Stephan Schneider - Tri Wars

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Die Geschichte beginnt damit, dass die Trionen, eine außerirdische Rasse, eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sie beschließen die Erde zu erobern und der Menschheit damit Einhalt zu gebieten.
Doch vieles geht schief und am Ende müssen die Trionen erkennen, wieso etwas Schlechtes eben nie lange funktionieren kann. Sie erkennen die erste Barriere und öffnen sich und der Menschheit damit einen neuen Weg.
Die Menschen kämpfen derweil um das nackte Überleben. Zumindest die meisten, aber es gibt auch Schlawiner und Überlebenskünstler wie einen gewissen Hauptmann und seine Kumpels. Die stürzen von einer Traufe in die Nächste und verändern dabei mehr als nur sich selbst.

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Dies konnte ein Trione nicht voll erfassen. Sie hatten zwar auch Spiele, die in gewisser Hinsicht denen der Menschen ähnelten, aber irgendwie doch nicht. z.B. brauchten Trione keine Schiedsrichter, einen Betrug zu begehen war ihnen wesensfremd. Jeder kannte die Regeln und alle hielten sich daran. Die Erwartungen gingen in die Richtung, dass sich die Menschen schnell ergeben würden und die Überlegenheit der türionischen Intelligenz anerkennen würden.

Auf dem Gebiet der angewandten Kriegskunst waren die Menschen den Trionen also etwas überlegen. Diese übertrumpften dafür die Feuerkraft der konventionellen Waffen der Menschen.

Aber es stand 6,5 Milliarden Menschen gegen 2 Millionen Trionen.

Bisher waren noch keine direkten Kampfhandlungen vollzogen, aber es gab schon Tote auf Seiten der Menschen. Wie viele würde es noch das Leben kosten? Solche Gedanken kreisten in den Köpfen der Piloten und Kämpfer. Aber für Gedankenspiele war die Zeit vorbei, jetzt wurde es ernst. Die Bodentruppen waren mittlerweile alle in ihren Schiffen, ebenso deren Piloten. Alles lief auf Hochtouren und die Sternenfestung erreichte nun ihre nächste Umlaufbahn um die Erde.

Mittlerweile müsste man sie eigentlich schon entdeckt haben, aber das spielte jetzt keine Rolle mehr. Der Countdown war fast abgelaufen und nichts konnte ihn mehr stoppen.

Die riesigen Tore der Flugdecks öffneten sich jetzt. Die Triebwerke der Landungsfähren wurden gezündet und Welle für Welle, Staffel für Staffel verliess nun das Mutterschiff. Die Besatzungen der Kampfläufer überprüften ein letztes Mal die Systeme.

Es waren 33 m hohe Vehikel mit drei Beinen. Sie waren schwimmfähig und sehr beweglich im Gelände. Es gab bei ihnen weder vorne noch hinten. Man konnte sie also weder umgehen noch sonstwie überrumpeln. Sie konnten Hindernisse bis 17m Länge mühelos überschreiten und waren selbst durch Schlamm nicht aufzuhalten.

Nachteilig war die große Höhe. Man konnte sie im offenen Gelände schon von weitem kommen sehen. Man nahm dies aber in Kauf – Wirkung geht vor Deckung. Die Panzerung war solide und bedingt feuerfest. Mit Panzerfäusten oder Granaten konnten sie nur auf kurze Entfernung an ganz wenigen Stellen beschädigt werden.

Normalerweise waren aber mehrere Treffer nötig um einen Kampfläufer zu zerstören. Als Energiequelle benutzte man Brennstoffzellen, die mit Lithium und Fluor arbeiteten. Nuklearer Antrieb war hier zu gefährlich. Die Strahlung im Innenraum wäre unerträglich und bei einem Treffer würde eine sekundäre Explosion alle benachbarten Einheiten zerstören. Die Einsatzdauer war somit auf 7 Tage beschränkt, danach war der Treibstoff aufgebraucht und man musste nachtanken.

Die Bewaffnung bestand aus drei Laserkanonen, die an den Seiten angebracht waren. Im Winkel von 120° auf einem beweglichen Turm gelagert, konnte man nach allen Seiten ein Maximum an Feuerkraft vorweisen. Der Turm lag nahtlos auf dem Unterbau und rotierte wenn gefeuert wurde.

Sensoren mit Wärmesuchköpfen und Bewegungsregistrierung rundeten die Kampfkraft noch einmal nach oben auf. Ein einziger Kampfläufer konnte mit dieser Ausrüstung eine kleine Stadt in Schutt und Asche legen. Von diesen Gefährten befanden sich drei Stück an Bord jeder Fähre. Zusätzlich hatte jedes Landungsfahrzeug noch eine Baueinheit an Bord. Mit diesen konnte man Basisstationen zur Versorgung der Truppen errichten. Insgesamt gab es 3333 Fähren an Bord des Mutterschiffes. Eine gewaltige Streitkraft wenn man bedenkt das Trione ja eigentlich Pazifisten sind. In der ersten Welle starteten 3000 Schiffe zu den zugewiesenen 555 Landeplätzen. Der Rest war die obligatorische Reserve für den Fall, dass man an gewissen Stellen doch mehr bräuchte.

