Stephan Schneider - Tri Wars

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Tri Wars: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt damit, dass die Trionen, eine außerirdische Rasse, eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sie beschließen die Erde zu erobern und der Menschheit damit Einhalt zu gebieten.
Doch vieles geht schief und am Ende müssen die Trionen erkennen, wieso etwas Schlechtes eben nie lange funktionieren kann. Sie erkennen die erste Barriere und öffnen sich und der Menschheit damit einen neuen Weg.
Die Menschen kämpfen derweil um das nackte Überleben. Zumindest die meisten, aber es gibt auch Schlawiner und Überlebenskünstler wie einen gewissen Hauptmann und seine Kumpels. Die stürzen von einer Traufe in die Nächste und verändern dabei mehr als nur sich selbst.

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Als alles verstaut war, fuhren wir wieder zurück, wie wir gekommen waren und planten schon was wir abends noch machen könnten.

Während der ganzen Fahrt kamen uns nur zwei Auto entgegen und wir hatten immer noch kein Radio oder Telefonnetz. Langsam kam uns das alles sehr spanisch vor. Klaus und Tom, die bei mir mitfuhren meinten, dass läge an den Benzinpreisen oder sei einfach nur Zufall.

In mir stieg ein immer größerer Kloß auf. Ich fühlte eine innere Unruhe, wie vor einer Schulstunde, wenn man seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Aber daran war ich ja gewohnt.

Klaus und ich hatten während unserer Schulzeit schließlich wichtigeres zu tun als unsere Nachmittage mit Hausaufgaben zu verplempern. Computerspiele mussten durchgezockt, Schallplatten gehört und Drogenerfahrungen gesammelt werden. Lernen konnte schließlich jeder, nichts machen und trotzdem für gebildet gehalten zu werden, ist viel schwerer. Leider hatten unsere Lehrer wenig Verständnis für unsere revolutionären Lernmethoden und Denkansätze. Diesem Umstand verdankten wir dann auch unsere Ehrenrunden. Gott sei Dank – kann ich heute nur sagen. Ohne die Borniertheit einiger Leerkräfte wären wir uns nämlich nie über denn Weg gelaufen. Als wir dann in eine Klasse gesteckt wurden, saßen wir dann auch schnell nebeneinander und begannen nach und nach, uns unsere Ideologien und Ansichten zusammen zu zimmern. Wir merkten schnell, dass wir zwar unterschiedliche Ansätze mitbrachten, uns aber noch viel mehr von den Anderen in der Klasse unterschieden. Mit der Zeit sogar immer deutlicher z.B. während der Klassenfahrt nach Holland. Wir waren auf jeden Fall anders als die anderen. Irgendwie frecher, hochnäsiger und unangepasster gegenüber der allgemeinen Stimmung dieser „Kinder“. Wir redeten über den Krieg, Panzer, Drogen, sexuelle Phantasien und solche tollen Sachen.

Als wir über die Grenze fuhren wurde es nicht besser. Keine Menschenseele auf der Strasse. Keine Kinder, nur ein Hund lag in der Sonne. Den konnten wir nicht fragen. Als wir über die Landstrasse fuhren kamen wir durch Felsberg. Direkt hinter diesem Ort hatte man einen Ausblick auf einen Teil des darunter liegenden Saartals. Da ich mich auf die Strasse konzentrierte und in Gedanken war, sah ich „Es“ nicht. Erst als Klaus, der neben mir saß laut: „ Alter fahr mal rechts ran “, schrie, blickte ich auf. Als Saarländer war ich gewohnt an Industrieabgase und Dampfwolken aus den Kohlekraftwerken und der Stahlindustrie, aber das war garantiert keine normale Aussicht, die sich uns da bot.

Ich fuhr sofort rechts ran und wir stiegen aus.

Es sah aus als ob halb Saarlouis brannte und auch aus anderen Städten am Horizont stieg schwarzer Rauch auf. Jetzt hörte man ein Paar Explosionen, die aber sehr weit weg waren. Wir waren alle leichenblass und das Gefühl im Bauch war jetzt richtig scheiße. So eine Angst hatte ich noch nie gespürt. Volker und Stephen waren etwas hinter uns geblieben. Als sie um die Kurve kamen und uns sahen, hielten auch sie an. Beim Aussteigen sagte Stephen: „ Oh mein Gott, es muss Krieg sein. Das kann unmöglich nur ein Brand sein. Jetzt passt auch alles zusammen. Das Radio, Telefon, keiner auf der Strasse. Scheiße, was ist nur los ?“

Ich widersprach ihm. Wenn das ein normaler Krieg wäre, wo waren dann die Leute. Innerhalb von 2 Tagen könnten unmöglich alle tot sein. Wir hatten auch keine Flugzeuge gehört oder gesehen und auch sonst keine Explosionen bemerkt.

Klaus ging zum Gepäck und nahm das Fernglas heraus. Er blickte etwa 10 Sekunden durch als er nur meinte.

Stephan hat Recht- das ist kein normaler Krieg. Das ist unmöglich von unserem Planeten .“

Er gab das Fernglas an Tom weiter und der meinte mit zitternder Stimme:„ Es ist riesengroß, aus Metall, hat drei Beine, mind. 30 m hoch. An den Seiten sind wohl seine Waffen. Es dreht sich.. jetzt feuert es “.

