Gottfried Bonn - Klänge aus dem Universum

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Hatten unsere antiken und steinzeitlichen Vorfahren ein viel umfangreicheres Wissen über die Natur der Realität, als der moderne Mensch ihnen zugesteht und welches ihnen möglicherweise von außerirdischen Lehrmeistern vermittelt wurde? Erschienen diese Wesen den frühzeitlichen Menschen mit Hilfe einer High tech, aufgrund derer sie von ihnen für Götter gehalten wurden? Vielleicht verfügten Extraterrestrier auch bereits über viel weiter fortgeschrittene Erkenntnisse des menschlichen Bewusstseins und teilten ihr spirituelles Wissen mit unseren Vorfahren. Überbleibsel jenes geistigen Wissens finden sich unter Umständen in und an zahlreichen Bauwerken antiker Kulturen. Vielleicht gab es in der Vergangenheit der Menschheitsgeschichte bereits so etwas wie eine globale spirituelle Idee. Eine Idee, welche den Menschen beispielsweise zum weltweiten Bau von Pyramiden und sakralen Megalithbauwerken inspirierte. War jene Idee in Geometrie, Piktogrammen und, wie das Kapitel «Die Klänge der Götter» zeigt, sogar in Musik verschlüsselt?

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Abbildung 1 Metallscheiben an Bord der Raumsonde Voyager mit elektronischen - фото 1

Abbildung 1

Metallscheiben an Bord der Raumsonde Voyager, mit elektronischen Daten über die Menschheit.

Foto: Archiv des Autors.

Intergalaktische Musik-Botschaften?

Auf der Erde ist Musik eine globale Sprache, die auf Gefühlsebene von jedem Menschen ohne Kenntnis der jeweiligen Landessprache verstanden wird. Aber ist sie als Kommunikationsmittel ebenfalls universell einsetzbar? Da auch Musik letztendes – wie fast alles in der Natur – auf Mathematik und vor allen Dingen Harmonie basiert, sollte sie somit eigentlich auch völlig fremde Intelligenzen emotional berühren können [2]. Beruhen die Grundlagen der Harmonie und Mathematik im Universum überall auf den gleichen Gesetzmäßigkeiten, warum sollten dann nicht Aliens, ebenso wie die Menschen, zu musikalischem Ausdruck fähig sein. Wenn uns jene Wesen noch um tausende Jahre in ihrer Entwicklung voraus sind, dann verwenden sie ihre musikalischen Kompositionen und Klänge möglicherweise als Instrument zur Kontaktaufnahme. Vielleicht verschlüsseln sie mit Hilfe höherer Mathematik und fraktaler Geometrie sogar Botschaften bzw. Bilder in ihre Kompositionen.

Bereits seit geraumer Zeit weiß man in der Wissenschaft, dass die scheinbaren Gesetzmäßigkeiten in der Natur auf fraktale sich immer wiederholenden, selbstähnlichen, aus dem scheinbaren Chaos hervorgehenden Strukturen basieren. Am Computer lassen sich derartige Muster sehr leicht durch mathematische Berechnungen bzw. Formeln erzeugen. Die sogenannte Mandelbrot-Menge (benannt nach deren Erfinder Benoit Mandelbrot) ist wohl eine der bekanntesten und ästhetischsten Muster der von Menschen bewusst herbeigeführten fraktalen Geometrie. Bereits die Kelten scheinen über die fraktale Geometrie der Natur bescheid gewusst zu haben. Wie anders wäre sonst ein fraktales Muster zu erklären, welches merkwürdigerweise einen keltischen Spiegel aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. ziert [3]?

Verblüffend ist, dass zahlreiche musikalische Kompositionen und Klänge ebenfalls auf derartige fraktale Gesetzmäßigkeiten aufbauen. Ähnlich wie die Strukturen der Natur, basiert auch die Musik auf sich immer wiederholenden Abläufen, welche ihren Ausdruck in Form von „Takten, Bögen oder Sätzen“ finden [4] . Somit könnte auch der noch relativ junge Zweig der fraktalen Musik dazu verwendet werden, komplexe mathematische Muster in Kompositionen zu verschlüsseln. Ohne jetzt auf den eigentlichen Aufbau und die Entstehung fraktaler Musik und der daraus hervorgehenden Bilder einzugehen, ist es in jedem Fall interessant zu erwähnen, dass die Klänge der Musik bereits von deren Komponisten als Klangfarben bezeichnet werden. Manche Künstler empfinden die Komposition eines Musikstücks in diesem Zusammenhang wie das Malen eines Bildes, wobei unser Gehirn dazu in der Lage ist, die von der Musik ausgelösten Bilder zu imaginieren. Ist die durch musikalische Harmonien ausgelöste Wirkung auf die Psyche von Lebewesen etwas Universelles, so würde sie also als Mittel zur Kommunikation möglicherweise überall im Universum von fremden Wesen verstanden werden. Douglas Vakoch, ein bekannter amerikanischer Seti-Wissenschaftler, ist sogar der Meinung, dass der Mensch eine Radiobotschaft zu fremden Intelligenzen musikalisch modellieren sollte. Desweiteren glaubt er, dass Aliens damit auch gleichzeitig etwas über „unser ästhetisches Empfinden“ erfahren würden [5].

