Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8

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Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8: краткое содержание, описание и аннотация

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Bye, Bye, Byron Bay: Wenn Hetty gewusst hätte, was sie damit auslöst, als sie Chrissie am Telefon erzählt, dass sie etwas Training brauchen könnte, wäre sie an diesem Tag im Bett liegen geblieben.
So hat sie nun als neue Reisebegleitung die Reinkarnation einer Navy-Seals-Ausbilderin auf dem Hals, die sie, wie gewünscht, auf Trab bringt.
Allerdings hält das Schicksal auch sonst noch ein paar Überraschungen bereit und Kais Annahme, dass seine Mitarbeiterin Pat, schon dafür sorgen wird, dass diese Reise ohne Verwicklungen endet, ist reines Wunschdenken.
Roll Over!: Wenn nicht Kai dahinter stecken würde, dann hätte sich Hetty nie auf den Unsinn eingelassen, eine Rollstuhlfahrerin in ihrem Camper mitzunehmen.
Doch Kais Cousine Silvie hat ihre Unterstützung und Hilfe dringend nötig und erstaunlicherweise entwickelt sich die Reise bedeutend angenehmer als gedacht.
Und wenn Hetty sich nicht damit auseinandersetzen müsste, dass Kai anscheinend sehr angetan von seiner Cousine ist, dann wäre ihr Leben bedeutend leichter.
Allerdings sind das nicht die einzigen dunklen Wolken am Horizont und das Schicksal hält noch weitere böse Überraschungen für sie bereit.

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Als sie nach der Fährüberfahrt wieder zwischen Bananenplantagen und Zuckerrohrfeldern Richtung Campingplatz fuhren, meinte Hetty tröstend. »Aber Morgen wird es dann richtig einsam.«

Womit sie vollkommen richtig lag. Denn, nachdem sie nach Mt. Molloy hochgefahren waren, kam die Abbiegung zum Cook Highway und Hetty gab Gas.

Pat blickte stirnrunzelnd aus dem Fenster. »Wann haben die denn diese Straße so ausgebaut?«

Hetty grinste. »Keine Ahnung, aber hier dürfen wir sogar mit hundertzehn Stundenkilometern dahinbrausen. Als ich zum ersten Mal diese Strecke gefahren bin, habe ich die ganze Zeit den Kopf geschüttelt. Irgendwie haben die hier heroben verkehrte Welt.«

Die schnurgerade Straße führte durch lichten Eukalyptuswald und Warnschilder wiesen immer wieder daraufhin, dass hier Viehzucht betrieben wurde. Das bedeutete, gut aufzupassen, damit nicht plötzlich ein Rind auf der Motorhaube landete. Denn die Tiere grasten liebend gerne an den Straßenrändern, wo sich, durch die Mulden in denen das Regenwasser verspätet abfloss, das Grün etwas länger hielt. Und der Ausdruck „dumme Kuh“ kam nicht von ungefähr.

Falls so ein Rindvieh nämlich feststellte, die andere Seite der Straße wäre interessanter, dann ging es, ohne Rücksicht auf Verluste, los. Der Lerneffekt, dass einen der Kontakt mit einem Auto das Leben kostete, konnte sich natürlich anschließend nicht mehr weitervererben, was wohl auch erklärte, warum die Viecher einfach nie kapierten, dass man vor dem Überqueren erst mal gucken sollte ob die Strecke frei war.

Nach einer halben Stunde fragte Pat. »Fährt hier überhaupt mal jemand?«

Hetty lachte laut auf. »Das letzte Mal habe ich die Autos, die ich getroffen habe, an meinen zehn Fingern abzählen können. Anscheinend besteht kein großes Bedürfnis in der australischen Bevölkerung, nach Cooktown zu fahren. Und die Einwohner der Stadt wollen anscheinend auch nirgendwo anders hin. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass in den einschlägigen Straßenbeschreibungen der Campervermieter diese Straße, nach wie vor, als nicht befahrbar gilt. Zumindest ist alles, was über Daintree hinausgeht, eindeutig verboten.«

Ihre Beifahrerin schüttelte den Kopf. »Also, beim Cape verstehe ich das ja noch, aber hier könntest du doch bequem mit einem Roadtrain dahinfahren und hättest nicht die geringsten Schwierigkeiten.«

Hetty zuckte die Schultern. »Ich habe es schon vor einem Jahr in der Touristeninfo von Cooktown erzählt und der Mann dort war voll angefressen. Er hat gemeint, er würde denen gleich mal Bescheid stoßen. Aber ich habe schon ein paarmal mit Camperfahrern gesprochen, die gesagt haben, es steht nach wie vor drin und die sich deshalb nicht getraut haben, hier entlang zu fahren.«

Wo die Verleihfirmen die Schwierigkeiten sahen, war ihr auch dieses Mal nicht bewusst. Ein paar Floodways, aber die gab es im ganzen Land und schließlich war man hier in den Bergen, also floss das Wasser relativ rasch wieder ab. Denn auch in Down Under herrschte die Schwerkraft und irgendwo im Gelände gab es immer eine Stelle, die nach unten führte.

Vielleicht war aber der eigentlich Schuldige der australische Tourismusverband, der nicht wollte, dass ihm seine Touristen abhanden kamen. Pat sah sich irritiert um. Sie hatten am Black Mountain Lookout angehalten und schon ein kurzer Blick auf diese hohen Hügel, die aus schwarzen Felsbrocken geformt waren, verriet, dass hier etwas Außergewöhnliches war.

