Stephan Schneider - Tri Wars

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Tri Wars: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt damit, dass die Trionen, eine außerirdische Rasse, eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sie beschließen die Erde zu erobern und der Menschheit damit Einhalt zu gebieten.
Doch vieles geht schief und am Ende müssen die Trionen erkennen, wieso etwas Schlechtes eben nie lange funktionieren kann. Sie erkennen die erste Barriere und öffnen sich und der Menschheit damit einen neuen Weg.
Die Menschen kämpfen derweil um das nackte Überleben. Zumindest die meisten, aber es gibt auch Schlawiner und Überlebenskünstler wie einen gewissen Hauptmann und seine Kumpels. Die stürzen von einer Traufe in die Nächste und verändern dabei mehr als nur sich selbst.

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Von den Geschehnissen anderswo bemerkte man hier nichts. Meine Eltern waren eine Stunde, bevor wir in Differten angekommen waren, nach Friedrichweiler gefahren, um dort nach unseren Verwandten zu schauen. Mein Bruder war bei den Hofmanns und als er uns kommen sah, war er dann rüber gekommen. Wir erzählten ihm unsere Story und er wurde dann genau so blass wie wir. Das war ja wohl der Hammer. Meine Knie waren etwas weich geworden und ich schwitze.

Ich war einfach ohne richtiges Konzept. Ich war ein Kind der Zivilisation, unsere Ausflüge „ zurück in die Scheiße – aus der wir alle gekommen waren “, waren wirklich nur Spaß.

Ich hatte Bücher von Rüdiger Nehberg gelesen, war sportlich und nicht dumm. Aber das war etwas anderes. Keine Situation, die ich bisher durchlebt hatte war mit dem zu vergleichen. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Klaus rauchte hektisch eine Zigarette und ich war auch versucht mir eine anzustecken. Ich hatte nach 299 unrühmlichen Versuchen endlich meine Nikotinsucht unter Kontrolle gebracht Aber fragen sie mal einen Raucher warum er nicht aufhören kann. Er wird ihnen erklären: Er könne zwar aufhören – wolle es aber gar nicht. Das ist die lächerlichste von allen Ausreden. Ein gutes Beispiel zum Thema „Selbstbetrug“. Dann folgt: Er wäre schon so lange Raucher – es wäre eh egal. Das dachte ich auch einmal. Aber mir war es irgendwann nicht mehr egal : ständig zu Husten, morgens ins Waschbecken zu rotzen und zu wissen was mit dem Begriff „Kondensat“ gemeint war. Aber alle Vernunft und jeder Gute Vorsatz ist schnell vergessen, wenn man unter Stress steht und in der Nähe eines potentiellen Schnorropfers ist.

Ich versuchte mich zu konzentrieren – wie sollte es jetzt weiter gehen. Die anderen waren noch nervöser als ich und ich konnte es ihnen nachfühlen. Klaus und Tom wohnten in Saarlouis, Volker in Völklingen und Stephen in einem Dorf in der Nähe von Saarburg. Von uns allen war Volker der Älteste. Er war verheiratet und hatte 2 Kinder. Er hatte die ganze Zeit zugehört ohne auch nur ein Wort zu sagen. Jetzt wurde es langsam dunkel und damit auch kälter. Er sagte dann diesen Satz zu uns:„ Ich muss jetzt wohl fahren – macht es gut . Es wird schon nicht so schlimm werden “.

Ich meinte, er sei wohl arg optimistisch und fragte, ob er das da eben ernst gemeint hätte. Er schaute mich etwas verdutzt an und raunte:

Ich fahre jetzt nach Hause zu meiner Familie – was dagegen? “.

Dann ging er zu seinem Wagen und fuhr los. Es hätte keinen Sinn gemacht ihm das auszureden. Er musste in der Tat zu seiner Frau und seinen Kindern. Ob die Strassen passierbar waren oder nicht spielte da keine Rolle. Wir haben ihn nie mehr wieder gesehen.

Wir anderen 5 waren ziemlich deprimiert. Ich wollte mich eigentlich in die Badewanne legen und mir abends noch etwas zu schnabulieren rein fahren. Dazu noch ein Radler und dann vor die Glotze oder was lesen. Je nachdem. Aber das konnte ich jetzt wohl abhaken. Wir gingen alle wieder in die Küche und fingen an zu debattieren: Wie es jetzt weiter gehen sollte und überhaupt.

Tom, Klaus und Stephen wollten natürlich auch nach Hause, aber sie wussten, dass es nicht ging. Ich hatte nur noch für etwa 100 km Sprit im Tank und ohne Strom funktioniert keine Zapfsäule. Ausserdem waren wir eben erst vor so einem Ding abgehauen. Da ist es unlogisch ihm jetzt, wo wir wissen, was gelaufen war, hinterher zufahren.

Ich sagte also folgendes zu meinen Freunden:

Für mich ist der Fall klar. Wir werden von einer, wahrscheinlich außerirdischen Macht attackiert. Unsere Streitkräfte wehren sich zwar, aber deren Erfolg ist doch wohl leider sehr fraglich. Die Frage ist nur wann der Widerstand zusammenbricht – und ob wir darauf warten wollen“ . Während ich das sagte, ging ich an den Wasserhahn und drehte ihn auf.

