Stephan Schneider - Tri Wars

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Tri Wars: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt damit, dass die Trionen, eine außerirdische Rasse, eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sie beschließen die Erde zu erobern und der Menschheit damit Einhalt zu gebieten.
Doch vieles geht schief und am Ende müssen die Trionen erkennen, wieso etwas Schlechtes eben nie lange funktionieren kann. Sie erkennen die erste Barriere und öffnen sich und der Menschheit damit einen neuen Weg.
Die Menschen kämpfen derweil um das nackte Überleben. Zumindest die meisten, aber es gibt auch Schlawiner und Überlebenskünstler wie einen gewissen Hauptmann und seine Kumpels. Die stürzen von einer Traufe in die Nächste und verändern dabei mehr als nur sich selbst.

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Sogar die Strasse war stark beschädigt. Ein metertiefer Krater klaffte am Fahrbahnrand und der Bürgersteig an dieser Stelle war komplett weg.

Es dauerte mehrere Minuten bis der erste Feuerwehrmann mit dem Löschen der brennenden Trümmer begann. Dann halfen die anderen nacheinander mit. Einer meinte, das der Kombi vollgepackt mit Butangasflaschen oder Schweißgas gewesen sein muss. Mit Diesel allein war so ein Feuerwerk nicht machbar. Um noch mehr Wirkung zu erzielen hat dieser Irre bestimmt noch eine Sauerstoffflasche dazugelegt. Mein Bruder und unsere Eltern waren körperlich unverletzt, nur ihre Ohren waren etwas von der Druckwelle betäubt.

Nur weg hier, schnell weg “, sagte er und startete mit zitternden Händen denn Motor. Die Polizei kümmerte sich auch nicht mehr um ihn, sondern war jetzt mehr mit sich selbst beschäftigt. Mein Bruder dachte nur noch daran, was als nächstes käme. Erst Amokschützen, dann Kombifahrer, die wie Kamikazepiloten im Krieg, den Feind angriffen. Jetzt fehlten nur noch die Tiefflieger, die einen durch ein Weizenfeld jagen oder Leute, die eine mit einer Kettensäge tranchieren wollten.

Als er an dem Krater vorbeifuhr, warf er noch einen Blick hinein und konnte die Reste eines Automotors erkennen. Früher hatte er so etwas nur in den Nachrichten gesehen, wenn die ETA oder die IRA Autobomben bei Terroranschlägen zum Einsatz brachten.

Was ging hier vor – egal. Erstmal weg und schnell raus aus der Stadt.

Unterwegs kamen ihnen immer wieder Polizeiautos entgegen. Sie fuhren alle mit Blaulicht und sehr schnell. Als sie auf die Autobahn fuhren, hatten sie eine ganz gespenstische Aussicht.

Da es keine Elektrizität mehr gab, war das ganze Land dunkel und nur die Lichter der Fahrzeuge erhellten die Nacht.

Man sah blaues Licht, gelbes und weißes, in Berus musste es aussehen, als sei das ganze Saarland jetzt eine einzige Disco in der nur der Ton etwas zu wünschen ließ. Statt Tekknobässen gab es Explosionen und einige Schüsse. Aber mit einem Walkman, etwas Phantasie oder Dope hätte man da bestimmt was machen können.

Leider war der Anlass nicht ganz passend für solche Experimente und es wäre ja auch noch illegal dazu!

Von einem starken Licht geblendet, wurden die Gedanken meines Bruders jäh unterbrochen. Ein Geisterfahrer raste in der Mitte der Autobahn und hatte das Fernlicht an. Er blendete instinktiv auf und lenkte scharf nach rechts auf den Standstreifen. Der Falschfahrer erwischte nur den Außenspiegel und die Heckstoßstange. Starr vor Schreck machte mein Bruder eine Vollbremsung und sah in den Rückspiegel. Plötzlich sah man ein aufflackerndes Licht und dann hörte man eine Explosion. Der Geisterfahrer hatte ein Opfer gefunden und die Autobahn war jetzt unpassierbar geworden. Wir können ihnen nicht mehr helfen. Das hatte keiner überlebt. Sie fuhren vorsichtig weiter, keiner sprach etwas. Sie hatten alle einen Schock und waren leichenblass.

Die nächste Ausfahrt fuhren sie raus. Ein paar Autos kamen ihnen entgegen. Sie fuhren normal und auf der richtigen Spur. In der Ortschaft selbst war es ebenfalls ruhig. Nichts schien hier ungewöhnlich oder gar gefährlich. Es fehlte eben nur das Licht, das war alles

In Differten selbst war es nicht annähernd so ruhig geblieben.

Schon von weitem sah man, das der Himmel über dem Ortseingang hell erleuchtet war. Als sie um die Kurve am Ortsschild kamen wurde schnell klar, was da für die Beleuchtung sorgte.

Die Aral-Tankstelle der Firma Egal stand lichterloh in Flammen. Das Feuer hatte schon auf das Wohnhaus übergegriffen und das Nachbarhaus begann ebenfalls zu brennen. Aus den Öffnungen wo einmal die Zapfsäulen gestanden hatten schossen jetzt 20 m hohe Flammenzungen in den Nachthimmel und es schien, als würde der Diesel mit dem Superbenzin um die Wette tanzen. Es war wohl mehr der Kampf um den Sauerstoff, der das bizarre Feuerspiel verursachte. Das Metallgestänge der Überdachung verbog sich rotglühend und mit entsetzlichem Kreischen. Dann stürzte alles zusammen.

