Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8

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Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8: краткое содержание, описание и аннотация

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Bye, Bye, Byron Bay: Wenn Hetty gewusst hätte, was sie damit auslöst, als sie Chrissie am Telefon erzählt, dass sie etwas Training brauchen könnte, wäre sie an diesem Tag im Bett liegen geblieben.
So hat sie nun als neue Reisebegleitung die Reinkarnation einer Navy-Seals-Ausbilderin auf dem Hals, die sie, wie gewünscht, auf Trab bringt.
Allerdings hält das Schicksal auch sonst noch ein paar Überraschungen bereit und Kais Annahme, dass seine Mitarbeiterin Pat, schon dafür sorgen wird, dass diese Reise ohne Verwicklungen endet, ist reines Wunschdenken.
Roll Over!: Wenn nicht Kai dahinter stecken würde, dann hätte sich Hetty nie auf den Unsinn eingelassen, eine Rollstuhlfahrerin in ihrem Camper mitzunehmen.
Doch Kais Cousine Silvie hat ihre Unterstützung und Hilfe dringend nötig und erstaunlicherweise entwickelt sich die Reise bedeutend angenehmer als gedacht.
Und wenn Hetty sich nicht damit auseinandersetzen müsste, dass Kai anscheinend sehr angetan von seiner Cousine ist, dann wäre ihr Leben bedeutend leichter.
Allerdings sind das nicht die einzigen dunklen Wolken am Horizont und das Schicksal hält noch weitere böse Überraschungen für sie bereit.

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Patrick grinste. »Da hast du dir ein schönes Ei gelegt. Schade, dass ich nicht dabei zusehen kann. Meinst du, Pat könnte mir ein paar Filmaufnahmen schicken?«

»Jetzt fällst du mir auch noch in den Rücken. Sei froh, dass du nicht da bist, sonst würde ich dich erwürgen!«

In dem Moment als sie diese Worte gesagt hatte, wurde ihr bewusst, dass sie wieder einmal einen Fehler gemacht hatte. Denn Patrick gab nicht sofort eine Antwort. Hetty stöhnte innerlich. Die Wunde war noch zu frisch und anscheinend hatte er immer noch nicht ganz losgelassen. Ansonsten wäre jetzt eine flapsige Bemerkung gekommen. So aber herrschte Schweigen. Sie sah geradezu, wie Patrick sich bemühte, eine lustige Antwort zu finden und immer nur wieder an dem Teil mit dem „Sei froh, dass du nicht da bist“ herum kaute.

Also redete sie einfach selber weiter und erzählte und erzählte, damit sie die Stille überbrücken konnte. Nach ein paar Minuten hatte sich Patrick auch wieder gefangen und gab wieder ganz normal Antwort. Als sie eine Viertelstunde später zum Camper zurückging, war sie leicht frustriert. Warum schaffte der Junge es nicht, endlich die Tatsachen zu akzeptieren?

Da sie grundsätzlich nicht zuhörte, wenn sie etwas nicht hören wollte, verklang auch der Einwurf ihres Verstandes ungehört: »Weil er dich nach wie vor liebt!«

картинка 8Kapitel 8

Nachdem sie dafür gesorgt hatten, dass in den Atherton Tablelands für immer Pats und ihre Stiefelabdrücke verewigt waren, zogen sie weiter. Der Fitzroy Highway führte sie in wenigen Stunden zur nächsten Attraktion und Pat sah neugierig aus dem Fenster, als sie in den Campground des Resorts einfuhren. »He, die haben ja einen ganzen Zug hier heroben!«

Das Undara Resort war tatsächlich etwas ganz besonderes. Nachdem es vor kurzem in die Liga der Nationalparks mit aufgenommen worden war, hatten sich die Resortleiter endlich auch die letzten Kilometer zum Campground teeren lassen und dafür gesorgt, dass die Touristen hier wirklich alles vorfanden, was man sich denken konnte.

Bei einem kurzen Bummel durch die Anlage meinte Pat. »Da ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Hier das Zeltlager, daneben die Stellplätze für die Camper, dann die Eisenbahnwagons die als Unterkunft dienen und so wie es aussieht bauen sie jetzt auch noch Cabins für die besseren Zehntausend.«

Hetty deutete auf das größere Gebäude neben der Rezeption, das durch ein tunnelförmiges Kuppeldach auffiel. »Und eine Bar mit Bistro und ein Restaurant. Dann hinten noch eine Feuerstelle und soviel ich gehört habe, finden hier sogar Opernaufführungen statt.«

Natürlich war auch eine kleine Poolanlage vorhanden und nachdem sie sich für die zwei momentan angebotenen Führungen eingetragen hatten, legten sie hier zuerst eine ausgiebige Erholungspause ein.

Während Hetty noch schwamm, studierte Pat die Broschüre, in der die ganzen Wanderwege, die es hier gab, eingetragen waren. »Wie lange bleiben wir hier? Alleine zum Wandern brauchen wir gute zwei Tage.«

Hetty seufzte. Pat würde sie mit Sicherheit auch den langen Weg bis zum Lookout treiben, den sie sich bisher immer verkniffen hatte. »Heute Abend machen wir die Sunset-Tour. Morgen früh die Höhlen, also schätzungsweise vier Nächte!«

Pat lehnte sich zufrieden zurück. »Wir müssen gleich im Restaurant reservieren, die haben hier auch eine tolle Speisekarte.«

Für das leibliche Wohl wurde allerdings schon auf der Sonnenuntergangs-Fahrt gesorgt. Nachdem die fünfzehn Teilnehmer ihrem Führer Rede und Antwort gestanden hatten, aus welcher Region Australiens sie angereist waren, durften sie einsteigen und sich überlegen, welchen der vielen freien Plätze sie denn nehmen wollten.

