Walter Bachmeier - Mord auf der Liebesinsel

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Mord auf der Liebesinsel: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Enkelin Sabrina des pensionierten Polizisten Gerhard Feiler findet auf der Liebesinsel in Abensberg eine männliche Leiche. Es handelt sich dabei um einen alten Bekannten Feilers Paul Schneider. Gerhard verspricht dem Toten, dass er seinen Mörder finden wird. Bei seinen Ermittlungen lernt er Evelyn, die junge Freundin des Toten, kennen. In ihm erwacht der «zweite Frühling». Als er der Lösung des Mordes nahe ist, wird Evelyn überfallen und schwer verletzt. Ein weiterer Mord passiert.

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„Ja ich kenne ihn, und wenn ich es nicht sicher wüsste, würde ich das auch nicht glauben.“

„Wer hat dir das gesagt?“

„Marinus hat es uns erzählt.“

„Und du glaubst ihm?“

„Warum sollte er lügen?“

„Vielleicht hat Sabrina ja doch recht und Marinus und Sandra ..?“, überlegte Gerhard laut.

Karl machte eine wegwerfende Handbewegung: „Die beiden? Nein, das glaube ich nicht. So, wie die miteinander umgehen? Nie im Leben!“

„Vielleicht ist das nur Schauspielerei?“

„Könnte sein, aber .., ich glaube es nicht.“

„Was ist eigentlich mit Edwin? Habt ihr über den auch etwas?“

„Ich muss gestehen, wir haben nicht viel über ihn. Nur dass er drauf und dran war, die Firma und damit seinen Vater, zu ruinieren.“

„Wo ist er jetzt? Wo war er gestern?“

„Soweit ich weiß, ist er gerade auf dem Weg vom Flughafen in München nach hier und gestern war er augenscheinlich noch in London.“

„Habt ihr das überprüft?“

„Wir sind gerade dabei.“

Gerhard ging im Zimmer auf und ab: „Die Kündigung! Angeblich hat Paul Hainzer gekündigt. Habt ihr da etwas?“

„Ja, das hat schon seine Richtigkeit. Hainzer will aber die Hälfte der Firma. Das sind etwa fünfundzwanzig Millionen.“

Gerhard setzte sich: „Fünfundzwanzig ..? Das ist aber eine Menge Holz. Er hätte doch normalerweise ohnehin ..“

„Den goldenen Handschlag bekommen?“

„Ja, aber wie viel wäre das gewesen?“

„Ich hab mir den Vertrag zeigen lassen, den Schneider und Hainzer damals geschlossen haben. Demnach hätte Hainzer zwölf Millionen bekommen.“

„Das ist aber auch eine ganze Menge und das hat ihm nicht gereicht?“

„Offenbar nicht, obwohl er auch noch an den Patenten beteiligt gewesen wäre.“

„Habt ihr schon Einblick in das Testament?“

„Nein, das ist noch zu früh. Das erledigen wir morgen.“

„Du sagst mir aber schon, was drin steht?“

„Du weißt ..“

„Du darfst das nicht, aber ..,“ Gerhard zeigte auf den Ordner: „Das dürftest du ja auch nicht.“

Karl lehnte sich zurück: „Was kannst du mir noch von deiner Evelyn sagen? Was weißt du über sie?“

„Meine Evelyn? Also Karl! Soweit bin ich noch lange nicht! Außerdem, warum soll ich dir etwas über sie sagen?“

„Na, dass sie zum Beispiel auch ein Verhältnis mit Schneider hatte?“

Karl grinste seinen Vater an: „Da staunst du was? Das hättest du nicht gedacht? Schneider und die neue Sekretärin?“

Gerhard grinste zurück: „Das denkst nur du! Natürlich weiß ich das! Sie hat es mir selbst gesagt!“

„Und da klingelt es nicht bei dir?“

„Was soll da klingeln?“

„Überleg doch mal! Schneider ist noch keine vierundzwanzig Stunden tot und da macht sie sich schon an den nächsten ran? Dazu noch an einen vermeintlichen Polizisten?“

„Willst du sie mir jetzt madigmachen?“

„Das habe ich gar nicht nötig. Ich halte dich für intelligent genug, dass ich weiß, dass du selber auch noch drauf kommst.“

Gerhard lenkte ab: „Was hast du noch? Was sagt die Gerichtsmedizin?“

„Was soll sie schon groß sagen? Paul wurde erstochen und das wars dann.“

„Hat es lange gedauert, bis er tot war?“

„Wie man‘s nimmt. Der Täter muss viel Kraft gehabt haben, da er den Stab, warte mal, ich sehe nach.“ Karl blätterte in den Akten: „Ach ja hier hab ich es! Hier steht, dass der Stab durch das Sternum in den Körper gestoßen wurde, dort das Cor durchstoßen und zwischen den Thorakalen Wirbeln vier und fünf wieder ausgetreten ist.“

