Desirée Scholten - Phönix aus den Flammen

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Phönix aus den Flammen: краткое содержание, описание и аннотация

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Sechs Monate sind vergangen seit Cathrynn Rayven, Mitglied einer CIA Sondereinheit ihren Kollegen und Ehemann McConaghey im Zuge eines missglückten Einsatzes verloren hat.
Während die Agentin noch versucht den Verlust zu überwinden tauchen plötzlich dubiose Indizien auf, die den Unfalltod in Zweifel ziehen, als plötzlich die infame Behauptung im Raum steht, dass sie selbst McConaghey getötet haben soll.
Von ihrer Regierung unter Anklage gestellt, gelingt ihr nach mehrwöchiger Folter die Flucht und sie beginnt zusammen mit Privatdetektiv Simon Willis, Beweise für ihre Unschuld zu suchen.
Je tiefer sie nach Antworten gräbt, desto stärker erhärtet sich im Lauf ihrer Ermittlung, der Verdacht, dass sie nur eine Schachfigur in einem perfiden Plan ist, der seinen Ursprung auf höchster Regierungsebene hat und als schließlich ein als Mythos angesehener Auftragskiller ihre Fährte aufnimmt, wird eine absurde Vermutung mehr und mehr zur erschütternden Gewissheit.

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Er rollte sofort zur Seite.

Ihr Fausthieb traf den Boden anstelle seines Kehlkopfes.

Er kam wieder auf die Beine, doch schnell schickte ihr Tritt in den Solarplexus ihn wieder in die Knie.

„Was soll die Scheiße, Cat?“, rief Se4rpetine überrascht.

Schwankend fand er zurück auf die Füße.

„Du dreckiger Hurensohn, ich bringe dich um!“, brüllte Cathrynn, als ihre Faust auf sein Gesicht zu sauste.

Serpentine duckte sich unter ihrem Schlag, doch bevor er noch wusste wie ihm geschah, wischte ihr hochgezogenes Knie das selbstgefällige Grinsen von seinem Gesicht.

Sie setzte nach.

Sein Arm fuhr in die Höhe, blockte ihren Schlag.

Seine Finger schlossen sich um ihr Handgelenk.

Schneller als sie reagieren konnte, spürte sie den harten Tritt in ihren Kniekehlen, der sie rücklings zu Boden schickte.

„Drehst du jetzt völlig durch?“, brüllte Serpentine, als er sie mit seinem gesamten Körpergewicht auf dem Boden festnagelte.

„Du bist tot!“, spie Cathrynn ihm hasserfüllt entgegen.

Sie versuchte ihn mit einem Kopfstoß zu attackieren, dem er jedoch elegant auswich.

„Cat, sieh mich an!“

Cathrynn kämpfte weiter verbissen gegen ihn.

Wenn er sie schon tötete, dann sollte er es jedoch nicht so leicht haben.

„Cathrynn, sieh mich an!“

Verzweifelt versuchte sie wenigstens eins ihrer Beine frei zu bekommen, um ihn zu attackieren.

Es war vergebens. Serpentine war zu stark.

„Dann bring mich doch endlich um, du Wichser!“

Serpentine hob seine rechte Hand.

Der harte Schlag ließ ihren Kopf zur Seite rucken.

Sie schmeckte Blut in ihrem Mund.

Sie kämpfte weiter instinktiv gegen seinen Griff, die Augen vor Anstrengung zugekniffen, als ein zweiter Schlag hart ihr Gesicht traf.

„Cathrynn, sieh mich verdammt noch mal an!“, rief Nathan irgendwo über ihr.

Cathrynn stutzte und öffnete die Augen, als sie ihre Anstrengungen verringerte.

„Nate?“, wisperte sie überrascht und blickte einen Moment fassungslos in die besorgten braunen Augen des Mannes über ihr.

„Du erinnerst dich an mich! Ich fühle mich geschmeichelt!“, knurrte er trocken, ohne jedoch Anstalten zu machen, sie aus seinem Griff zu entlassen.

„Scheiße, für einen Moment dachte ich du wärst…“

„…Serpentine! Schon klar, vielen herzlichen Dank!“, unterbrach er ihre gestammelte Entschuldigung barsch.

„Kann ich dich loslassen oder versuchst du mich dann sofort wieder umzubringen?“

Seufzend schloss Cathrynn die Augen und nickte, wenngleich Nathans Zynismus tief in ihr Fleisch schnitt.

Etwas in dieser Art hatte sie wahrscheinlich verdient.

Immerhin hatte sie gerade eben versucht ihren besten Freund mit bloßen Händen umzubringen, weil sie davon überzeugt gewesen war, dass er Victor Serpentine sei.

Bei näherer Betrachtung war das beängstigend.

Nathan musterte sie noch einen Moment skeptisch, offensichtlich nicht vollständig überzeugt, erhob sich dann jedoch.

Seine Hand streckte sich ihr entgegen.

Cathrynn ergriff sie, um sich von Nathan auf die Beine helfen zu lassen.

Mit müden Schritten ging sie zum Sofa.

Nathan öffnete die Hausbar.

„Was ist nur mit mir nicht in Ordnung?“, murmelte Cathrynn frustriert, als sie den doppelten Whiskey entgegennahm, den Nathan ihr reichte.

