Stephan Schneider - Tri Wars

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Die Geschichte beginnt damit, dass die Trionen, eine außerirdische Rasse, eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sie beschließen die Erde zu erobern und der Menschheit damit Einhalt zu gebieten.
Doch vieles geht schief und am Ende müssen die Trionen erkennen, wieso etwas Schlechtes eben nie lange funktionieren kann. Sie erkennen die erste Barriere und öffnen sich und der Menschheit damit einen neuen Weg.
Die Menschen kämpfen derweil um das nackte Überleben. Zumindest die meisten, aber es gibt auch Schlawiner und Überlebenskünstler wie einen gewissen Hauptmann und seine Kumpels. Die stürzen von einer Traufe in die Nächste und verändern dabei mehr als nur sich selbst.

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Ausnahmslos alle Kampfläufer erhielten Treffer, auch die weiter hinten bei den Fähren geblieben waren.

Manche wurden sogar von vier und mehr Projektilen getroffen und von der Wucht auf den Boden geschmettert .

Wenn sie Pech hatten, lösten die Einschläge auch noch die Minen aus, die zwischen ihnen lagen. Außerdem erwischte es acht Baufahrzeuge so stark, dass diese bewegungsunfähig liegen blieben.

Dann folgte die nächste Salve. Dann noch eine, bis es sieben waren.

Das saß jetzt richtig heftig. Als der Beschuss beendet wurde, waren von den 53 Kampfläufern nur noch 15 einsatzfähig. Es waren die Einheiten, die am weitesten östlich gestanden hatten und sich somit außerhalb der Artilleriekoordinaten befanden. Der Rest war entweder völlig zerstört oder so angeschlagen, das sie auf dem Boden liegen blieben. Die Energiezellen brannten aus und heißten die Panzerung bis zur Weißglut auf, bis sie selbst anfing zu brennen.

Die Baufahrzeuge waren alle, bis auf eines, in Stücke gerissen und über das ganze Feld verstreut worden. Nur die Fähren hatten Glück gehabt. Zwar waren alle getroffen worden, jedoch nur von oben. Da sie keine Treffer in die offenen Luken oder die Triebwerke erhielten, waren sie nur leicht beschädigt. Sie waren allerdings nicht mehr 100% druckfest und konnten nicht mehr in den Orbit starten. Aber diese Schäden waren verhältnismäßig leicht zu beheben.

Doch das sollte nicht lange so bleiben. Eine Staffel A-10 flog von Südwesten heran und feuerten ihre Maverick-Raketen auf die Einheiten der Außerirdischen ab.

Diese wurden von den Waffenleitoffizieren in die Triebwerke der Fähren gelenkt um die Panzerung zu umgehen und maximalen Schaden anzurichten. Da es keinen Funkverkehr mehr gab, wussten die Kampfläufer auch nicht was da auf sie zukam. Erst im letzten Moment als die Steuersignale für die Raketen erfasst wurden, dämmerte es ihnen; aber es war zu spät.

In der ersten Welle schlugen 8 Raketen ein und zerstörten ihre Ziele dadurch vollständig. Danach benutzten die Piloten ihre Bordkanonen, aber diese war zu schwach. Normalerweise war diese Waffe absolut tödlich, aber die Panzerung der Fähren war zu stark und der Winkel zu spitz, so prallten die Projektile ab wie Kieselsteine.

Doch jetzt wussten die Kampfläufer von wo die Gefahr kam und wendeten sich entsprechend. Auch ihnen konnte die Bordwaffe nichts anhaben. Frontal war die Panzerung einfach zu stark und nur ein Kampfläufer konnte durch mehrere Treffer in die Waffenarme vernichtet werden. Die übrigen 14 feuerten jetzt was das Zeug hielt auf die Tiefflieger, die sich mit knapp 700 km/h näherten. Sie schossen alle von ihnen ab und die Trümmer fielen ihnen vor die Füße. Doch das sollten die letzten Abschüsse sein, die sie für sich verbuchen konnten. Jetzt rollte alles auf sie zu was noch übrig war.

Die Trionen orteten aus allen Richtungen Funksignale und drehten verwirrt ihre Köpfe hin und her.

Von Westen brausten die Wiesel heran und beschossen sie mit ihren

TOW-Panzerabwehrraketen. Von Norden und Süden näherten sich die amerikanischen Kampfhubschrauber und von Osten erschienen die gemischten Panzerverbände mit Leopard 2 und M1 Abrahams Kampfpanzern.

