Stephan Schneider - Tri Wars

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Tri Wars: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt damit, dass die Trionen, eine außerirdische Rasse, eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sie beschließen die Erde zu erobern und der Menschheit damit Einhalt zu gebieten.
Doch vieles geht schief und am Ende müssen die Trionen erkennen, wieso etwas Schlechtes eben nie lange funktionieren kann. Sie erkennen die erste Barriere und öffnen sich und der Menschheit damit einen neuen Weg.
Die Menschen kämpfen derweil um das nackte Überleben. Zumindest die meisten, aber es gibt auch Schlawiner und Überlebenskünstler wie einen gewissen Hauptmann und seine Kumpels. Die stürzen von einer Traufe in die Nächste und verändern dabei mehr als nur sich selbst.

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Allem Anschein nach hatte es 5 verschiedene Imperien gegeben und sie waren, in wechselnder Konstellation, untereinander im Kriegszustand. Um den gewaltigen Bedarf an Soldaten zu decken hatten alle diese Imperien Zuchtfarmen und Versuchsareale aufgebaut um ständig neue, stärkere Krieger zu züchten. Es gab Tausende solcher Kolonien, wo man versuchte durch natürliche Auslese und forcierte Mutationen immer perfektere Individuen zu erschaffen.

So wurden im Laufe der Jahrtausende die Waffen immer effektiver und die Schlachten immer blutiger.

Es musste dann innerhalb kurzer Zeit zur Apokalypse gekommen sein. Von Seuchen und Entbehrungen geschwächt, alle Ressourcen verbraucht, war der Niedergang vorprogrammiert. Dazu kamen zwei Gammablitze im Zentrum des bewohnten Gebietes. Danach war von den mächtigen Imperien nichts mehr übrig als Schutt und Asche. Aber man hatte am Rand einige Kolonien entdeckt, die einige Jahrhunderte bzw. Jahrtausende später untergegangen waren. Es waren vermutlich die Überreste von Zuchtkolonien. Vom Joch ihrer Herren befreit, waren sie nun sich selbst überlassen und entwickelten sich alleine weiter. Leider waren die aggressiven Anlagen wohl so sehr in ihrem Wesen verankert, dass es keine dieser Kulturen schaffte sich weiter zu entwickeln. Sie brachten sich entweder selbst um oder wurden Opfer von Kometeneinschlägen, Seuchen oder sie degenerierten einfach immer weiter bis sie von anderen, noch aggressiveren Spezies abgelöst wurden, welche dann aber ebenfalls kurz danach von der Bildfläche verschwanden. Die Trionen selbst wussten nicht, wer sie erschaffen hatte und wann sie genau entstanden waren. Da sie in ihrer Wasserwelt keine Schrift oder sonstigen Aufzeichnungen erstellen konnten, waren sie auf die Erinnerungen ihrer Ältesten angewiesen. Leider waren aber alle Trione aus dieser Zeit schon längst gestorben. Die Technologie, der sich erneuernden Zellen war beinahe zeitgleich mit den ersten bemannten Raumflügen entwickelt worden. Alles Wissen davor war praktisch verloren. Die Perfektion der kognitiven Fähigkeiten war zu diesem Zeitpunkt noch nicht erreicht und so gab es Wissenslücken.

Es gab einige Trionen, die auf Grund der späteren Entdeckungen auf anderen Welten, die These aufstellten, das die Trionen selbst nur ein Experiment einer anderen Rasse seien. Aufgrund von astronomischen Daten wäre es jedenfalls gut möglich gewesen. Aber beweisen konnte man das nicht und so blieb es nur eine Theorie unter vielen.

Jedenfalls an diese Theorie anknüpfend, folgerte jetzt diese dritte Gruppe von Trionen, das die Menschen vermutlich ebenfalls ein Versuchsexemplar für den Kampfeinsatz waren. Für Kriege die seit Hunderttausenden von Jahren vorbei waren; geplant und entwickelt von den Spezies, die einst die Welt beherrschten. Was für die Theorie sprach, war die Anlage der Menschen zur Aggression und dem alles in den Schatten stellenden Willen zu Überleben. Das waren Grundvoraussetzungen für einen erfolgreichen Soldaten.

Was gegen die Theorie sprach, war Tatsache, dass die Menschen überhaupt noch am leben waren, Alle andere Gattungen waren bereits seit langem untergegangen und auch die Entfernung vom Zentrum war verhältnismäßig groß.

Aber wenn die Menschheit ebenfalls die Schöpfung einer anderen Spezies waren und das auch auf die Trionen zutraf, dann wäre es auch möglich, dass sie ebenfalls einmal eine höhere Intelligenzform entwickeln könnten – vergleichbar mit den Quadtrigonen.

Es wäre dann Unrecht und Unklug in ihre Entwicklung so gravierend einzugreifen. Ausserdem mutierte die geplante Übernahme von einer soften und durchdachten Handstreichaktion immer mehr zur knallharten und brachialen Vergewaltigung des gesamten Planeten. Das war nicht die Art der Trionen, sich mit roher Gewalt durchzusetzen.