Stur starrte sie in die bräunliche Flüssigkeit, während Nathan sich ebenfalls ein Glas eingoss.

Der Kaffee schien sich nach den Ereignissen des Abends erledigt zu haben.

Sie wollte ihn bei dieser Frage nicht ansehen.

Sie wollte seine aufgeplatzte Unterlippe nicht sehen.

Auch nicht den dunkler werdenden Fleck an seinem Kinn.

Vor allem wollte sie die Antwort auf ihre Frage nicht in seinem eindringlichen Blick sehen.

Sie kannte sie bereits.

„Nichts, was eine vernünftige Therapie nicht wieder gerade biegen könnte.“

„Nate, ich bin nicht verrückt!“, rief sie gequält und erhob sich.

Langsam ging sie auf das große Panoramafenster zu, das den Blick in den dunklen Garten frei gab und stierte in die Dunkelheit hinaus.

Sie spürte, dass Nathan hinter sie getreten war und lehnte sich instinktiv gegen ihn. Seine Arme legten sich um sie.

Sie roch sein Deo, spürte die Wärme seines Körpers.

Sie begann ruhiger zu werden.

Für einen Moment lauschte sie mit geschlossenen Augen seinem ruhigen Herzschlag, während sie sich fragte, wann sie begonnen hatte, den Verstand zu verlieren.

Was sie heute getan hatte, das war unentschuldbar.

Sie wollte sich nicht vorstellen, was geschehen wäre, wenn ihr ein solcher Aussetzer während eines Einsatzes passiert wäre.

So etwas durfte nie wieder geschehen , ermahnte sie sich bitter, während sie die Augen schloss und eingelullt von Nathans Nähe ihren Gedanken gestattete auf eine Reise in die Vergangenheit zu gehen. Zurück zu dem Einsatz, der ihr Schicksal besiegelt hatte. Zurück zu dem Abend, an dem ihre Höllenfahrt ihren Anfang genommen hatte.

„Wie ist die Lage, Rhinestone ?“

Nathans Stimme drang ruhig aus dem Headset.

„Hier unten ist alles ruhig.“

Ein geschultes Ohr hätte den Hauch von Enttäuschung in ihrer Stimme wahrgenommen, den sie unter ihrem sachlichen gelangweilten Tonfall zu verbergen versuchte.

Sie hatte so sehr gehofft, dass sie Serpentine hier treffen, oder zumindest einen Hinweis auf seinen Verbleib finden würden.

Aber hier war nichts, rein gar nichts.

Wer immer die Information in Umlauf gebracht hatte, dass es sich hier um eines von Serpentines Verstecken handelte, hatte sich offensichtlich geirrt.

Das Gebäude war sauber.

Ein letztes Mal ließ Cathrynn ihren Blick durch den Keller schweifen, bevor sie sich seufzend abwandte.

Sie stockte mit dem Fuß auf der ersten Treppenstufe und fuhr herum.

Prüfend blickte sie sich noch einmal um, um sich zu vergewissern, dass sie gerade wirklich etwas im Augenwinkel gesehen hatte.

Sie hatte sich nicht geirrt.

Gebannt starrte sie das schwache blinkende Licht an, bevor sie sich ihm langsam näherte.

Sie erstarrte kurz.

Desperado , ich habe etwas gefunden!“, rief sie fast triumphierend, den Blick starr auf die heruntertickende Displayanzeige gerichtet.

„Sprich dich ruhig aus, Rhinestone ! Ich habe Feindkontakt!“, antwortete Nathan trocken.

Cathrynn verdrehte die Augen.

Jetzt, als es brenzlig wurde, wurden sie natürlich angegriffen.

War ja klar gewesen .

„C4, jede Menge davon und knapp fünf Minuten Zeit!“, berichtete sie trocken, als sie vor dem Sprengsatz in die Hocke ging.

„Kriegst du das hin?“

Ein heiseres Lachen kommentierte seine Worte.

„Da willst du nicht wirklich eine Antwort drauf, oder?“

Sie griff zu ihrem Taschenmesser.

Schnell hatte sie die Abdeckung mit geübten Fingern aufgehebelt.

„Wollt ihr mich beleidigen?“, flüsterte sie in den Kragen ihres schwarzen Hemdes, als sie das Gewirr aus Drähten einen Moment betrachtet hatte.

Ein fassungsloses Lächeln umspielte ihre Lippen.

Dieser Sprengsatz hätte auch aus einem Lehrbuch nachgebaut sein können.

Sie überprüfte die Drähte noch einmal genau, nur um sicher zu gehen, dass es hier nicht doch noch eine Falle gab.

Das konnte unmöglich so leicht sein.

Kopfschüttelnd stellte sie fest, dass sie sich mit ihrer ersten Einschätzung nicht geirrt hatte.

Es war so leicht.

Der blaue Draht war die Erdung und der weiße Draht würde das Biest entschärfen.

„Also dann.“

Cathrynn klappte die Zange aus und führte sie mit ruhiger Hand zum weißen Draht.

Die kleine Zange schloss sich um ihn.

Ein kurzer Druck noch und das wäre es gewesen.

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