Stephan Schneider - Tri Wars

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Tri Wars: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt damit, dass die Trionen, eine außerirdische Rasse, eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sie beschließen die Erde zu erobern und der Menschheit damit Einhalt zu gebieten.
Doch vieles geht schief und am Ende müssen die Trionen erkennen, wieso etwas Schlechtes eben nie lange funktionieren kann. Sie erkennen die erste Barriere und öffnen sich und der Menschheit damit einen neuen Weg.
Die Menschen kämpfen derweil um das nackte Überleben. Zumindest die meisten, aber es gibt auch Schlawiner und Überlebenskünstler wie einen gewissen Hauptmann und seine Kumpels. Die stürzen von einer Traufe in die Nächste und verändern dabei mehr als nur sich selbst.

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Wir beginnen in vier Erdumdrehungen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich ein Grossteil der Menschheit in der Ruhephase, die zwei Erdrotationen in Anspruch nimmt. Dann sitzen die meisten Menschen vor ihren TV-Geräten und die Hypnose kann beginnen. Die Zeit müsste ausreichen, um alle wichtigen Einrichtungen unter Kontrolle zu bringen. Alles Weitere ist nur eine Frage der Zeit. Mit der Landung der Bodentruppen werden wir dann denn Rest erledigen. Insgesamt veranschlagen wir sieben Rotationszyklen für die gesamte Operation, maximal neun .

Die Invasionspläne der Trionen waren fast perfekt, denn es war praktisch unmöglich sich der Manipulation der Trionen zu entziehen. Wenn auf der ganzen Welt innerhalb einer Erdumdrehung das tironische Signal empfangen wird, musste dieses irgendwann jeden Erdenbewohner erreichen. Einzige Ausnahme waren die Naturvölker, Blinde und Obdachlose, aber diese sollten keine ernstzunehmenden Gegner der Trione darstellen.

Die Trione hatten alles an Bord Ihrer Sternenfestung, was man brauchte um einen Planeten in Besitz zu nehmen. Das Schiff hatte ein Volumen von 72 km 3.Eine Besatzung von 2 00.000 Trionen 1/3 davon waren Krieger. Dazu 3333 Landungstransporter mit je 3 Kampfläufer und einem Baufahrzeug.

Das war das Potential mit dem man landen konnte, aber es gab noch andere Aspekte, die für den Erfolg sorgen konnten.

Durch Energiegewinnung mit Materie/ Antimateriereaktoren konnten die Strahlenwaffen mit unvorstellbaren Energiemengen versorgt werden. Sie entspricht etwa dem 10fachen der gesamten Energiekapazität aller Kraftwerke auf der Erde. Die Strahlenwaffen waren mit den Lasern der Menschen vergleichbar, aber wesentlich stärker und weitreichender. Außerdem eine große Menge an Bomben, die stark genug waren, um den gesamten Planeten auseinander zu sprengen.

Man hatte 3 Milliarden Implantate vorbereitet mit denen sie die Menschen kontrollieren wollten.

Diese wurde mit dem vorderen Hirnlappen verbunden und kontrollierten damit alle relevanten Denkvorgänge und Entscheidungsprozesse.

Unter normalen Umständen war eine erfolgreiche Invasion innerhalb einer Woche abzuschließen.

Die Trione erwarteten keine großen Gefechte mit den Menschen.

Gewalt sollte nur angewendet werden wenn es sich nicht vermeiden ließ. Man wollte unnötige Zerstörung verhindern um keine zusätzlichen Gifte freizusetzen.

Als der Befehl zur Mobilmachung als Gedanke durch das Schiff hallte, wurde eine gewaltige Maschinerie in Gang gesetzt. Die behäbigen Arbeitsbewegungen der Anwender wurden agiler und man begann damit sich in Sendeposition zu manövrieren.

Die Triebwerke wurden gezündet und das Schiff schob sich, langsam schneller werdend, aus seinem Versteck hervor und machte sich auf den Weg seine Umlaufbahn um die Erde zu erreichen.

Kapitel II Ein ganz normales Wochenende

Deutschland. Landstrasse zwischen Altforweiler und Saarlouis.

16.50 MEZ Freitag 12.10.

Tag 1

Endlich war es Freitagabend. Die Arbeitswoche lag hinter mir und ein phantastisches Wochenende bahnte sich an. Ich ahnte noch nichts von den furchtbaren Veränderungen, die sich schon am Horizont abzeichneten und dass bald nichts mehr so sein würde wie vorher.

An diesem Freitagabend, dem 12.10. war alles normal, so normal wie man es halt gewohnt war. Ich war unterwegs zu meinem Kumpel Klaus, der in Saarlouis-Picard wohnte. Wir waren schon seit der Schulzeit Freunde und auch danach immer noch das Dreamteam des Jahrgangs 1974. Klaus war Wassermann und entsprechend liebenswürdig und umgänglich. Er war schön groß, fast 1,90, aber dafür auch nur 70 kg schwer. Von Beruf war er eigentlich Netzwerktechniker, aber was heißt das schon.

