Stephan Schneider - Tri Wars

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Tri Wars: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt damit, dass die Trionen, eine außerirdische Rasse, eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sie beschließen die Erde zu erobern und der Menschheit damit Einhalt zu gebieten.
Doch vieles geht schief und am Ende müssen die Trionen erkennen, wieso etwas Schlechtes eben nie lange funktionieren kann. Sie erkennen die erste Barriere und öffnen sich und der Menschheit damit einen neuen Weg.
Die Menschen kämpfen derweil um das nackte Überleben. Zumindest die meisten, aber es gibt auch Schlawiner und Überlebenskünstler wie einen gewissen Hauptmann und seine Kumpels. Die stürzen von einer Traufe in die Nächste und verändern dabei mehr als nur sich selbst.

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Außer meinem Bruder hatten alle eine ,mehr oder weniger, perfekte Survival-Ausrüstung am Mann und auch schon Erfahrung was das „Übernachten“ im Freien anging. Ich war aber der einzige, der eine militärische Ausbildung absolviert hatte.

Was die Kleidung anging waren wir alle in Flecktarn gehüllt. Jeder hatte Stiefel an und auch sonst waren wir recht militant unterwegs. Für unser Vorhaben also bestens ausgerüstet. Ich hatte aber noch ein Paar Schmankerl in meinem Zimmer. Einige Bücher über Survival, eine professionelle Armbrust und ein Nachtsichtgerät. Im Keller hatte ich ein Paar Zweimann Zelte und auch etwas Alu-Kochgeschirr samt Besteck. Als wir alles verladen hatten ging es los. Wir hatten die Rolläden runter gelassen und auch sonst alles abgeschlossen. Ich klebte noch eine Notiz für meine Eltern an die Tür und stieg dann ins Auto. Klaus und Michael waren bei mir im Auto, Tom fuhr mir Stephen. Das Gebiet das ich ausgesucht hatte war das Naturschutzgebiet das hinter unseren Dorf lag. Es umfasste mehrere km 2und bot alles was man brauchte. Mehrere Weiher, Bäche und viel Wald. Dazwischen Wiesen, Felder, Sümpfe. Für 5 Personen gab es hier genug zu Essen. Ansonsten konnte man nach allen Seiten kleine Erkundungsvorstöße unternehmen.

Ich hatte als Kind dort viel Zeit verbracht und kannte mich gut aus. Als ich älter wurde, lief ich auf den Waldwegen oder radelte mit dem Mountainbike um meine Ausdauer zu erhöhen.

Wo genau wir jetzt biwakieren sollten, wusste ich in diesem Moment noch nicht. Es war schon dunkel und mehr als ein Notquartier konnten wir nicht mehr aufbauen.

Aber ich hatte ein gutes Gefühl im Bauch. Irgendwie war ich voll in meinem Element und freute mich regelrecht auf das Abenteuer, das sich da abzeichnete.

Kapitel IV Die Invasion beginnt

32000 km in einer geostationären Umlaufbahn. Im Raumschiff der Trionen.

13.10.2000 Samstag 15.00 MEZ.

Tag 2.

Die Gedanken der Philosophen waren verwirrt und es war schwer für die drei Vordenker sie zu ordnen.

Die Ereignisse der letzten Stunden entsprachen in keiner Weise den Prognosen und Berechnungen der Spezialisten.

Anstatt die Menschheit im Handstreich unter Kontrolle zu bringen, sah es jetzt eher nach einem Fehlschlag aus. Man hatte ein denkbar schlechtes Timing an den Tag gelegt, indem man in manchen Gegenden schon nach 2 Stunden einen Energieausfall eingeleitet hatte, der dann die weitere Ausstrahlung der Hypnosesignale verhinderte.

Da nur etwa 50% der Menschen im Moment der Ausstrahlung vor den Geräten saß, hatte man das angepeilte Ziel von über 90% weit verfehlt.

Ausserdem war man bei den Auswertungen der Forschungsdaten davon ausgegangen, alle Menschen durch Hypnose zu willenlosen Sklaven zu machen.

Der Unterschied zwischen einigen Laborversuchen und einem Masseneinsatz war schlichtweg der, das der Durchschnittszuschauer nicht mit einer eingefangenen Testperson zu vergleichen war.

Es war nicht unüblich am Feierabend Alkohol zu trinken oder Hasch zu rauchen. Andere nahmen Medikament gegen ihre Krankheiten, vögelten gerade auf der Waschmaschine oder holten sich einen runter.

Solche Faktoren hatten bei den Tests der Trionen keine Rolle gespielt. Man schenkte diesen Dingen keine Beachtung.

Noch einmal 25% der Zuschauer wurden nur teilweise hypnotisiert. Sie starten solange auf das Bild bis es durch den Stromausfall verschwand. Dann waren Sie wieder normal und nur etwas verwirrt. Die hypnotisierten Senioren waren zwar willige Sklaven, die 100% kontrolliert wurden aber die gaben schlechte Diener ab. Auf Grund von altersbedingten Gebrechen waren sie einfach nicht in der Lage den Befehlen ihrer neuen Herren zu folgen.

