Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8

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Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8: краткое содержание, описание и аннотация

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Bye, Bye, Byron Bay: Wenn Hetty gewusst hätte, was sie damit auslöst, als sie Chrissie am Telefon erzählt, dass sie etwas Training brauchen könnte, wäre sie an diesem Tag im Bett liegen geblieben.
So hat sie nun als neue Reisebegleitung die Reinkarnation einer Navy-Seals-Ausbilderin auf dem Hals, die sie, wie gewünscht, auf Trab bringt.
Allerdings hält das Schicksal auch sonst noch ein paar Überraschungen bereit und Kais Annahme, dass seine Mitarbeiterin Pat, schon dafür sorgen wird, dass diese Reise ohne Verwicklungen endet, ist reines Wunschdenken.
Roll Over!: Wenn nicht Kai dahinter stecken würde, dann hätte sich Hetty nie auf den Unsinn eingelassen, eine Rollstuhlfahrerin in ihrem Camper mitzunehmen.
Doch Kais Cousine Silvie hat ihre Unterstützung und Hilfe dringend nötig und erstaunlicherweise entwickelt sich die Reise bedeutend angenehmer als gedacht.
Und wenn Hetty sich nicht damit auseinandersetzen müsste, dass Kai anscheinend sehr angetan von seiner Cousine ist, dann wäre ihr Leben bedeutend leichter.
Allerdings sind das nicht die einzigen dunklen Wolken am Horizont und das Schicksal hält noch weitere böse Überraschungen für sie bereit.

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Hetty zuckte die Schultern und grinste. »Ich glaube nach wie vor, die größte Gefahr in dieser Stadt befindet sich in ganz anderen Händen. Nämlich den Lenkern von diesen sehr amerikanisch anmutenden Elektrorollstühlen.«

Pat brach in schallendes Gelächter aus. Zugegebenermaßen hatte sie sich auch köstlich über die zahlreichen Elektrofahrzeuge amüsiert, in denen weißbärtige alte Herren und graulockige alte Damen thronten. Angezogen mit Bermudas, T-Shirt und Flip-Flops, auf dem Kopf einen Sonnenhut, vor den Augen eine riesige dunkle Sonnenbrille und mit Vollgas unterwegs zum nächsten Kaffeekränzchen. Cooktown war fest in runzeliger Hand. Die Erklärung dafür hatten sie in einem Gebäude gefunden, das ein Pendant zu einem deutschen Seniorenheim darstellte. So wie es aussah, gereichte diese tropische Umgebung den alten Leutchen zum Vorteil, denn sie hatten alle einen äußerst zufriedenen Ausdruck im Gesicht.

Während sie zur zweiten Bucht unterwegs waren, wies Hetty auf das andere Merkmal hin, das ihr in dieser Stadt aufgefallen war. »Hier gibt es wirklich noch die alten Pickups von früher. Inzwischen fahren ja die meisten Aussies diese modernen schicken Geländewagen. Aber hier sind noch die alten Blechkarren mit dem Hund auf der Ladefläche unterwegs. Alle mit einem sperrigen Frontspoiler, Antennen für den Funk und einem Schnorchel für die Wasserdurchquerung ausgerüstet.«

Pat fragte. »Kennst du den Geländewagen von Kai?«

Hetty bejahte. Dieses Teil war allerdings wohl die Oberklasse von dem, was man hier in Australien kriegen konnte. Das Fahrzeug war mit verchromten Frontspoiler, Schnorchel, Funk und allem sonstigen Drum und Dran ausgestattet. Natürlich hatte es eine pechschwarze Lackierung und ebensolche Ledersitze, schließlich gab es für Pats Chef nur eine Farbe, die er trug und die alle seine Habseligkeiten hatten und die war schwarz.

Wobei sie sich beim Anblick dieses Ungetüms gefragt hatte, wer wohl dafür sorgte, dass kein einziges Schmutzfleckchen auf der spiegelnden Oberfläche sichtbar war. Schulterzuckend hatte sie gemutmaßt, dass der Wagen wohl, genauso wie Kai, jeglichen Schmutz konsequent von sich wies, denn auch der hatte die verblüffende Eigenschaft, auch bei der dreckigsten Arbeit, hinterher keinerlei Spuren seiner Tätigkeit aufzuweisen.

Sie seufzte innerlich. Sogar im Kakadu hatte er nach zwei Tagen Tauchens und Ruderns immer noch ausgesehen, als ob er gerade vom Friseur gekommen wäre und sich kurz zuvor umgezogen hätte. Sie dagegen war das leibhaftige Abbild einer alten, vergammelten Strubbelhexe gewesen. Entsetzt hatte sie sich nach ihrer Rückkehr im Spiegel gemustert und erst einmal eine ausgiebige Dusche und Renovierungsphase eingeleitet.

Pat riss sie aus ihren Gedanken. »Und jetzt?«

Hetty wischte sich den Schweiß von der Stirn. »Es liegt an dir. Entweder wir wandern hier den Weg weiter zum Leuchtturm hinauf. Der ist ziemlich steil und anstrengend. Oder wir gehen zurück zum Wagen, schalten die Klimaanlage ein und fahren hoch.«

Pat warf einen Blick auf ihre fast leere Wasserflasche. »Ich denke für heute bin ich genug gelaufen!«

Nachdem Hetty mit Vollgas die letzte Steigung überwunden hatte, parkten sie unterhalb der Hügelkuppe an der Treppe welche zum Gipfel hinauf führte. »Nehmen wir uns gleich unser Mittagessen mit. Dort oben gibt es Tische und die Aussicht ist wirklich einmalig.«

Der kleine weiße Leuchtturm mit roter Kappe war schön anzusehen, konnte aber mit dem Blick, der sich auf die Flussmündung und die große Bucht bot, nicht mithalten.