Im Spielberg-Film „Unheimliche Begegnungen der dritten Art“ verläuft die erste Kontaktaufnahme der Außerirdischen mit den Menschen sogar auf musikalischer Ebene. Einer der Forscher spielt eine spezielle Abfolge von Tönen auf dem Synthesizer, während das Raumschiff der Fremden diese Tonfolge nach mehreren holprigen Versuchen schließlich wiederholt.

Denkbar wäre, dass sich ein derartiges Szenario bereits vor Jahrtausenden bei der Begegnung unserer antiken und steinzeitlichen Vorfahren mit Wesen abspielte, welche Ihnen aufgrund unverstandener High-Tech wie Götter erschienen.

Jene Götter finden sich in fast allen antiken Kulturen der Erde. In ihrer Eigenschaft als Kulturbringer brachten sie den unterentwickelten Völkern der Erde neben landwirtschaftlichen und ethischen Erkenntnissen auch die Astronomie. Wenig bekannt dürfte sein, dass manche dieser Götter musikalische Vorlieben und Ambitionen besaßen. Überhaupt schrieben unsere antiken Vorfahren die Herkunft der Musik im Allgemeinen den göttlichen Sphären zu. So war es im antiken Indien der Gott Brahma, welcher als Schöpfer der Musik galt. Neben ihrem Einsatz als heilbringende Klänge scheint die Musik jener Götter auch geradezu magische Eigenschaften besessen zu haben. Im alten Indien konnte das Spielen mancher Töne scheinbar zu einer Herbeiführung von Regen oder Sonnenfinsternissen genutzt werden [6].

Ebenfalls im alten Ägypten gab es Götter, welche der Kunst des Musizierens frönten, so zum Beispiel die Göttinnen, Bes, Isis und insbesondere Hathor [7]. Kultische Handlungen zu Ehren von Hathor wurden von sogenannten „Hathoren“ (Priesterinnen) vollzogen. Jene dienten der Göttin als „Tänzerinnen, Sängerinnen und Musikerinnen“, bekleideten später jedoch im Dienste der Pharaonen auch prophetische Ämter [8] .

Musik aus der Traumzeit der Aborigines

Wie dem auch sei: Bei den Begegnungen von Göttern mit Menschen scheinen immer wieder merkwürdige Geräusche oder Klänge mit im Spiel gewesen zu sein.

So schreiben die Aborigines den Ursprung des Klanges des auch heute noch weltweit gebräuchlichen Didgeridoo-Instrumentes einer mystischen Regenbogenschlange zu. In ihren Traumzeit-Legenden erschuf die Regenbogenschlange den australischen Kontinent und war für die Entstehung von Bergen und Tälern verantwortlich. Laut den Mythen der australischen Ureinwohner gab jene Schlange Vibrationen von sich, welche genau so klangen wie die der Didgeridoo [9]. Was stellte jenes Schlangen- Objekt jedoch wirklich dar? War es wiederum ein Beispiel für die Begegnung der australischen Ureinwohner mit für sie unverständlicher High-Tech? Was für Schwingungen sandte die Schlange aus und inspirierte die Aborigines zur akustischen Nachahmung mit der von ihnen erfundenen Didgeridoo? Scheinbar verursachten die Fluggeräte der Götter Geräusche und Vibrationen. Möglicherweise wäre es zu simpel, hier nur die Geräusche von Triebwerken der Flug- Vehikel anzunehmen. Ich denke eher, dass es sich bei jenen Klängen um erste Versuche der Kontaktaufnahme zwischen Aliens und Menschen handelte. Die Schwingungen verursachten möglicherweise Trance-Zustände bei den sie vernehmenden Menschen, und so konnte der Kontakt zu den Göttern tatsächlich in einer Art höherer Bewusstseinsebene erfolgen, was den Fremden gleichzeitig ein Tarnverhalten ermöglichte.

Um so vielleicht den Kontakt zu den Göttern aufrechtzuerhalten, schenkten jene den Menschen auch Klang erzeugende Instrumente oder animierten sie zu deren Bau.Das bei zahlreichen antiken Völkern bekannte und zu rituellen Zwecken verwendete Schwirrholz ist eines jener Geräuscherzeuger. Es handelt sich dabei um ein langes Stück Holz (manchmal auch Knochen), was an seinen Seiten abgerundete Kanten aufweist. Befestigt an einer „1 bis 2,5 Meter langen Schnur“ ist jenes Gebilde bei einer kreisrunden Bewegung dazu in der Lage „einen auf und abschwellenden“ Ton zu erzeugen. Dieser wird dadurch hörbar, dass beim Drehen des Holzes um sich selbst Luft-Wirbel und ein bestimmter Druck entstehen Wird das Instrument immer schneller gedreht, hört man irgendwann einen Ton, der einem Brummen oder Sirren ähnelt. Die Aborigines benutzten und nutzen auch heute noch jenen Klangerzeuger zur Kommunikation. Ethnologisch können die Schwirrhölzer und der durch sie entstehende Klang mit keinem anderen bekannten Instrument auf der Erde verglichen werden.

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