Ein weiterer Faktor war die Tatsache dass die Hypnose im Durchschnitt nur für 12 h anhielt. Die Menschen waren zwar danach noch sehr verwirrt aber außerhalb der Kontrolle der Trionen.

Dasselbe war der Fall wenn einem Hypnotisierten Schmerz zugefügt wurde. Dies ließ ihn aus der Trance aufwachen egal, wie viel Zeit seit dem Empfang der Signale vergangen war.

Nach 19 Stunden Beobachtung der Zustände auf der Erde stellten die Trionen fest, dass sie mit ihren Berechnungen weit daneben lagen und sich das Blatt gegen sie wandte. Weder konnten alle Kommunikationsmittel unterbrochen, noch alle Kraftwerke ausgeschaltet werden. Die Schäden der ersten Nacht wurden schon wieder beseitigt und was viel schlimmer war, die Sicherheitskräfte der Menschen waren in höchster Alarmbereitschaft und nicht wie erhofft unterwandert bzw. paralysiert. Wenn man die Dinge weiter treiben ließ war ein Fehlschlag vorprogrammiert. Man hatte drei Tage eingeplant um die eigentliche Landung vorzubereiten. Jetzt nach einem halben Tag, rannte man diesem Zeitplan schon hoffnungslos hinterher.

Einige grüne Philosophen waren bereits der Meinung, man solle die ganze Aktion abbrechen und dann in Ruhe in die Ausgangsposition hinter dem Erdtrabanten zurückkehren.

Die bisheriger Vorgehensweise war nicht so erfolgreich, wie erhofft und man müsse erst alle Daten auswerten, um dann einen zweiten Versuch anzugehen. Das aber kostet Zeit, die man eigentlich nicht hatte.

Andere gingen noch weiter indem sie sich für eine friedliche Kontaktaufnahme aussprachen und die Invasion nun komplett ablehnten. Die Irrtümer und Fehleinschätzungen, die in so kurzer Zeit aufgetreten waren zeigten eindeutig, dass man bei der Gesamtbeurteilung der Menschen wohl ebenfalls von falschen Voraussetzungen ausgegangen war.

Das hatte es noch nie gegeben.

Man musste einen Irrtum eingestehen und die sonst übliche Einigkeit wich einem kontroversen Austausch von ganz unterschiedlichen Meinungen. Als die Gedanken immer konfuser wurden, schafften es die Trionen nicht mehr sie als Einheit zu fokussieren.

Die mentale Verbindung, die sie sonst für Konferenzen benutzten war unterbrochen und sie konnten nur noch in kleinen Gruppen miteinander kommunizieren.

Es bildeten sich dann drei Gruppierungen, die unterschiedliche Ansichten über das weitere Vorgehen hatten.

Die 1 Gruppe bestand aus 5 Grünen, 5 blauen und 7 roten Trionen. Sie waren der Auffassung, dass es keinen Grund gab um irgend etwas Grundlegendes an den Invasionsplänen zu ändern. Geschweige denn das ganze abzublasen.

Die 2 Gruppe setzte sich aus 2 Grünen, 3 blauen und 2 roten Trionen zusammen. Sie wollten zurück in die Ausgangsposition gehen und weitere Forschungen durchführen um mehr über die Menschen zu erfahren und die Hypnoseverfahren zu verbessern. Da die bisherigen Ergebnisse der Infiltration nicht den Erwartungen entsprach, war es für sie zu unsicher um einfach weiter zu machen. Die dritte Gruppe vertrat eine ganz andere Theorie und die basierte auf Folgendem:

Vor Urzeiten musste in der Milchstrasse gewaltige Kriege und Schlachten zwischen mehreren mächtigen Imperien stattgefunden haben. Die Trionen hatte mehrere Artefakte unter Meter hohen Sedimentschichten auf ihrem Heimatplaneten und in Nachbarwelten gefunden. Durch die Untersuchungen dieser Gegenstände erhielten sie enormes Wissen in ganz unterschiedlichen Bereichen. Dies war nur wenigen bekannt, aber es war Tatsache das die Macht und das Wissen der Trionen größtenteils auf diesen Erkenntnissen beruhte.

Sie lernten wie man Kohlenstoff in die Tetraederform brachte um daraus die Werkstoffe für ihre Raumschiffe zu entwickeln. Wie man Materie in Energie umwandelt und diese dann kontrolliert nutzt. Dies waren essentielle Errungenschaften für die Interstellare Raumfahrt und den Bau von Abwehrwaffen, die man brauchte um Kometen und andere Himmelskörper abzuwehren. Viele Welten waren durch solche Impacts ausgelöscht worden, bevor die intelligenten Lebewesen, die sie bewohnten in der Lage waren, diese Technik zu entwickeln.

Aber sie fanden noch andere Dinge und es entstand ein Weltbild, wie es noch heute für die meisten Trionen gültig war.

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