Stephan Schneider - Tri Wars

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Die Geschichte beginnt damit, dass die Trionen, eine außerirdische Rasse, eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sie beschließen die Erde zu erobern und der Menschheit damit Einhalt zu gebieten.
Doch vieles geht schief und am Ende müssen die Trionen erkennen, wieso etwas Schlechtes eben nie lange funktionieren kann. Sie erkennen die erste Barriere und öffnen sich und der Menschheit damit einen neuen Weg.
Die Menschen kämpfen derweil um das nackte Überleben. Zumindest die meisten, aber es gibt auch Schlawiner und Überlebenskünstler wie einen gewissen Hauptmann und seine Kumpels. Die stürzen von einer Traufe in die Nächste und verändern dabei mehr als nur sich selbst.

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Stephan Schneider

Tri Wars

Episode I

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Inhaltsverzeichnis Titel Stephan Schneider Tri Wars Episode I Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Stephan Schneider Tri Wars Episode I Dieses ebook wurde erstellt bei

Tri Wars Episode I Tri Wars Episode I Dies ist der 1. Teil der 1. Trilogie. Es gibt 2 Trilogien und ein 7. Buch. Insgesamt fast 1000 Seiten. Ich habe dafür den umfassenden Begriff der 7. Bücher der Apokalypse ( Offenbarung ) ausgewählt. Wundern Sie sich also nicht über den Inhalt.

Kapitel I Die Entscheidung

Kapitel II Ein ganz normales Wochenende

Kapitel III Der Angriff

Kapitel IV Die Invasion beginnt

Kapitel V Der Bodenkampf

Kapitel VI Der Gegenschlag

Kapitel VII In den Wäldern

Kapitel VIII Armageddon

Kapitel IX Jäger und Gammler

Kapitel X Neue Männer braucht das Land

„TAPFER ZU VERTEIDIGEN“

Kapitel XI Zeit des Erwachens.

Kapitel XII Der Prozess

Kapitel XIII Neue Kontakte und alte Probleme

Impressum neobooks

Tri Wars Episode I

Dies ist der 1. Teil der 1. Trilogie. Es gibt 2 Trilogien und ein 7. Buch. Insgesamt fast 1000 Seiten. Ich habe dafür den umfassenden Begriff der 7. Bücher der Apokalypse ( Offenbarung ) ausgewählt. Wundern Sie sich also nicht über den Inhalt.

Kapitel I Die Entscheidung

In einer Umlaufbahn hinter dem Mond in 337000 km Entfernung.Das Basisschiff der Trionen. 15.00 MEZ. Montag den 8.10.

Es war ein gewaltiges Schiff, das dort, für Menschen unentdeckbar, hinter dem Mond lauert.

Seit langem wartete es schon auf den Tag der Entscheidung, der heute angebrochen war.

Aus den Tiefen der Milchstrasse hatten sich seine Erbauer auf den Weg gemacht, ihrer Berufung zu folgen: die Eroberung des gesamten Weltalls und die Entdeckung allen Wissens.

Von dieser Art Schiff waren Hunderte in der Milchstrasse unterwegs, auf der Suche nach wasserreichen, warmen Planeten, die man besiedeln konnte. Da die Heimatwelt Trion nicht genug Platz bot und Trionen sehr neugierig sind, wurde der Plan zur Ausbreitung im Weltall vor 285000 Jahren beschlossen und seitdem realisiert. Es gab bereits 368 Kolonien, verstreut in der ganzen Galaxis und weitere 15 Planeten wurden gerade zur Besiedlung vorbereitet.

Hier im Sonnensystem 42 - 7/33 ~ 51000 Lichtjahre von Trion entfernt, war man ebenfalls fündig geworden. Von den Radiowellen einer Raumsonde, die seit Jahrzehnten unterwegs war, ließ man sich leiten und fand eine primitive Lebensform, die sich auf dem 3. Planeten dieses Sonnensystems entwickelt hatte. Da man auch Kontakt zu anderen intelligenten Spezies suchte, ging man behutsam vor um erst einmal die Lage zu sondieren und die Lebensform zu untersuchen. Dies war auch für die Besatzung dieses Kolonieschiffes die erste Möglichkeit eine andere hochentwickelte Spezies kennenzulernen. Man betrat also wissenschaftliches Neuland.

Den langen Weg vom anderen Ende der Milchstrasse bis zur Erde hatte das riesige Schiff in Jahrtausende langer Reise zurückgelegt. Die Erbauer dieser Sternenfestung waren Wesen, die nichts besaßen was mit irdischem Lebewesen vergleichbar wäre. Menschlich betrachtet stellten Sie eine Mischung aus Amphibie und Seestern da.

Anders als die Lebewesen auf der Erde waren sie nicht nur aus Kohlenstoffverbindungen aufgebaut. Sie bestanden aus verzweigkettigen Verbindungen von Kohlenstoff, Silizium und Bleikomplexen.