Mit ihm zusammen hatte ich angefangen Paintball zu spielen und nach der erfolgreichen und anstrengenden Saison wollten wir mal wieder selbst spielen und feiern. Wir hatten noch ein paar Freunde eingeladen, die auch vor der Langeweile des Alltags flüchten wollten. Das waren Stephen der Banker, Volker der Baulöwe und Tom unsere Tüftler und Vorzeigeintellektueller. Tom war der unsportlichste von uns allen. Etwas rundlich und auch noch kurzsichtig. Er selbst sagte einmal von sich, dass er unter Bullemie und Alzheimer leidet, er vergisst ständig nach dem Fressen zu kotzen. Das war seine Art von Humor. Das einzig liebenswerte an ihm – in meinen Augen. Wir wollten gegen Heddy, unseren Franzosen und seine Kumpels spielen und natürlich gewinnen. Ich war so was von heiß auf die Ballerei, aber wer selbst spielt kennt das ja.

Meine Ausrüstung, die Fressalien und natürlich das Bier lagen hinter mir und ich hoffte Klaus und Tom würden nicht ähnlich viel Gepäck mitführen wie ich. Dann hätte nämlich der Platz nie im Leben ausgereicht.

Um mein pünktliches Erscheinen vorher anzukündigen, rief ich schnell noch bei Klaus an, um die Lage abzuchecken.

Eine süße Stimme meldete sich mit „ Trompeter- Riebel “ und ich sagte „ Hi Vanessa ich bin es, Stephan- gib mir mal bitte den Klaus

Das war seine Freundin Vanessa, leider kein großer Fan unseres bunten Hobbys, aber trotzdem ganz lieb. Sie rief nach ihrem Freund und sagte keinen Ton mehr zu mir. Klaus kam ans Telefon und sagte wie immer:

Na Bub, was geht.“

Ich bin unterwegs ,- Ist der Tom schon da ?“

Ja ist hier und wartet, alles paletti, wir warten nur auf dich“

Schön - schön, dann bis gleich“

Das war ja schon zu perfekt um wahr zu sein. Alle da, keine Probleme und erst 17.00 Uhr.

Zeit für etwas Musik, dachte ich und machte das Radio an.

Doch zuerst kamen die Nachrichten. Der Sprecher meldete, dass die Friedenskonferenz Nr. sowieso geplatzt sei und der Bericht der Umweltkommission den Industriestaaten größere Anstrengungen abverlangt. Der übliche Mist also. Ich hatte es aufgegeben mich über so etwas aufzuregen. Politiker sollten handeln ohne auf die nächste Wahl zu schielen und das Parlament nicht in eine Schwatzbude verwandeln, wo man nur die Probleme löst, die keinen was angehen und das aufklärt, was eh schon stadtbekannt ist, brutalstmöglich.

Nach den Nachrichten folgte die Werbung. Dasselbe wie immer: Ausverkauf, Neu, Besser Blah-Blah. Dann kam die Musik. Irgend so ein trendy „lalala“ Müll. Ich machte das Radio aus und dachte nur an die gute, alte Zeit mit Metallica, Queen und Depeche Mode.

War ich wirklich schon so alt. Ach was. Ganz in Gedanken folgte ich der Strasse bis zur Wohnung von Klaus. Zu meiner Überraschung sah ich, dass da einige Autos standen, die ich gar nicht erwartete.

Dem Fuhrpark nach, waren alle bei Klaus. Ich sah das Auto von Stephen und Volker, demnach war ich der letzte, der noch fehlte.

Ich parkte und wollte gerade aussteigen als Klaus und der Rest der Meute schon aus dem Haus kamen. Nach der üblichen Begrüßung mit den gewohnten Blödeleien und Faxen stiegen alle in die Autos und wir machten uns auf dem Weg. Wir waren alle super gelaunt und die Fahrt war echt amüsant. Klaus erzählte mir von seinen Erlebnissen auf der Party seines Chefs und Tom gab seine bissigen Kommentare dazu ab. Zwischendurch rief Stephen an und fragte was der Unterschied zwischen einem Ossi und einem Türken sei. Ich kannte denn Witz schon und sagte ihm:

Der Türke spricht deutsch und hat Arbeit“.

Ja, ja wir waren schon ein geiler Haufen und ließen es uns gut gehen.

Klaus und Tom spielten schon mit den Bierdosen und ihre Augen verrieten, dass ich 10 min zu spät gekommen war. Aber da ich den Chauffeur spielte, musste ich ja brav bleiben und fahren.

Um kurz vor 18.00 Uhr kamen wir an. Unser Feld war ein Waldgelände mit mehreren ha Fläche. Am Arsch der Welt und nur für uns da.

Die Zelte hatte ich morgens schon mit Heddy aufgebaut und auch alles andere war schon fertig.

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