Mein Bruder fuhr soweit es nur ging auf die andere Straßenseite, um nicht selbst ein Opfer der Flammen zu werden. Jetzt hörte man die Martinshörner der Feuerwehrwagen. Sie kamen mit Blaulicht um die Ecke und fuhren an meinem Bruder vorbei. Im Rückspiegel konnte er noch erkennen, dass sie angehalten hatten und die Leute raussprangen.

Aber dieses Feuer war eine Nummer zu groß für sie. Alles was, man jetzt noch machen konnte, war das Übergreifen des Feuers auf andere Häuser zu verhindern und den Brand kontrolliert ausgehen zu lassen.

Mit den Mittel einer Freiwilligen Dorffeuerwehr war da nicht mehr drin.

In der Ortsmitte angekommen, bog mein Bruder in Richtung Post ab und sah dort einige Leute stehen. Er fuhr aber weiter. Er kannte eh fast niemanden aus Differten und dass irgendwas nicht stimmte, wusste er selbst schon. Als er in unsere Strasse einbog waren alle heilfroh, lebend angekommen zu sein. Hier schien auch nichts passiert zu sein, jedenfalls auf den ersten Blick.

Sie hielten vor unserem Haus und wollten gerade hinein gehen, als unsere Nachbarin Christine Hofmann aus ihrem Haus kam und ihnen zurief:„ Wo wart ihr, was ist passiert. Habt ihr Fernsehen gekuckt ?“

Meine Mutter lief zu ihr ins Haus und erzählte ihr dort alles. Mein Bruder und mein Vater gingen in unser Haus und tasteten sich durch den Flur. Als sie in der Küche ankamen zündetet mein Vater eine Kerze an und ging dann in den Keller. Er kam mit einer Flasche Bier hoch und wollte sich jetzt betrinken – typisch! Mein Bruder ging in sein Zimmer und zündete dort ebenfalls ein Paar Kerzen an. Gerade als er sie alle angezündet hatte ging das Licht wieder an und das Radio gab ein monotones Rauschen von sich. Er verliess sein Zimmer und ging zu meinem Vater in die Küche. Der rauchte eine Zigarette und trank sein Bier.

Mein Bruder meinte, er würde mal kurz rüber gehen zu den Hofmanns, um zu hören was es gäbe. Mein Vater nickte nur und winkte ab. Er war voll in seinem Element. Mein Bruder verliess das Haus ging zu unseren Nachbarn vis á vis und klingelte dann. Christine öffnete ihm und ließ ihn herein. Sie gingen zusammen in die Küche und dort saßen dann alle beisammen. Die Frauen weinten und die kleinen Kinder kuckten ganz verängstigt drein. Als mein Bruder fragte was los sei, erzählte unsere Mutter, dass der Gerhard ( also der Herr Hofmann) verletzt auf der Couch liege. Er hatte ferngesehen und wäre dann auf einmal aufgesprungen und wie von der Tarantel gebissen herumgesprungen. Er hätte alle geschlagen und sei ganz furchtbar gewesen. Als er seine Frau dann aus der Küche ins Wohnzimmer vor den Fernseher zerren wollte, hätte die ihm das Messer, das sie in der Hand gehalten hatte, in den Oberschenkel gerammt. Im Affekt.

Dann erst hätte er von ihr abgelassen. Sie haben ihn verbunden und hingelegt. Als sie sich wieder beruhigt hatten und die Polizei anrufen wollten, war plötzlich der Strom weg. Sie ging dann aus dem Haus zu ihrer Tochter Christine, die ein paar Meter weiter oberhalb wohnte. Sie klingelte und die Tür öffnete sich kurz darauf. Es war ein Mehrfamilienhaus und ihre Tochter wohnte in der Mansardenwohnung. Schon im Treppenhaus kam ihr Christine entgegen. Sie torkelte etwas unsicher die Treppe hinunter und murmelte nur vor sich hin. Als sich ihre Mutter vor sie stellte, packte sie diese am Arm und zerrte daran. Sie bekam dann eine ordentliche Ohrfeige verpasst und kam dadurch wieder zu sich.

Sie konnte sich aber an nichts erinnern und hatte leichte Kopfschmerzen. Mein Bruder meinte, dass es genauso mit unseren Eltern war. Nachdem er sie geschlagen hatte, waren sie wieder bei sich. Vielleicht waren ein paar Computerhacker in die Sendefrequenz der TV-Sender eingedrungen und hatten ein Hypnosesignal in den Äther geschickt. Aber würden Hacker die Menschen zu Amokläufern umpolen und Menschenleben aufs Spiel setzen? Für einen Teenagerstreich war das schon etwas zu umfangreich und brutal. Aber bei der Jugend von heute. Im 3 Jahrtausend war alles möglich. Frau Hofmann stand noch immer unter Schock, das ganze Blut und alles. Meine Mutter und Christine versuchten sie zu trösten und sprachen ihr gut zu. Sie bräuchte keine Angst haben, kein Richter würde sie deswegen ins Gefängnis schicken und niemand könne ihr etwas vorwerfen. Schließlich war es Notwehr und keine Absicht. „ Wie es wohl jetzt in den anderen Orten und Städten zugehen mag ?“ fragte mein Bruder in den Raum hinein.

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