Hetty zeigte auf ein Schild. »Es sollen hier schon Menschen, Pferde und ganze Viehherden spurlos verschwunden sein. Und Piloten, die über diese Berge flogen, berichten von ungewöhnlichen Turbulenzen. Auch hört man hin und wieder grauenhafte Schreie und ein fürchterliches Krachen und Knacken. Und, als Oberpointe der Gerüchte soll es auch noch einen Tiger geben, der Vieh und Menschen anfällt.«

Als sie die perplexe Miene von Pat sah, lachte sie laut los. »Das hier ist anscheinend das australische Bermuda-Dreieck. Natürlich totaler Unfug, die Vorfälle lassen sich alle problemlos erklären. Denn diese Brocken hier sind die Überreste von ehemaligem Magmakegeln. Und durch die Erosion sind viele Kammern und Vertiefungen entstanden. Da kann es leicht passieren, dass man sich verirrt und wie du ja weißt, ohne Wasser hast du bei den Temperaturen hier nur eine kurze Überlebenschance. Eine Suche in diesem Labyrinth von Felsbrocken ist erstens halsbrecherisch und zweitens mit Sicherheit nicht von Erfolg gekrönt. Schätze, in dem Gebiet stolperst du ganz schnell über ausgebleichte Knochen. Also mich bringst du da nicht hinein.«

Pat schüttelte sich. »Ehrlich gesagt, finde ich das hier gruselig. Und ich kann mir auch etwas Schöneres vorstellen, als mir hier in diesem Felsbrockendschungel ein Bein zu brechen.«

Hetty nickte. »Dann sind wir uns einig. Aber die Aussicht ins Tal ist ganz nett.«

Da sie fast auf dem Gipfel eines Berges standen, konnten sie von hier aus zu beiden Seiten weit in die umliegende Landschaft blicken. Endlose lichte Eukalyptuswälder, zwischen denen Gras wuchs, das die wildlebenden Viehherden abfraßen, gingen in bewaldete Hügelketten über. Kein Haus, kein gar nichts weit und breit, nur die einsame Teerstraße die Cooktown mit dem Rest der Welt verband.

Eine halbe Stunde später murmelte Pat. »Die haben wirklich einen an der Klatsche!«

Hetty schmunzelte vor sich hin. Gut, den Kreisverkehr am Stadteingang hätten sie sich schenken können. Für diese Kreuzung hätte man noch nicht mal eine Ampel gebraucht, denn es kamen sowieso keine Autos. Allerdings fand sie die autobahnbreiten Straßen zwischen den spärlichen Häusern ganz praktisch. Und Parkplätze gab es auch genug. Wenn jetzt schnell mal ein paar tausend Touristen kommen würden – Cooktown war gerüstet.

Sie hielt am Hafen und sah Pat fragend an. »Wenn du Lust hast, gehen wir erst mal die ganzen alten Häuser ab und dann fahren wir ein Stückchen weiter und wandern zur Fink-Bay.«

Pat starrte die gepflegte Parkanlage an, die sich vor ihren Augen auftat und meinte fassungslos. »Mir ist alles recht.«

Natürlich war auch dieser Hafen wieder wunderschön gelegen. Hetty überlegte, ob es wohl irgendwo ein Verzeichnis gab, wie viele Buchten auf dem australischen Kontinent vorhanden waren. Die hier wäre im Ranking von zehn locker bei acht gelandet. Das hatte sich wohl auch Captain Cook gedacht, als er hier angelegt hatte. Der war Gründer dieser Ansiedlung und deshalb auch mit einem bronzenen Standbild auf einer der kurzgeschnittenen Rasenflächen verewigt.

Eine Stunde später hatten sie alles gesehen, was es auf dieser Stadtseite zu sehen gab. Alte Hotels mit Fassaden wie aus Westernfilmen, dazu noch ein paar noblere viktorianisch anmutende Häuser, das alte Krankenhaus und das Munitionsdepot. Natürlich die übliche Kanone und ein Militärdenkmal. Eine kurze Fahrt über eine, wiederum autobahnbreite, Straße brachte sie auf die andere Seite und zum botanischen Garten.

Als Pat anhob, fiel Hetty im Chor ein. »Die haben einen an der Klatsche!«

Diese Stadt wäre in Bayern mit Müh und Not als Dorf bezeichnet worden, hatte ungefähr dreihundert Einwohner und leistete sich einen botanischen Garten. Der war sogar richtig schön angelegt und hatte gleichzeitig ein ausführliches Informationszentrum für Cooktown zu bieten, das selbstverständlich auch noch eine Terrasse mit Cafeteria anbot, auf der alle Bewohner gleichzeitig Platz gehabt hätten. Zumindest hielten sich die Dimensionen der bepflanzten Anlage in Grenzen und schon nach einigen Minuten befanden sie sich auf dem schmalen Wanderpfad, der zur ersten Bay führte. Der Menschenandrang war fürchterlich. Außer dem Mann in der Info hatten sie noch niemanden zu Gesicht bekommen und auch am Strand war keine Menschenseele anzutreffen.

Pat deutete auf ein gelbes Schild, auf dem ein Krokodil abgebildet war. »Oje, hier gibt es Krokodile, vielleicht ist deshalb niemand unterwegs.«

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