Der gutgelaunte Guide sang, mit einer erstaunlich wohlklingenden Stimme, australische Lagerfeuerlieder vor sich hin, während er den kleinen Bus über einen holprigen, mit Schlaglöchern übersäten Feldweg, kreuz und quer in Schlangenlinien durch die Buschlandschaft steuerte und hin und wieder eine Vollbremsung einlegte, um auf irgendein Tier zu zeigen. »Felsenkänguruh, da vorne.«

Nachdem er noch alle aufgeworfenen Fragen zu diesem Thema beantwortet hatte, gab er wieder Vollgas, um kurz darauf schleudernd an einem Telefonmasten anzuhalten. »Die haben hier mal eine Telegraphenlinie durchgebaut. Allerdings waren die anderen die über Alice arbeiteten, schneller am Ziel und so haben sie dann diese Linie unvollendet gelassen. Das hier sind die Überreste.«

Und weiter ging die Sturmfahrt. Schließlich hieß es aussteigen und einen Minihügel hochgehen. Dort oben stand zwischen Felsblöcken ein Tisch, auf dem der Guide seine Obst- und Käseplatten aufbaute, während die Tourgäste staunend den Ausblick auf sich wirken ließen. Das Geräusch, das der Korken von sich gab, als ihr Führer die Sektflasche öffnete, war angebracht. Auf diese Aussicht konnte man wirklich anstoßen.

Nachdem alle versorgt waren, erklärte er. »Von hier hat man einen guten Überblick über die ganzen Vulkanberge, die unter anderem für die Entstehung der Lavahöhlen gesorgt haben.«

Während er Zahlen und Fakten darlegte, genoss Hetty die Sicht ins weite Land. Bis zum Horizont endlose Wälder und dort sah man dann einen kegelförmigen Gipfel nach dem anderen. Die Sonne beschloss das zu tun, was sie beim Sonnenuntergang tun musste und zauberte, während sie immer weiter versank, ein wunderbares Lichtspiel in die wenigen Wölkchen, die am Himmel waren. Gleichzeitig verklärte sich das Grün der Landschaft immer mehr zu einem zarten Blau, das schließlich in Lila und dann Dunkelheit überging.

Auf diesen Moment hatte ihr Führer gewartet, der den Pulk nun zurück in den Bus trieb und noch ein kurzes Stückchen weiterfuhr.

»Bitte keine Taschenlampen einschalten und die Kameras momentan ausschalten. Alles auf Blitz herrichten, aber erst abdrücken, wenn ich das Kommando gebe!« Trotz seiner jungen Jahre strahlte er eine so bestimmende Autorität aus, dass alle gehorsam seinen Anweisungen folgten.

Nachdem sie über Holzstufen zu einer, dumpf riechenden, feuchten Höhle hinunter geklettert waren, mussten sie sich an einem Geländer aufreihen, wie die Hühner an der Stange. Eine Frau schrie auf, als etwas Kleines an ihr vorbeiflatterte. Das waren die ersten Vorboten, die aus der Höhle durchstarteten.

Der Guide stellte seine große Taschenlampe in Position und erklärte. »Ich zähle bis drei. Bei drei schalte ich kurz das Licht ein und alle machen ein Foto.«

Hetty schenkte sich das Bild, denn sie hatte schon eines in ihrer Fotosammlung und dadurch hatte sie Muße den grandiosen Anblick des Höhlenschlundes, aus dem hunderte kleiner Fledermäuse hochflatterten, zu genießen. Und natürlich stimmte sie in das allgemeine Aufraunen mit ein, als die Taschenlampe aufleuchtete.

Während der Guide kurz erklärte, um welche Tiere es sich hier handelte und dann einen neuen Countdown für das zweite Foto einläutete, dachte sie an ihren unfreiwilligen Höhlenaufenthalt in Tasmanien zurück.

Da waren die Hautflügler tagelang ihre einzige Gesellschaft gewesen und sie hatte ihnen schließlich Namen gegeben, damit sie sich besser mit ihnen unterhalten konnte. Das Schicksal hatte dann dazu geführt, dass ausgerechnet Kai derjenige war, der nach ihr auf die Suche geschickt wurde. Und er war prädestiniert dafür gewesen, dem Verbrecherpaar auf die Schliche zu kommen, dass sie dort dem Tode überlassen hatte, nachdem sie dafür gesorgt hatten, dass der Höheneingang durch eine Explosion in sich zusammenstürzte.

»Womit wir natürlich wieder mal beim Thema wären. Jetzt träumt sie von seinen wunderbaren blauen Augen und erinnert sich wieder an den Moment, als sie seine Stimme gehört hatte und wusste, er würde sie retten. Was soll man denn dagegen machen?« Die Sarkasmusabteilung sah fragend in die Runde. Doch momentan hatte die Hormongruppe das Oberkommando und Hetty schwelgte in Erinnerungen.

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