Zwar schossen die Kampfläufer zuerst und das auch nicht schlecht, doch jetzt war ihre Feuerkraft auf alle Himmelsrichtungen verteilt und somit weniger konzentriert. Die brennenden Wracks erschwerten zusätzlich die Sicht und so kamen die Gegner immer näher. Als diese dann anfingen zu schießen war die Schlacht endgültig verloren. Die Raketen und Granaten schlugen die Kampfläufer kurz und klein. Sie wurden reihenweise abgeschossen und mit ihnen die übrig gebliebenen Fähren. Diese Landezone war nach 1 Stunde komplett aufgerieben und die Menschen hatten den Aliens eine Lektion in Sachen Kämpfen erteilt.

Leider waren Frankfurt und Manchester vorläufig die einzigen Landezonen, die komplett eingedrückt werden konnten und harten Widerstand erkennen ließen. Dies lag lediglich daran, dass die Umstände sehr zu Gunsten der Menschen tendierten und die Trionen in der Nähe starker Armee-Einheiten gelandet waren. Dem schnellen Zuschlagen der kommandierenden Offiziere, die Präsenz mehrerer Eliteeinheiten und dem Mut solcher Männer, wie Hauptfeldwebel Krüger waren dann die Garanten des Erfolgs.

Dies waren aber Ausnahmen. Auf der Nordhalbkugel gab es zwar überall Fälle von ähnlichen Gefechten; doch fehlte es hier entweder an der Masse der schweren Waffen oder dem zu zögerlichen Vorgehen der Kommandeure. Diese wollten ohne Befehl nicht angreifen oder hatten einfach die falschen Waffen hierfür. Beispielsweise reine Infanterie mit Handgranaten und Gewehren. Damit war einfach nichts zu machen.

Auf dem Amerikanischen Kontinent konnten jedoch zahlreiche Einheiten mobilisiert werden, die sich sehr schnell in Kämpfe verwickelt sahen. Es kam jetzt nur darauf an hier ebenso schnelle ,wie konzentrierte Angriffe folgen zu lassen, um die Landezonen wieder einzudrücken. Da die Armee in Russland schon durch den jahrelangen Verfall, nur noch auf dem Papier bestanden, war es hier zu regelrechten Massakern gekommen. Die wenigen Einheiten, die überhaupt noch Treibstoff hatten, kamen nicht zu ihren Einsatzräumen. Die Ausfälle an Material und Personal waren bereits auf dem Anmarsch so enorm, dass es praktisch keiner Kampfhandlungen mehr bedurfte um sie zu besiegen. Schon vor dem ersten Schusswechsel waren etliche Soldaten desertiert und das oft mit den wenigen Fahrzeugen, die noch funktionierten. Lediglich ein paar Einheiten in der Nähe von St.Petersburg vernichteten einige Kampfläufer bevor sie selbst aufgerieben wurden.

Auf der Südhalbkugel kam es bisher zu keinen nennenswerten Kampfhandlungen. Die Mehrzahl der Leute waren sogar der Meinung, dass die Kampfläufer so etwas wie Götter seinen und fielen bei ihrem Anblick auf die Knie und beteten sie dann an. Nur in Australien zeichnete sich Widerstand ab. Aber jetzt in den ersten Stunden waren die Menschen dort noch nicht in der Lage zu erfassen, wer sie da überhaupt angriff.

Alles in allem hatten die Aliens nach nur einer Stunde über 80% ihrer Ziele erreicht. Die Verluste in Europa zeigt jedoch, dass sich das sehr schnell wieder ändern konnte.

Aber das war momentan nicht zu ändern, die riesigen Strahlenwaffen an Bord der Sternenfestung wurden noch anderweitig benötigt. Sie wurden dazu benutzt alle Satelliten und die weltweit operierenden Flottenverbände der Menschen zu vernichten. Nacheinander wurde jeder Flugzeugträger und jede Fregatte versenkt. Das hatte vorläufig Priorität.

Es war jetzt kurz vor 17.00 Uhr MEZ. und eines hatte sich auch noch verändert – die Denkweise der Trionen.

Durch die telepathische Verbindung erfasste es jeden an Bord des Mutterschiffes.

Der Kampf und die Verluste gingen nicht spurlos an den Trionen vorüber. Der ganze Stress war ungewohnt und es gab mehrere Fälle von kollabierenden Philosophen. Vor allem bei den roten. Sie mussten isoliert werden vor den anderen. Jeder der versuchte in ihre Gedanken zu blicken erschrak und unterbrach sofort den Kontakt; so entsetzlich waren die Bilder die sie sahen.

Unmerklich verseuchten diese „Bad Vibrations“ das ganze Schiff und die Spannung, die in der Luft lag, wurde immer aggressiver und gereizter – auch untereinander. Die Stimmung in den Hauptquartieren auf der Erde und im Orbit wurden sich mit jeder Minute ähnlicher.

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