paradigmen vor dem Umbruch?184
Kapitel 9:
Cosmic religia
Grundlagen einer neuen kosmischen Spiritualität 197
Kosmologische Modelle und religiöse Mythen.. 197
Die Begrenztheit des Lebens. 200
Ist das Leben nur ein absichtsloser Zufall ?. 205
Der Searchlight Effekt207
Cosmic religia. 208
Abbildungsverzeichnis: 213
Quellen und Anmerkungen. 216
Vorwort von Hans-Werner Sachmann
Ein Sachbuch fasziniert nicht nur durch das Aufzeigen der Vielfalt thematischer Zusammenhänge, die Breite und Ausführlichkeit des behandelten Sachgebietes sowie die Untermauerung davon betroffener Hypothesen und Theorien. Nein, nicht zuletzt gewinnt eine in Buchform vorgelegte Abhandlung auch dadurch an Gestalt, indem sie zu einem fest umrissenen Grundgebäude an vorliegenden Überlegungen auch neue, spektakuläre, ja vielleicht sogar unbekannte Ideen und Gedankengänge hinzufügt und vorstellt.
Und das ist es, was mich gleich bei der ersten Lektüre des Manuskriptes von Gottfried Bonn beeindruckte und in seinen Bann zog. Zudem erinnerten mich seine erarbeiteten und hier geschickt zusammen gestellten rätselhaften Aspekte überraschenderweise zusätzlich an eigene Erlebnisse und Erfahrungen, an die ich gerne zurück denke. - Musik-Botschaften von Außerirdischen? Kontakte mit Cybernauten? Der Unsterblichkeitsmythos, die Drachenlegenden, das Geheimnis von Stonehenge und die hochintelligenten philosophischen Überlegungen am Schluss des Werkes sind Punkte, die mich in eine Welt entführt haben, die ich zwar ebenfalls seit meiner Schulzeit besuche, mir aber selten in dieser herrlichen Pracht vorgeführt wurde.
Ein Kapitel, das es mir in diesem Zusammenhang besonders angetan hat, ist "Die Botschaft der Kreisform", da es unter anderem auch einige nachdenkenswerte Fakten, aber auch weiter führende gedankliche Verbindungen zum in den letzten Jahren leider vernachlässigten Thema "Kornkreise" aufzeigt. Beim Lesen dieses Buchabschnitts, in dem der Autor richtigerweise darauf hinweist, dass die merkwürdigen Gebilde ja durchaus von Menschen gemacht, aber keinesfalls gefälscht sein könnten, gingen meine Überlegungen rückwärts in das Jahr 1991. Bilder tauchten vor meinem geistigen Auge auf und ich sah grüne Hügel, gesunde Wälder und reife Äcker in den Weiten britischer Agrarlandschaften, die Anfang der neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts vorwiegend wegen eines ganz bestimmten Phänomens in aller Munde waren. Damals nahm ich an einem Projekt der AAS teil, das unter der Bezeichnung "Merlin 1" in die Geschichte dieser Forschungsgesellschaft eingegangen ist und sich mit Hilfe von freiwilligen Arbeitsgruppen einen ganzen Sommer lang mysteriösen Getreidestrukturen in den Kornfeldern Südenglands widmete. Aus meiner Sicht wurde dieses Unternehmen ziemlich erfolgreich zu Ende gebracht. Die Schlüsse, die jeder einzelne aus den Erkenntnissen dieses Forschungsauftrages gezogen hat, mögen unterschiedlich sein, aber bei vielen mit Sicherheit zu folgendem Ergebnis geführt haben: Das Rätsel von tausenden Kreisformationen und anderen Mustern in Kornfeldern - die ja trotz der inzwischen "bewiesenen Lösung" von Menschen gemachter Kunstwerke jährlich neu auftauchen - existiert weiter. Am 28. oder 29. Juni 1991 entstand ca. 2000 Meter vom Ort Overton-West (bei Marlborough/Wiltshire) eine genau 57.20 m große Getreideformation: Zwei durch einen so genannten "Steg" verbundene Kreise und ein halbkreisförmiger, 1.80 m breiter Gang um den kleineren Kreis. Sie wurde von uns als "AAS-Merlin-1-Formation-5/5-Overton-Fly" archiviert, da sie während eines Fluges über das Exkursionsgebiet gesichtet und bereits am 30. Juni 1991 begangen und vermessen werden konnte. Dabei kam es zu einem Geschehen, das ich Zeit meines Lebens nicht mehr vergessen werde und für mich ein starkes Indiz für die Annahme darstellt, dass viele dieser merkwürdigen Kornmuster Geheimnisse tragen, die sie noch längst nicht alle preisgegeben haben. Ich zitiere aus dem Protokoll meines Freundes, des Dipl.-Ing. Rudolf Kutzer, zu dessen Arbeitsgruppe ich während des Projektes gehörte:
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