Stephan Schneider - Tri Wars

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Tri Wars: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt damit, dass die Trionen, eine außerirdische Rasse, eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sie beschließen die Erde zu erobern und der Menschheit damit Einhalt zu gebieten.
Doch vieles geht schief und am Ende müssen die Trionen erkennen, wieso etwas Schlechtes eben nie lange funktionieren kann. Sie erkennen die erste Barriere und öffnen sich und der Menschheit damit einen neuen Weg.
Die Menschen kämpfen derweil um das nackte Überleben. Zumindest die meisten, aber es gibt auch Schlawiner und Überlebenskünstler wie einen gewissen Hauptmann und seine Kumpels. Die stürzen von einer Traufe in die Nächste und verändern dabei mehr als nur sich selbst.

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Man muss wissen das dieser Stratege Namens „Sfwvirzt“ schon auf Level 3 stand und er war natürlich sehr stolz darauf, die Verantwortung für mehrere Abschnitte zu haben. Immerhin war eine solche Operation eine epochale Angelegenheit für die Trionen, ihr erster echter Einsatz.

Sein Abschnitt war eine Insel, welche die Menschen England nannten. Man hatte hier drei Landezone errichtet. Die größte bei London mit 8 Fähren, diese hier bei Manchester und noch eine bei Edinburgh mit 5 Fähren.

Man erwartete den meisten Widerstand in London. Aber da gab es bisher noch keine Meldungen ob alles glatt gegangen war. Ein Sturmtief über dem Kanal, störte die Kommunikation ein wenig.

Als sich jetzt dieser Kampfpilot meldete, war sein Stratege etwas verdutzt. Wegen der großen Entfernung und der abschirmenden Wirkung des Panzermaterials konnte er keine mentale Verbindung zu seinen Untergebenen aufbauen. Er bemerkte zwar die Panik, aber um konkrete Fakten zu erhalten, musste er sich mit seinen Leuten auf akustische Art und Weise unterhalten.

Qietzughx erstattete Bericht und bat abschließend um Abbruch der Mission und sofortige Evakuierung von der Oberfläche.

Das kommt überhaupt nicht in Frage “,: brüllte Sfwvirzt, „ Sie warten auf die Verstärkung! Ich werde sofort veranlassen, dass sie durch die Reserveeinheiten verstärkt werden. Bis dahin hat sich ihr Auftrag nicht geändert. Suchen sie diese Maschinen, von denen sie angegriffen werden und vernichten sie diese. Danach rücken sie auf die Stadt vor!

In der Zwischenzeit wird die Verstärkung gelandet sein und ein neues Basislager aufbauen. Die beschädigten Einheiten werden dort repariert und die Verletzten versorgt. Hab ich mich klar ausgedrückt ?“

Jawohl, alles verstanden “:, sagte Qietzughx. Sein Anfall von Defätismus war von seinem Strategen völlig abgestellt worden.

Sie rücken also jetzt weiter vor, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Einheiten. Ihren Kranken lassen sie am besten zurück. Er würde in seinem Zustand mehr schaden als nützen “.

Jawohl, wie sie befehlen. Wir werden mit allem vorrücken. Qietzughx ende “.

Der Stratege war nur oberflächlich so hart. In ihm machte sich ein ganz seltsames Gefühl von Minderwertigkeit breit. Seine Leute hatten so kläglich versagt, wie sollte er das seinem Großdenker nur erklären. Er würde sicherlich fragen warum er noch einmal 3 Fähren nach Manchester beordert hatte. Die Erklärung, dass die ersten drei vernichtet wurden war ein ungeheuerliches Versagen. Von neun Kampfläufern war nur noch einer voll einsatzfähig. Vier waren vernichtet, vier Andere schwer beschädigt und der erste Trione drehte gerade durch. Die Gedanken des Strategen wurden immer verworrener. Er war hier an Bord des Schiffes sicher vor jedweder Gefahr, aber dieser Planet mit seinen Menschen ließ ihn nervös zusammenzucken.

Bevor er aber weiterdenken konnte rief ihn sein Großdenker auf telepatischem Weg.

Sfwvirzt was ist da los. Ich empfange erschreckende Emotionen von dir, öffne dich mir – ich befehle es !“

Der Philosoph durchleuchtete den Geist seines untergeben Strategen und wusste schlagartig was passiert war.

Als er nach 4 Sekunden alle Daten verinnerlicht hatte, sendete er sofort seine Befehle an den Verwalter der Reservetruppen damit dieser einen Verstärkungstrupp entsenden würde.

Nach 10 Sekunden kam die Antwort. „ Wir haben bereits das gesamte Kontingent an Reserveeinheiten für Europa aufgebraucht. Wir sind auf der westlichen Nordhalbkugel auf schweren Widerstand gestoßen. Verluste sind noch nicht genau festzustellen. Die Moral der Truppe ist mancherorts schon kritisch. Versuchen sie ihre Kräfte zu konzentrieren und vermeiden sie den Schlagabtausch mit den Menschen “.

