Eduard Schnitzer Emin Pascha - Emin Pascha - Reisetagebücher aus Zentralafrika aus den 1870-80er Jahren

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Emin Pascha: Reisetagebücher aus Zentralafrika aus den 1870-80er Jahren: краткое содержание, описание и аннотация

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Eduard Schnitzer, genannt Emin Pascha, verwaltete in den 1870-80er Jahren im Auftrag der ägyptischen Regierung die südlichste Provinz Ägyptens in Zentralafrika. Er erwarb sich dabei herausragende Verdienste. Er unternahm hierzu diverse Reisen entweder per Schiff oder zu Fuß durch teilweise unwegsames Gelände und beschreibt in seinen Tagebüchern gründlich seine Erlebnisse bei der Begegnung mit den indigenen afrikanischen Völkern, deren Lebensweise er beschrieb, der wilden afrikanischen Vegetation und Tierwelt. Besonders für Ethnologen und Ornithologen sehr interessant.

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Eduard Schnitzer Emin Pascha

Emin Pascha: Reisetagebücher aus Zentralafrika aus den 1870-80er Jahren

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Inhaltsverzeichnis Titel Eduard Schnitzer Emin Pascha Emin Pascha - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Eduard Schnitzer Emin Pascha Emin Pascha: Reisetagebücher aus Zentralafrika aus den 1870-80er Jahren Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche. Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen. Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale “ Weitere. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski Ruhestands-Arbeitsplatz Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers * * *

Der Autor Eduard Karl Oskar Theodor Schnitzer, in Afrika Emin Pascha genannt Der Autor Eduard Karl Oskar Theodor Schnitzer, in Afrika Emin Pascha genannt Der Autor Eduard Karl Oskar Theodor Schnitzer, in Afrika Emin Pascha genann genannt Geboren am 28. März 1840 in Oppeln (Oberschlesien) als Isaak Eduard Schnitzer. Er war Afrikaforscher und Gouverneur der Provinz Äquatorialafrika im türkisch-ägyptischen Sudan. Bekannt wurde er vor allem durch seine Rolle während des Mahdi-Aufstandes und die zu seiner Rettung entsandte Emin-Pascha-Expedition. Er verstarb am 23. Oktober 1892 in Kinena im Kongogebiet einem arabischen Handelspost, von Sklavenhändlern ermordet. * * *

Henry Stanley: Persönliches Von Emin Pascha

Die Tagebücher des Dr. Emin Pascha

Kapitel 1 – Aufenthalt in Ladó und kleinere Reisen von dort aus

Kapitel zwei – Gegen die Flussverstopfungen – Verunglückte Reise nach Khartum und Rückkehr nach Ladó – 14. November bis 4. Dezember 1878

Kapitel drei – Reise ins Land der Madi und Schuli – Von Ladó nach Fatiko und zurück – 5. Dezember 1878 bis 19. Januar 1879

Kapitel vier – Aufenthalt in Landó und kleinere Ausflüge von dort – 20. Januar bis 10. Oktober 1879

Kapitel fünf – Reise von Ladó nach dem Westufer des Albert-Sees (Msvar, Mahagi) und rückkehrend über Fatiko nach Ladó – 11. Oktober bis 10. Februar 1880

Kapitel sechs – Reise von Ladó nach dem Albert-See –23. bis 31. Dezember 1879

Kapitel sieben – Aufenthalt in Ladó und kleinere Reisen von dort aus – 10. Februar bis 31. Juli 1880

Kapiel acht – Reise von Ladó nach Makraka und zurück – sowie kleiner Aufenthalt dortselbst – 1. August bis 14. September 1880

Kapitel 9 – Marsch von Ladó nach Dufilé am linken Ufer des Nils – 25. September bis 8. Oktober 1880

Kapitel zehn – Reise von Laboré über Fadibék und Fatiko nach Fauvera und zurück über Fatiko nach Wadelay – 9. Oktober bis 28. November

Die gelbe Buchreihe

Weitere Informationen

Impressum neobooks

Vorwort des Herausgebers

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am - фото 2

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.

Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen Im Februar 1992 - фото 3

Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.

Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale“ Weitere.

Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski

RuhestandsArbeitsplatz Hier entstehen die Bücher und Webseiten des - фото 4

Ruhestands-Arbeitsplatz

Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers

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Der Autor Eduard Karl Oskar Theodor Schnitzer, in Afrika Emin Pascha genannt

Der Autor Eduard Karl Oskar Theodor Schnitzer, in Afrika Emin Pascha

genann genannt

Geboren am 28 März 1840 in Oppeln Oberschlesien als Isaak Eduard Schnitzer - фото 5

Geboren am 28. März 1840 in Oppeln (Oberschlesien) als Isaak Eduard Schnitzer.

Er war Afrikaforscher und Gouverneur der Provinz Äquatorialafrika im türkisch-ägyptischen Sudan. Bekannt wurde er vor allem durch seine Rolle während des Mahdi-Aufstandes und die zu seiner Rettung entsandte Emin-Pascha-Expedition.

Er verstarb am 23. Oktober 1892 in Kinena im Kongogebiet einem arabischen Handelspost, von Sklavenhändlern ermordet.

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Henry Stanley: Persönliches Von Emin Pascha

Henry Stanley: Persönliches Von Emin Pascha

Alter und frühere Tage Emin Pascha's. – Gordon und das Gehalt Emin Pascha's. – Letzte Unterredung mit Gordon Pascha im Jahre 1877. – Letzte Zufuhr von Munition und Lebensmitteln an Emin. – Fünf Jahre abgesperrt. – Mackay's Bibliothek in Uganda. – Emins Fähigkeiten und Tüchtigkeit für seine Stellung. – Seine Sprach- und sonstigen Kenntnisse; sein Fleiß. – Seine zierlichen Tagebücher. – Schukri Aga's Erzählung von Emins Rückzug von Kirri nach Mswa. – Emin bestätigt die Erzählung. – Der Pascha und die Dinka. – Eine Löwengeschichte. – Emins Vogelstudien.

* * *

Ich beabsichtige nicht, eine biographische Skizze über Emin Pascha zu schreiben, sondern will nur die jetzigen Einzelheiten hier wiedergeben, die er mir selbst bei unserm täglichen Zusammensein von seinem Leben im Sudan und seiner Bekanntschaft mit seinem berühmten Chef, dem ewig beklagten Gordon, berichtet hat.

Von Geburt ist Emin Pascha Deutscher. Er gibt an, 48 Jahre alt zu sein, und muss daher im Jahre 1840 geboren sein. Ich glaube er muss noch jung gewesen sein, als er in Konstantinopel eintraf, sowie dass irgendein großer Herr ihn bei seinen Studien unterstützt hat und er durch denselben Einfluss wahrscheinlich in türkische Dienste gekommen und der ärztliche Begleiter von Ismail Hakki Pascha geworden ist. Wenn er, wie er mir selbst erzählte, mehr als 20 Jahre unter der Flagge des Halbmondes gedient hat, muss er im Jahre 1864 in den Dienst der Türkei getreten sein. Er schloss sich in Stambul der jungtürkischen oder Reformpartei an, welche ihr eigenes Organ besaß, das wegen seiner kühnen Befürwortung der Reformen dreimal von den Behörden unterdrückt wurde. Bei der letzten Unterdrückung desselben musste Emin das Land verlassen. Nach seiner Ankunft in Ägypten im Dezember 1875 trat er in ägyptische Dienste und wurde nach Khartum gesandt.

Emin Pascha Reisetagebücher aus Zentralafrika aus den 187080er Jahren - изображение 6

„Gordon ernannte mich zuerst zum Arzt mit einem monatlichen Gehalt von 25 Pfd. St., dann erhöhte er dasselbe auf 30 Pfd. St.; bei der Rückkehr von meiner Mission nach Uganda überraschte er mich mit der Erhöhung meines Gehalts auf 40 Pfd. St., doch wurde dasselbe, als ich Gouverneur dieser Provinz wurde, wie bei allen Provinzgouverneuren, 50 Pfd. St. monatlich.

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