„Das heißt auf Deutsch?“

„Das heißt, dass der Stab durch das Brustbein und danach durch das Herz gestoßen wurde und zwischen zwei Rückenwirbeln wieder herausgetreten ist.“

„Dann kommt dafür tatsächlich nur ein Mann infrage?“

„Eigentlich ja, aber es könnte auch eine Frau gewesen sein, die ausreichend Kraft dafür hatte.“

„Sonst steht da nichts?“

„Doch, der Täter muss Schneider im Würgegriff gehalten haben und der hat sich auch gewehrt, aber wie man sieht, hat es nichts genutzt.“

„Also doch ein Mann!“

Karl nickte: „Wir gehen davon aus, ja.“

„Dann können wir Sandra und Evelyn schon mal ausschließen?“ Karl nickte, grinste und drohte mit dem Zeigefinger: „Ich weiß, worauf du hinauswillst! Du willst ausschließen, dass Evelyn ihn umgebracht haben könnte?“

Gerhard zuckte mit den Schultern: „Jetzt weiß ich ja Bescheid und brauche …“

„Nicht mehr aufpassen? Vergiss nicht, sie steht nach wie vor unter Verdacht, etwas damit zu tun zu haben.“ Wieder ging die Wohnzimmertüre auf und Sabrinas Kopf erschien in dem Spalt: „Ich wusste doch, dass es Marinus gewesen sein muss!“

„Raus!“, riefen Karl und Gerhard gleichzeitig.

„Ich geh ja schon.“, schmollte Sabrina und schloss die Türe.

Karl meinte kopfschüttelnd: „Unverbesserlich die Kleine. Wo sie das nur herhat?“

„Ich wüsste schon, von wem“, grinste ihn Gerhard an.

„Von mir nicht!“ Karl stand auf und nahm seinen Ordner: „Ich fahre jetzt nach Hause. Morgen sehen wir weiter.“

„Du hältst mich auf dem Laufenden?“

„Wenn du mir auch alles sagst?“

„Keine Frage, ich will den Täter doch auch. Das habe ich Paul versprochen.“

„Komm Sabrina! Wir fahren!“ Karl wartete einen Moment und öffnete die Tür: „Sabrina! Hörst du nicht? Wo steckst du?“ Gerhard ging in die Küche und sah hinein: „Sabrina, dein Papa will fahren.“

„Ich will aber nicht! Ich will hierbleiben!“

„Komm Sabrina, du musst nach Hause.“

„Ach Papa, da ist es doch so langweilig. Bei Opa passiert wenigstens etwas.“ Sie sah Gerhard bettelnd an: „Opa, Opilein, sag du doch auch was.“

„Was soll ich denn sagen?“

„Na zum Beispiel, dass du nicht auf mich verzichten kannst. Dass du mich brauchst, wenn du den Fall klären willst und vielleicht passiert ja noch etwas, dann kannst du nicht alleine bleiben. Bitte, Opilein“, sagte sie und blinzelte Gerhard an.

Gerhard hob die Schultern und sah Karl an: „Was sagst du dazu? Die wird mal Anwältin. Mit Argumenten, die nicht zu schlagen sind, wird sie sicher gut.“

„Ich will aber keine Anwältin werden! Ich werde Polizistin!“ Karl beugte sich zu ihr hinunter: „Da haben wir aber noch viel zu lernen.“

„Na und? Ich kann doch jetzt schon so viel! Ich habe eine eins in Mathe, eine Zwei in Deutsch, in Französisch habe ich .., naja reden wir nicht drüber.“

„Was du am Besten kannst, ist, dass du deinen Opa und deinen Vater ganz schön um den Finger wickeln kannst. Also gut, du darfst hier bleiben. Mach aber keinen Unfug und hör auf das, was Opa sagt.“ Sie klammerte sich um den Hals ihres Vaters und drückte ihm einen Kuss auf die Wange: „Danke Papa! Ich mach dir auch keine Schande! Ich bin hier das liebste Mädchen auf der Welt!“ Karl verabschiedete sich und verließ das Haus. Sabrina sprang herum, wie eine junge Ziege: „Na Opa? Wie habe ich das gemacht? Ich darf hierbleiben!“

„Komm mal wieder runter und beruhige dich. Das letzte Wort hat immer noch deine Mutter, das weißt du.“

„Na und? Die krieg ich auch noch rum“, lachte sie fröhlich. Als sie wieder ruhiger wurde, kam sie auf Gerhard zu: „Du Opa? Bist du mir böse, wenn ich dir jetzt etwas sage?“

„Kommt drauf an, was?“ Sie nahm seine Hand: „Ich war nochmal .., aber jetzt nicht schimpfen?“

„Was warst du nochmal?“

„Du schimpfst nicht?“

Er drückte ihre Hand: „Nein, ich schimpfe nicht.“

„Ganz bestimmt nicht?“

„Nein, ganz bestimmt nicht. Aber jetzt mal raus mit der Sprache. Du warst nochmal an meinem Computer?“ Sie nickte und sah ihn an: „Aber nicht schimpfen? Du hast es versprochen.“

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