Als der Philosoph das vernahm war er völlig leer und ausgehöhlt in seinem Innersten. Er hatte die Operationen nicht mit verfolgt, da er kurzzeitig im Schiff unterwegs war. Jetzt als er in seinem Bassin lag kamen die Gedanken der andern wieder über ihn. Er kontaktierte jetzt alle seine untergeben Strategen. Er wollte sich einen Überblick verschaffen was die Ursache für diese unerwartet hohen Verluste waren. Die Waffen der Menschen waren in der Praxis anscheinend stärker als erwartet und die eigene Überlegenheit war bei weitem nicht so ausgeprägt wie erhofft. Als er alle seine 9 Strategen gedanklich angepeilt hatte wusste er was passiert war.

Von den 4 Landungszonen in Deutschland war nur die in Hamburg bisher ohne Verluste.

In Frankfurt waren einige Fähren bei der Landung abgeschossen worden. Ansonsten heftige Kämpfe mit feindlichen Truppen im Osten der Stadt.

München und Berlin hatten nach schwerem Raketenbeschuss die Landung abgebrochen, um nicht abgeschossen zu werden. Sie waren dafür nach Frankfurt beordert worden. In Manchester sah es auch sehr bescheiden aus. Dafür kam man in London und Edinburgh sehr gut voran. Dort bisher keine Verluste. In Südfrankreich, bei Marseille, gingen leider 2 von 6 Fähren verloren als sie durch ein Ausweichmanöver miteinander kollidierten und abstürzten. Bei dem Absturz wurde noch eine weitere Fähre schwer beschädigt, die praktisch in unmittelbarer Nähe der Absturzstelle gelandet war. Aus Paris wurde gemeldet, dass die ausgeladenen Kampfläufer von Flugzeugen und Hubschraubern angegriffen worden sind und bereits 40 % Ausfall zu beklagen sei.

Je länger er den Kontakt zu seinen Strategen hielt desto höher kletterte diese Zahl vor dem Begriff „Ausfall“.

Es war jetzt 15.30 MEZ. Im Inneren des Philosophen stieg ein ganz neues Gefühl hoch. Es war der Hass. Der Hass auf alle Menschen. Hatte er zuvor noch für ein behutsames Vorgehen plädiert, so wollte er jetzt den gesamten Planeten in die Luft sprengen. Seine Haut wechselte die Farbe von Rot zu Lila und dann war sie fast Schwarz. Schließlich brach der Philosoph zusammen. Er viel in eine tiefe Ohnmacht aus der er später wie aus einem Alptraum erwachte. Sein erster klarer Gedanke war:„ Die wehren sich ja !“

Kapitel V Der Bodenkampf

Frankfurt am Main. Zwischen Fechenheim und Hanau

15.00 Uhr Samstag.13.10.MEZ 2000

Tag 2

Auf dem Weg durch die Kulturlandschaften gab es für die Kampfläufer schon bald ein paar kleine Hindernisse. Es standen ihnen überall Hochspannungsleitungen im Weg herum. Die Kanoniere nahmen die Türme aus Stahl ins Visier und feuerten ihre Laserkanonen ab.

Diese schlugen sehr heftig und mit einem lauten Knall auf dem Metall ein und verdampften es praktisch in Bruchteilen einer Sekunden. Das Geflechte aus Stahl stürzten ein, als die tragende Stütze, die sie hielt weg gesprengt war. Als die Kabel den Boden berührten, schlugen die Funken in phantastischen Fontänen nach allen Seiten weg. Der Weg war nun frei und mit langen Schritten ging es weiter in Richtung auf die Stadt Frankfurt. Diese Stadt war in den Augen der Trione eine wichtige Zentrale der Macht in Mitteleuropa und sie war als vorrangiges Ziel zusammen mit Berlin, München und Hamburg von großer Bedeutung. Die Verkehrsverbindungen, die Industrie, die Banken und als bevölkerungsreiche Metropole mit ihrem Umland, war sie das geographische und wirtschaftliche Herz von Südwest Deutschland und musste daher schnell eingenommen werden.

Es waren zwei Landezonen geplant. Die eine in der Nähe des Flughafens, die andere im Osten von Frankfurt. Zwischen Offenbach und Hanau gab es Platz für eine behelfsmäßige Basis und man konnte schnell in den Stadtkern einmarschieren.

Was die Trionen nicht wussten war, dass in der Nähe mehrere Bundeswehreinheiten platziert waren, die schon vor 7 Stunden damit begonnen hatten, die ganze Ostseite von Frankfurt planmäßig zu besetzten. Diese Truppen sollten die Chemiewerke in Fechenheim und Offenbach vor Anschlägen schützen. In Hanau gab es außerdem noch Firmen die spaltbares Material für die AKWs verarbeiteten.

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