Stephan Schneider - Tri Wars

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Tri Wars: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt damit, dass die Trionen, eine außerirdische Rasse, eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sie beschließen die Erde zu erobern und der Menschheit damit Einhalt zu gebieten.
Doch vieles geht schief und am Ende müssen die Trionen erkennen, wieso etwas Schlechtes eben nie lange funktionieren kann. Sie erkennen die erste Barriere und öffnen sich und der Menschheit damit einen neuen Weg.
Die Menschen kämpfen derweil um das nackte Überleben. Zumindest die meisten, aber es gibt auch Schlawiner und Überlebenskünstler wie einen gewissen Hauptmann und seine Kumpels. Die stürzen von einer Traufe in die Nächste und verändern dabei mehr als nur sich selbst.

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Sie hatten sich gut im Gelände verteilt und die Mannschaften nahmen jetzt die Ziele ins Visier, die sie von einem Offizier angewiesen bekamen. Mitten in diese Übung hinein versuchten jetzt die Aliens zu landen. Als eine Fähre, die schon im Anflug von den Flak-Panzern beschossen wurde, aufgesetzt hatte, öffnete sich automatisch die große Luke, damit die Kampfläufer hinausgehen konnten.

In diesem Moment geschah etwas Fatales. Es schlugen fast zeitgleich zwei panzerbrechende Granaten ein, die von zwei Challenger - Panzern in 2500 m Entfernung abgefeuert wurden. Die Fähre hatte den vorherigen Beschuss locker weggesteckt. Die Panzerung war sehr stark und für normale Granaten auf diese Entfernung nicht zu durchschlagen. Als die Projektile aber im Inneren explodierten, wo es keine schützende Panzerung gab, war das tödlich. Der Kampfläufer, der es gerade noch aus dem Lukenrahmen hinaus auf die Rampe geschafft hatte, flog 80 m weit durch die Luft, als er von der Druckwelle erfasst wurde, die hinter im losgetreten wurde. Er schlug nach seinem Flug mit der Kopfeinheit auf dem Boden auf und blieb dann liegen. Die Besatzung war durch die hohen G-Kräfte zu Matsch verarbeitet worden.

Die Kampfläufer, die aus den Fähren kamen, sahen dann wer das ganze verursacht hatte und sie feuerten ihrerseits auf die Panzer. Der drehbare Turm rotierte und die Kanonen feuerten auf alles was man als feindlich interpretierte. Die erste Salve verfehlte noch ihr Ziel aber dann trafen sie die Panzer mehrmals frontal und schmolzen die Panzerung weg, wie ein Lötkolben, der sich seinen Weg durch eine Styroporplatte bahnt. Nacheinander explodierten beide Panzer und brannten dann aus. Schwarzer Rauch stieg aus den Wracks auf. Die Kampfläufer aus den beiden überlebenden Fähren waren jetzt alle ausgeladen und marschierten in Richtung des zerschmetterter Kameraden. Sie untersuchten den Rumpf und versuchten die Besatzung anzufunken. Es ging nicht. Diese Trionen waren alle tot.

Das hatten sie nicht erwartet. Eine von drei Fähren war abgeschossen worden, alle Kampfläufer darin waren tot und sie waren erst 2 Minuten hier.

Zu den Krisenstäben und Führungsspitzen der Menschen drangen die Nachrichten mit einer Verzögerung von bis zu 20 min. durch und schlugen dort ein wie eine Bombe.

Damit waren alle vorher diskutierten Ansichten und Meinungen wertlos geworden und man sah sich gegenseitig nur hilflos an. Für so einen Fall gab es keine Vorschrift und kein Planspiel. Wie auch.

Der Befehl der dann rausging war schnell formuliert. Stellung halten und den „Gegner“ durch Stosstrupps auskundschaften. Ausbau der bereits bestehen Verteidigungsstellungen und sicherstellen das keine Panik ausbricht. Alles was auffällt sofort melden.

Dies war lapidar die erste Reaktion auf die außerirdische Landung, die von ganz oben kam.

Sie wich nur unwesentlich von Staat zu Staat ab. Der längste Tag aber hatte gerade erst begonnen und er würde länger dauern als es allen Beteiligten lieb sein konnte.

Die Schlacht von Manchester ging 2.Min und 30 Sek. später in die nächste Runde. Die Aliens waren zurück zu den Fähren gegangen und standen alle ziemlich eng beisammen. Die Baufahrzeuge waren jetzt ebenfalls ausgeladen und fingen an die diversen Bauteile und Ausrüstungsgegenstände auszuladen.