Sie enthielten 72% Wasser und hatten drei Gliedmaßen, ein dreigeteiltes Auge und drei Gehirnlappen. Einer für logisch- mathematisches Denken, einer für telekinetische Fähigkeiten und einer zur Orientierung im Dreidimensionalen Raum. Diese waren nicht nur im Kopf platziert, sondern erstreckten sich durch die Beine bis zu den Füßen. Je älter ein Trione war, desto mehr verzweigten sich die Nervenbahnen und ermöglichten so immer komplexere Denkvorgänge.

Angepasst an einen Lebensraum, der immer erhellt und etwas leichter war als die Erde, waren sie eine vollkommen andere Lösung der Evolution zum Thema: intelligentes Leben unter schwierigen Bedingungen.

Die Trionen, so nannten sie sich, hatten eine einfache Hierarchieform, die sich in drei horizontale Ebenen aufteilte. Diese wurden dann ebenfalls noch in drei Ränge unterteilt.

Ganz unten rangierten die Anwender oder Aktivisten. Sie steuerten die Apparate und Maschinen. Sie hatten noch keine perfekte Kontrolle über ihre kognitiven Fähigkeiten und arbeiteten daher noch im eigentlichen Sinn.

Je höher der Rang, desto komplexer waren die Aufgaben und der Umfang der Arbeit.

Danach kamen die Strategen. Sie kollektivierten mit ihren telepatischen Kräften die untergeordneten Anwender. Je höher der Rang desto mehr Untergebene und komplexer die Sachverhalte.

An der Spitze standen die Philosophen oder Großdenker. Es waren die ältesten Trionen und mindestens 90000 Erdenjahre alt. Sie vereinten mit ihren telepatischen Fähigkeiten alle einzelnen Trionen zu einem Kollektiv. Außerdem verarbeiteten Sie die gesammelten Daten und regierten quasi über die anderen.

Die drei ältesten Trionen waren die höchsten Anführer und Entscheidungsträger. Sie trafen die wichtigsten Entscheidungen und repräsentierten auch stellvertretend für alle anderen.

Diese Lebensform ist praktisch unsterblich, da sie es geschafft hat die biologischen Zerfallsprozesse aufzuhalten und damit den Tod durch Alterung zu besiegen.

Die wichtigste Voraussetzung für die Suche nach Lebensraum in der unendlichen Weite des Weltalls.

Durch die Erfahrung im Laufe ihres langen Lebens steigen sie allmählich auf und erhalten ab der Stufe des Philosophen das Recht auf drei Ableger. Das sind kurz gesagt, identische Kopien. Da ein Trionen aber die Summe seines Wissens bewusst in den Erbanlagen speichern kann, sind diese Ableger wesentlich weiter entwickelt als der Trionen der 1. Generation, als dieser anfing zu existieren.

Jeder 10.000.000.000ste Philosoph erreicht darüber hinaus noch die nächst höhere Existenzform, er verwandelte seinen Geist in reine Energie und verließ seine körperliche Hülle. Er transformierte sich zum Quadtrigonen, einer ultimativen Form von reiner Intelligenz, die keinerlei Bedürfnisse hat, als unablässig über den Sinn des Weltalls nachzudenken und neue Eindrücke zu sammeln.

Es gibt nur 68 dieser Wesen in der Galaxis. Sie greifen nicht mehr in das Geschehen der körperlichen Wesen ein und sind auf einer unendlichen Reise durch das gesamte Weltall. Sie suchen nach ebenso hochentwickelten Intelligenzen, wie sie es sind, um sich mit diesen zu verschmelzen.

Bisher gab es aber nur die trionischen Quadtrigonen. Es gibt auch keinen Beweis dafür, dass es überhaupt eine andere Spezies gab, die so etwas wie einen Quadtrigonen überhaupt hervorbringen kann.

Die Trionen sind darüber hinaus in drei farbliche Untergruppen aufgeteilt, die für verschiedene Ressorts verantwortlich waren. Verantwortlich für die Spezialisierung der Trionen auf nur jeweils einen Bereich, liegt in der angeborenen Veranlagung ihres Gehirns.

Grün waren die Belange von Ethik und Moral. Bei diesen Spezialisten war der Bereich für die Telekinetischen Kräfte enorm vergrößert und verzweigt. Sie waren in der Lage mit ihren Gedanken Gegenstände zu bewegen und so die Schwerkraft zu überwinden, wenn sie ungestört in ihren Bassins meditierten und entsprechend weit entwickelt waren.

Blau war für Produktion und Forschung zuständig. Hier lag der Schwerpunkt auf Logik und alle mathematischen Belange. Die Gehirnleistung dieser Wesen war so groß, dass die Trionen keinerlei Computer benötigten um Berechnungen auszuführen oder Szenarien durchzurechnen. Auch die Archivierung der gesammelten Daten und deren systematischen Auswertung viel größtenteils in das Ressort der blauen Trione.

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