Es lief wie immer hinaus.

O.K. sagte ich:„ Wasser geht noch. Strom und Telefon sind tot.

Ich schlage vor wir waschen uns jetzt gründlich, reinigen und ordnen die Ausrüstung. Dann nehmen wir alles mit, was wir tragen und gebrauchen können und gehen da hin, wo wir hergekommen sind.- in die freie Natur“ .

Da wir eh Survivalfreaks waren, lag das für mich am nächsten. Wenn sich die Dinge wider Erwarten beruhigen sollten – würden wir halt wieder zurück gehen. Ansonsten blieb uns nur übrig zu improvisieren. Die anderen teilten meine Meinung. Nur mein Bruder war zögerlich. Er dachte an unsere Eltern, sie würden uns suchen bei ihrer Rückkehr.

Ich entgegnete ihm:„ Wir können morgen früh wieder hierher kommen und nachsehen, ob sie hier sind. Ich werde ihnen einen Zettel schreiben, dass wir morgen früh um 11.00 Uhr wieder da sind“ .

Falls es hart auf hart kämme, würde ich sie sowieso zurücklassen müssen. Sie waren beide alt und schwach. Alleine ihre Anwesenheit minimierte unsere Erfolgsaussichten in der Wildnis zu überleben.

Das war eine einfache Rechnung. Eine Person braucht pro Tag min. 2000 – 3000 Kalorien. Im Winter 1000 Kalorien extra.

Das ganze mal 2 ergibt zwischen 4000 – 8000 Kalorien. Weder mein Vater noch meine Mutter wären in der Lage sich selbst auch nur Ansatzweise zu versorgen. Für Tom und meinen Bruder galt im Prinzip das gleiche. Aber sie waren beide noch jung und relativ gesund. Sie verdienten eine Chance.

Wir gingen also alle der Reihe nach zum Duschen und da wir 2 Badewannen und 2 Duschen hatten waren wir auch schnell fertig. Da das Wasser eiskalt war, beeilten wir uns noch mehr als wir eigentlich wollten. Jetzt waren wir statt dreckig und hungrig nur noch hungrig.

Aber ohne Strom konnten wir uns nichts machen.

Klaus fragte mich, ob ich noch ein Paar Socken für ihn hätte. Tom und Stephen zogen direkt nach. Ich ging in mein Zimmer und nahm drei Paar Socken und Unterhosen mit. Ich gab sie ihnen und ging dann hinten aus dem Haus in den Garten. Dort standen die Wasserkanister, die ich mir einmal besorgt hatte um Wasser für meinen Gartenteich zu holen. Ich rief die anderen zu mir und sagte, dass sie die Kanister ausspülen und dann mit Wasser füllen sollten. Ich würde derweil was zu futtern auftreiben.

Im Keller, wo sich unser Vorratsraum befand, gab es alles mögliche. Reis, Zucker, Mehl, Konserven, Rosinen, Kartoffeln ein Paar Tomaten etwas Obst und jede Menge Fertiggerichte. Auch sonst war kaum noch etwas da. 3 Bananen, 4 Äpfel und ein Netz Mandarinen, das war alles, was wir zum essen hatten. Alles andere musste man erhitzen.

Ich nahm die Sachen und ging wieder hoch.. Im Kühlschrank, der allmählich abtaute, war noch ein Schnitzel, etwas Wurst, 2 Joghurt und Kaffeesahne. Milch war alle und der Käse abgelaufen. Toll.

Ich nahm alles raus und legte es auf den Tisch. Dazu stellte ich noch den Rest Brot, die Butter und 5 Teller. Als meine Kumpels sahen was es zum Abendbrot geben sollte, waren sie etwas enttäuscht.

Uns knurrte der Magen und normalerweise hätte ich das alles alleine gegessen. So setzten wir uns also hin und verspeisten unser Mahl.

Stephen wollte wissen, wie es jetzt weiter gehen sollte und was denn sonst noch da wäre. Ich erzählte es ihnen. Langsam wurde es dunkel im Raum. Es war mittlerweile 17.45 Uhr und die Temperatur war auch gefallen.

Auf die Frage, wie es weiter gehen sollte, meinte ich: „ Wir waschen und reinigen jetzt unsere Sachen, so gut es eben geht. Dann packen wir das brauchbare Essen die Survival-Ausrüstung und 3 Garnituren Unterwäsche, ein Paar Handtücher und Toilettenartikel ein. Laden alles ins Auto mit dem Wasser und sehen zu, dass wir hier verduften “ . Als wir fertig waren mit essen ging es los.

Jeder kümmerte sich ums sein Zeug und ich besorgte die Sachen die fehlten. Ich hatte 4 Zahnbürsten und 3 Tuben Zahncreme. 5 Rollen Toilettenpapier. 10 Waschlappen, 10 Handtücher. 3 x 0,5 l Flüssigseife 15 Unterhosen Kurz und Lang gemischt. 15 T-Shirts aller möglichen Art und Weise und 15 Paar Socken.

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