Doch alle Einwände halfen nichts. Das Führungstrio war sich einig, dass man an der Durchführung der Operation festhalten wollte und sich lediglich die Methoden oder der Zeitplan geringfügig änderte.

Die vorher festgelegten Landezonen wurden unverändert beibehalten. Es waren 555 Punkte überall auf dem Globus, vornehmlich auf der Nordhalbkugel.

Man hatte aus den Daten, die man den Nachrichten der Menschen entnommen hatte, ermittelt, dass in Nordamerika, Mitteleuropa und China die wichtigsten Zentren der Menschheit lagen. Dort war jetzt mit dem größten Widerstand zu rechnen. Militärisch gesehen war man jetzt aber in einer Zwickmühle aus Ethik und Effizienz. Da man die Streitkräfte der Menschen nicht hatte unterwandern können, musste man jetzt gegen Sie kämpfen. Um die Verluste in den eigenen Reihen aber so gering wie möglich zu halten, wäre es am besten gewesen man hätte vorher die relevanten Orte bombardiert. Da man aber befürchtete, dass die Menschen dann irrtümlicher Weise ihre eigenen Atomraketen einsetzen würden, würde der ganze Planet dadurch unbewohnbar werden.

Von den Abermillionen Toten ganz zu schweigen.

Also einigten sich die Befürworter der Invasion darauf, keine Bombardierung des Planeten durchzuführen.

Es sollten lediglich lokale Einsätze in Erwägung gezogen werden, wenn mit den Bodentruppen kein Erfolg erzielt werden konnte. Aber niemand rechnete damit. Die Kampfkraft eines Kampfläufers

übertraf die eines normalen Panzers bei weitem. Was sollte da schief gehen.

Im Gegensatz zu den Menschen waren die Atombomben der Trionen „umweltfreundlich“. Zwar vernichteten sie ebenfalls alles Leben durch Hitze und Strahlung, hinterließen aber keine Dauerschäden durch Isotope mit extremer Halbwertszeit und Gamma-Quanten Emission.

Nun galt es keine Zeit mehr zu verlieren. Die Abwehr der Menschen begann schon sich zu formieren. Mit jeder Stunde schwand die Chance auf einen schnellen Einmarsch. Um das Moment der Überraschung auf seiner Seite zu haben, mussten alle Landefähren gleichzeitig landen. Dies war auf jeden Fall von Bedeutung, es würde alles erheblich erschweren, wenn die Menschheit durch zeitliche Verschiebung bei der Invasion, die Möglichkeit hätten sich gegenseitig zu warnen.

Die Anführer koordinierten erneut ihre Gedanken und formulierten die Marschbefehle für die Invasionstruppen.

Die Gedanken hallten durch das Schiff und die Piloten und die Truppen, die sie befördern sollten begaben sich daraufhin zu ihren Maschinen. Einige wunderten sich etwas über die verfrühte Order zum Losschlagen.

Aber keiner von diesen niederen Chargen ahnte etwas von den Problemen, die sie auf der Oberflächen vorfinden würden. Manche dachten es wäre alles viel besser gelaufen als erwartet und man könne deshalb schon mit der Landung begingen. Es war direkt prickelnd für viele nach all dem Warten und untätigen Rumsitzen,- endlich zuzuschlagen. Dann kamen die detaillierteren Informationen, darunter auch der Hinweis auf möglichen bewaffneten Widerstand. Jetzt erst realisierten die Besatzungen das die Übernahme nicht geglückt war und man wirklich kämpfen musste. Die Euphorie verschwand jetzt und machte einer aufgeregten Beklommenheit Platz.

Was würde sie wirklich da unten auf dem blauen Planeten erwarten. Kampfestrunkene Berserker- Menschen oder geistig unterprivilegierte Zweibeiner mit ebenso primitiven Waffen.

Keiner wusste das so genau. Die Studien über die Waffensysteme der Menschen waren wohl nicht vollständig. Die meisten Waffen der Menschen hatten chemische Sprengsätze, das war keine echte Konkurrenz. Die detaillierten Eigenschaften von Raketen, Panzern und Taktik waren aus vielerlei Gründen sehr unvollständig.

Theorien, wie die von Clausewitz, kannten sie nicht und eine Philosophie des Krieges ebensowenig. Den Trionen war der wirkliche Kampf eigentlich wesensfremd und daher etwas unzugänglich. Für die Menschen hingegen war der Kampf ein elementarer Wesenszug, geformt in Jahrmillionen der Evolution und somit tief verankert in ihren Erbanlagen. Was vielen Trionen nicht bewusst war, ist die Tatsache, dass der Mensch sogar so etwas wie Freude und Lustgewinn beim Töten erfuhr. Er tötet nicht einfach aus der Notwendigkeit heraus sein Leben zu schützen oder seinen Hunger zu stillen. Nein,- einmal in Fahrt gekommen, konnten harmlose Leute zu Killermaschinen mutieren, die vom Gefühl der Macht und Stärke, das ihnen der Kampf verlieh, zu immer neuen Taten getrieben wurden.

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