Gib mal her “: befahl ich und riss ihm das Fernglas aus der Hand. Ich brauchte etwa 10 Sekunden bis ich entdeckte was die beiden so geschockt hatte. Etwas was aussah wie, keine Ahnung wie, einfach gigantisch. Ich erkannte, dass eine Art Laserstrahl, abgefeuert wurde. Ich konnte nicht sehen auf was die Maschine feuerte, es spielte auch keine Rolle. Ich konnte mir die Bemerkung :„ Männer das sind definitiv keine Russen “, nicht verkneifen. Aber es lachte keiner. Ich gab das Fernglas an Stephen und der gab es Volker, nachdem er durchgeschaut hatte.

Volker meinte, dass ihn das an den Krieg der Welten erinnere. Verdammt das konnte nicht war sein. Was sollten wir denn jetzt machen?

Klaus nahm jetzt das Fernglas und kniete sich dann hin um in Ruhe die Gegend abzusuchen.

Ich sehe nur einen, halt nein, es sind zwei. Sie marschieren von uns weg. Was ist das denn. He, ich glaube es waren drei. Einer liegt auf der Strasse und dem fehlt ein Bein. Scheint als würde er schon länger brennen. Es hat wohl auch schon ein Paar von denen gekostet“.

Er blickte zurück auf den ersten Dreibeiner und meinte:

Sieht aus als, ob sie die Gegend absuchen “.

Plötzlich sah man wie etwas auf den Dreibeiner zuflog. Es sah aus wie eine Rakete. Wir konnten es zwar nur unscharf mit bloßem Auge erkennen, aber Klaus bestätigte unseren Eindruck.

Irgendwer beschießt das Ding. Da schon wieder. Aber das scheint dem nichts anhaben zu können“ .

Plötzlich jedoch explodierte einer der Laserarme und der Dreibeiner wurde von der Wucht der Detonation umgeworfen. Jetzt hatte der Dritte erkannt von woher der Beschuss kam. Er feuerte in eine Häuserreihe und diese stürzte sofort ein. Die Einschläge waren sehr heftig. Praktisch alles auf 15 m Breite flog auseinander. Das konnte keiner überleben. Dann drehte sich der Kopf etwas nach links und feuerte auf einen kleinen Panzer, der wohl hinter einer Heckenreihe stand. Jedenfalls explodierte dort etwas. Der Dreibeiner der eben umgefallen war, begann zu brennen und explodierte kurz danach. Die Frontluke flog weg und eine riesige blaue Stichflamme schoss heraus. Die anderen Laserarme explodierten jetzt ebenfalls und das gesamte Fahrzeug stand im oberen Bereich in Flammen.

Der letzte von diesen Kampfmaschine sah sich das ganze ebenfalls an und setzte dann seinen Marsch in Richtung Innenstadt fort.

Wir sahen im nach und hofften, es würde ihn doch noch erwischen, aber scheinbar war der Widerstand gebrochen. Mit einem seiner Stelzen streifte er ein Auto. Es wurde durch die Wucht des Aufpralls ein paar Meter weit gegen eine Hauswand geschleudert. Der obere Teil, an dem die Waffen angebracht waren, rotierte schnell und ständig feuerte das Ding seine Kanonen ab. So als wollte es jedes Haus auf dem Weg nach Saarlouis prophylaktisch einäschern. Jedenfalls zog es eine Spur der Verwüstung hinter sich her, die kaum zu überbieten war.

Plötzlich sahen wir noch einen heftigen Einschlag der von links kam. Er traf aber nicht den Arm des Dreibeiners sondern den Bereich darunter. Es war wohl ebenfalls eine Rakete – man konnte eine Kondensspur erkennen, die in der Luft stand. Als der Sprengkopf explodierte wankte der Koloss.

Fast wäre er auch umgefallen, aber in letzten Moment fing er sich und drehte sich augenblicklich in die Richtung von wo aus der Schuss herkam. Der zweite Treffer schlug frontal auf und es sah aus als ob der Dreibeiner jetzt erledigt wäre. Aber er war noch funktionstüchtig. Die Laserkanonen hatten ihr Ziel angepeilt und feuerten, während der Kopf des Giganten sich um die eigene Achse drehte. Das Ziel war ein Hubschrauber der Bundeswehr. Der wurde jetzt von den Strahlenwaffen getroffen und verglühte danach in einer gewaltigen Explosion. Dann stürzte er ab und schlug auf dem Boden auf. Die Munition für die Bordkanone explodierte nach und nach und bot einen Anblick, den man von den Knallfröschen kannte, die man an Sylvester verballert. Das war es dann aber auch. Jetzt war Ende Gelände. Der Dreibeiner blieb stehen und bewegte sich keine Meter mehr weiter. Er war schwer getroffen worden. Die Außenhaut hatte ein Paar Schrammen abbekommen und aus dem einem Laserarm schossen kurz Funken heraus. Ob der Frontaltreffer auch irgendwelche Schäden verursacht hatte, war nicht zu erkennen. Auf jeden Fall waren die Typen, die in dem Ding drin gesessen hatten, bestimmt gut durchgeschüttelt worden. Das Wrack des anderen Alienvehikels brannte lichterloh und begann schon zu glühen. Der Asphalt der Strasse begann zu brennen und auch die Häuser hatten Feuer gefangen.

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