Als alle Einheiten dann in einem Radius von etwa 150 m standen schlugen die Raketen ein. Es waren 230 mm Raketen mit Clustersprengköpfen, die von den Mars - Werfern abgefeuert wurden. Eine Kaskade von unzähligen Detonationen erfolgte direkt unmittelbar nach dem Aufschlag. Im Umkreis von 250m wurde alles in Feuer gehüllt. Die schwach gepanzerten Baufahrzeuge wurden durch direkte Treffer auseinandergerissen. In die offenen Luken der Fähren schlugen ebenfalls Sprengsätze ein. Sie explodierten ebenso schnell wie heftig und verstärken das Inferno noch. Die Kampfläufer waren so stark gepanzert, dass sie selbst durch Volltreffer nicht vernichtet werden konnten. Aber von den 6 Kampfläufern die diesen Angriff erlebten wurden 4 durch die Wucht der Explosionen, um sie herum, umgeworfen und verloren dabei noch einen Teil ihrer Bewaffnung. Diese brach ab, als die Kampfläufer durch ihr Eigengewicht, diese außen gelegenen Teile unter sich begruben. Sie konnten zwar wieder aufstehen, waren aber teilweise ihrer Feuerkraft beraubt und waren ziemlich durchgeschüttelt.

Ein fünfter Kampfläufer explodierte durch den unglücklichen Umstand, dass er fast zeitgleich zwei Volltreffer an zwei Waffenarmen erhielt. Die Laser waren wegen des zuvor erfolgten Angriffs aber noch voller Energie und explodierten unmittelbar nach dem Einschlag der Raketen. Die umherfliegenden Trümmer der beiden Fähren taten ein übriges. Der gesamte Kopf wurde oberhalb der Halterung für die Beine, abgesprengt und in seine Bestandteile zerlegt. Der Treibstoff entfachte sich und die Panzerung selbst begann zu brennen.

Als sich der Rauch verzogen hatte wurde sichtbar was der Angriff gebracht hatte.

Nur noch 1 Kampfläufer war voll einsatzbereit. 4 andere rappelten sich langsam wieder auf. Teilweise brannten sie noch. Sie konnten nicht mehr feuern, da die Laser gekoppelt waren. Dadurch das sie einen ihrer Arme abgebrochen hatten, klaffte jetzt ein Loch an ihrer Seite. Kühlflüssigkeit lief aus den abgerissenen Leitungen und es schlugen Funken aus den Kabeln. Man konnte sogar die Tanks mit dem Gas sehen. Diese Beschädigungen waren wirklich gravierend. Ein weiterer Treffer und wenn es nur eine Gewehrkugel wäre, konnte diesen Kampfläufern jetzt den Rest geben. Auch hatten sie mehrere interne Schäden. Ausfälle der Sensoren und Waffensysteme wurden von allen gemeldet, die sich noch melden konnten. Die Kommunikation war gestört und einer konnte nur noch mit halber Kraft operieren. Die Brennstoffzellen mussten wegen Überhitzung erst einmal abkühlen. Von den Fähren und den Baufahrzeugen war nichts übrig außer glühenden und brennenden Schrotteilen, die im Umkreis von

500 m, verteilt auf dem Boden lagen. Dieser Abschnitt war für die Trionen praktisch verloren.

Mit dem was jetzt noch übrig war konnte man nichts mehr gewinnen. Bestimmt würden die Menschen sie weiter mit ihren Raketen beschießen. Jetzt fühlten die überlebenden Trione zum ersten Mal in ihrem Leben ein Gefühl, das wohl das unangenehmste ist, das es gibt. Todesangst, Panik – blankes Entsetzen: so könnte man ihre Gefühle benennen. Zwar war allen Trionen nur zu gut bekannt, dass Sie nur die Alterung, nicht aber den Tod besiegt hatten. Aber es gab unter der gesamten Besatzung an Bord der Sternenfestung keinen einzigen Trionen, der schon einmal einen toten Artgenossen gesehen hatte. Jetzt gab es Tote und Verletzte und jede Menge brennenden Schrott.

In Kampfläufer Nr. 2 kam es dann zur Gefühlseruption bei einem Trionen, dem einfach die Sicherungen durchgebrannt waren. Als die Sensoren ihren Dienst versagten, war er mit dieser Situation einfach überfordert. Er begann laut zu brüllen nach seinem Kumpel, der in Nr. 1 umgekommen war und das er nicht sterben wollte. Sein Level 1 Stratege wollte ihn beruhigen aber nichts half. Schließlich drehten sie den Ton ab um nicht selbst durchzudrehen. Dieser Kampfläufer war so außer Fassung, er hätte die anderen mit seinem Geschrei nur noch unsicherer gemacht.

Was sollen wir denn jetzt machen “,: fragte ein anderer Trione Namens „Qietzughx“. Er war der Kommandant von Kampfläufer Nr. 3. Seine Maschine war ebenfalls beschädigt und er hoffte insgeheim sein Chefstratege würde den Rückzug befehlen. Einen weiteren Angriff mit der selben Stärke, wie der gerade eben, würde sein Kampfläufer nicht mehr aushalten. Die Hülle war kochendheiß und die Energiezellen mussten abkühlen. Auch für die Insassen war es einen Tick zu warm. Sein zuständiger Stratege erschien auf dem Display und grüßte die Untergebenen. Dann fragte er was los sei und ob sie schon vorrücken würden.

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