Die Verbände sammelten sich über ihren Zielgebieten und kreisten dort solange bis das letzte Schiff seine zugewiesene Position erreicht hatte. Nichts wurde dem Zufall überlassen, bis hierhin war alles genaustens geplant. Auf das Signal vom Mutterschiff hin, stürzten sich die Schiffe in die Erdatmosphäre. Sie kamen wie Adler vom Himmel, die ihre Beute vor Augen haben. Die Rümpfe glühten rot auf vor Hitze und dann kamen schon die ersten Wolken. Sie wurden durchstoßen und darunter lagen die Städte der Menschen. Von oben sah alles sehr klein aus, aber sie kamen schnell näher und setzen schließlich auf.

Alle Schiffe in diesem Bereich hatten die Landung erfolgreich hinter sich gebracht und die Ladeluken gingen nun auf.

Kaum hatten sie auf dem Boden aufgesetzt, stampften die Kampfläufer hinaus. Die Erde bebte durch dieses rhythmische Aufschlagen der Stelzen in ganz ungewöhnlicher Art und Weise.

Jetzt galt es schnell die angepeilten Ziele zu erreichen. Davon gab es mehrere.

Sicherung der Landezonen

Aufbau eines Basislagers

Koordiniertes Vorrücken auf die Zielpunkte

Vernichtung aller militärischen Anlagen.

Kontrolle der Verkehrswege und sämtlicher Ballungsgebiete.

Gefangennahme von möglichst vielen Menschen um diese zu assimilieren

Beim eigentlichen Landevorgang gab es hier an dieser Stelle auch noch keinen Kontakt mit Menschen und auch noch die ersten 15 min. danach waren ruhig. Nachdem alle Kampfläufer die Fähre verlassen hatten kam das Baufahrzeug zum Einsatz. Mehrere von Ihnen begannen das mitgebrachte Baumaterial zu verarbeiteten.

Die Läufer bewegten sich in Marschtempo auf ihre Ziele zu und scanten permanent ihre Umgebung.

Da es mit Hilfe von Störsendern gelang die Radarüberwachung auszuschalten, wurden sie beim Anflug auch nicht entdeckt. Aber die Tatsache das ein weltweiter Ausfall der Radarsysteme registriert wurde, war dann der Anlass für DEFCON I bei allem Militärs.

Den ersten Sichtkontakt hatten die Farmer im mittleren Westen der USA. Dann gab es überall Sichtungen. In den Städten und auch auf dem Land. Beim Anblick der Kondensstreifen, die senkrecht von oben aus dem All hinunter zur Erde verliefen. dachten einige zuerst an Meteortrümmer, die in der Atmosphäre verglüht waren. Aber als dann die Geschwindigkeit, der Objekte sank und es keinen Aufprall gab, war klar das die Flugkörper gelenkt wurden. Aber noch konnte man sich keinen Reim auf diese Vorgänge machen.

Die Soldaten die durch das Ausrufen des Kriegsrechtes und des Ausnahmezustands überall im Einsatz waren, schwante jetzt böses. Durch ihre Ferngläser verfolgten sie alles ganz genau und das blanke Entsetzen war in ihren Stimmen zu hören und in ihren Augen zu sehen, als sie sahen was aus den gelandeten Schiffen herauskam.

Sofort setzte sich der gesamte militärische Apparat in Bewegung. Jeder Truppführer meldete was er gesehen hatte, an seinen Vorgesetzten weiter.

Einige Einheiten, die günstig standen und die entsprechenden Waffensysteme hatten, eröffneten sofort das Feuer.

Es stiegen Boden/Luft Raketen auf, die von Infrarot- Sensoren gelenkt, ihr Ziel fanden.

Einige von diesen Raketen konnten die Aliens mit ihren Bordwaffen abschießen, bevor diese in ihren Triebwerken detonierten. Aber viele kamen durch. In der Nähe des Airports in Frankfurt wurden alle 4 Fähren getroffen und explodierten in der Luft. Die glühenden Trümmer krachten in Zeppelinheim in die Dächer der Wohnhäuser und setzten diese in Brand. Diese Landung wurde komplett abgewehrt. Das geschah auch anderorts. Je näher an einer Militäranlage gelegen, desto mehr Fähren wurden abgeschossen. Aber auch wenn die Landung geglückt war, gingen einige Fähren samt Inhalt verloren.

In der Nähe der Stadt Manchester in England, befand sich seit dem Morgengrauen die VII Panzerbrigade unter dem Kommando von Colonnel Arthur McAllister. Er hatte den Befehl die Stadt von Süden und Osten her abzuriegeln und alles Verdächtige zu melden. Im waren zusätzlich mehrere Raketenwerfer vom Typ Mars zugeteilt, er verfügte über 60 schwere Kampfpanzer vom Typ Challenger und mehrere Skorpion-Spähpanzer. Ausserdem ein paar Flak-Panzer aus Deutschland Marke Gepard. Eigentlich waren sie im Manöver, der Ausnahmezustand hatte sie mitten in einer Übung überrascht. Da aber fast keine Zwischenfälle mehr gemeldet wurden, machte man da weiter wo man aufgehört hatte. Der Colonnel ließ nur die Infanterie in der Stadt zurück, die schweren Panzer wären dort eh nur im Weg gestanden.

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