Pat zog ein Resümee. »Also ehrlich gesagt, hätte ich jetzt meine Schwierigkeiten, wenn ich sagen sollte, welche Aussicht mir bisher am besten gefallen hat. Jede ist supertoll, immer eine Bucht, aber doch irgendwie immer anders. Welche findest du am schönsten?«

Hetty brauchte nicht lange nachdenken. »Keine, das ist ja mein Problem in diesem Land. Es gibt so viele wunderbare Plätze, ich kann mich einfach nicht entscheiden.«

Pat nickte und packte die Sandwiches aus. »Und welche Stadt ist dir am liebsten?«

Hetty lachte. »Das ist einfach. Sydney natürlich. Da kann keine andere mithalten. Denn ich liebe einfach den Hafen. Wenn ich dort bin, fahre ich immer den ganzen Tag mit der Fähre spazieren. Und der Blick auf die Oper und die Harbour-Bridge ist einfach unvergleichlich.«

Mit leiser Wehmut dachte sie an ihren Aufenthalt in Kais Appartement zurück. Aufgrund einer Camperreparatur hatte sie dort einen Zwangsaufenthalt eingelegt und festgestellt, dass es wohl den schönsten Ausblick auf der Welt hatte. Denn von der bodentiefen Fensterfront des luxuriösen Appartements, konnte man gleichzeitig die Oper und die Brücke sehen.

Der einzige Nachteil ihres damaligen Aufenthalts war gewesen, dass Kai entgegen der Aussage von Chrissie, doch für drei Tage in die Stadt kam und in der Zeit natürlich auch in seinem Appartement wohnte. Das erzwungene Miteinander hatte ihr nur erneut bewiesen, dass dieser Mann viel zu sehr dem entsprach, was sie sich immer vorgestellt hatte, wenn sie doch mal der Gedanke überkam, wie der Mann ihres Lebens sein müsste.

Und Kai war, wie bei allen ihren Zusammentreffen, auch dieses Mal ihr gegenüber äußerst zuvorkommend gewesen und das hatte dafür gesorgt, dass die paar Ganglien, die nach wie vor dem Irrsinnsglauben anheim fielen, dass Kai an ihr Interesse haben könnte, wieder neue Nahrung bekamen.

Ihre Sarkasmusabteilung hatte diese Ideen allerdings mit einer einleuchtenden Schlussfolgerung beendet. »Er wurde halt gut erzogen und ist nett zu älteren Damen.«

Pat, die glücklicherweise nichts von ihren Gedankengängen wusste, lehnte sich aufseufzend zurück und fragte. »Wo übernachten wir heute eigentlich?«

Hetty deutete nach unten. »BIG4 ist überall! Die haben auch einen Pool und da wirst du mich so schnell nicht mehr herausbekommen.«

картинка 6Kapitel 6

»Eins, ... zwei ..., drei, vier ...« Schmunzelnd fuhr Hetty mit flotten hundertzehn Stundenkilometern vor sich hin, während Pat sich die Zeit vertrieb, die Autos zu zählen, denen sie begegneten. Nachdem sie Mt. Molloy passiert hatten, kam nun endlich ein Gebiet in Sicht, das für ihre Mitfahrerin neu war. Denn ab jetzt ging es Richtung Atherton Tablelands.

»Magst du Erdnüsse?«

Pat sah Hetty irritiert an. »Wieso?«

Die deutete nach vorne. »Da kommt jetzt dann gleich ein Erdnussladen, da kannst du mehr Nüsse kaufen, als du im Leben essen kannst.«

Der kurze Zwischenstopp bei dem kleinen Laden bestätigte, dass Erdnuss nicht gleich Erdnuss war. Denn hier gab es Erdnüsse in allen Geschmacksrichtungen. Karamellisiert, hot, mit Pfeffer, mit sonstwas und auch ganz ohne alles. Damit einem die Entscheidung leichter fiel, durfte man sich durchprobieren. Ein Paradies für jemanden, der an einer Nussallergie litt. Zumindest, nachdem er den Sekundentod gestorben war und falls er nichts Böses im Leben angestellt hatte.

So schwankte auch Pat zwischen Himmel und Hölle und konnte sich einfach nicht entscheiden, was sie nun kaufen sollte. Hetty nahm einen Beutel der „nackigen“ sprich, von denen die noch nicht mal Salz draufhatten und ohne Schale in der Plastikhülle ruhten. Die waren am haltbarsten, rauchten nicht aus und abgesehen davon, mochte sie ansonsten nur die welche man in Deutschland „gebrannt“ nannte, und zwar die karamellisierten. Doch da sie sich da nicht bremsen konnte und das Zeug sich sehr schnell an den Hüften oder wie bei ihr an der Taille anlegte, die sowieso schon dauernd ums Überleben kämpfte, blieb sie abstinent.

Pat kehrte schließlich mit etlichen verschiedenen Sorten zum Camper zurück und schimpfte. »Wenn du mich nochmal in so einen Fresstempel bringst, dann Gnade dir Gott. Jetzt habe ich Erdnüsse für den Rest meines Lebens.«

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