Rita Brown - Mord auf Rezept

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Winter herrscht in Crozet, Virginia, und jeder scheint unter der unerbittlichen Kälte zu leiden, sogar Mary Minor
Haristeen, die Postmeisterin des Städtchens. Und so freuen sich alle über jeden Klatsch, der ihnen aus dem Krankenhaus von Crozet zugetragen wird. Doch dann passiert Unfaßbares: Ihre Klatschquelle wird er­mordet. Harry kann wie immer keinem Mordfall widerstehen und findet bald heraus, daß das Krankenhaus ein einziger Sumpf aus Eitelkeiten, Eifersucht und heimlichen Affären ist. Und es ist wieder Mrs. Murphy, die durch die Schattenwelt des Krankenhauses von Crozet schleicht, dem Geheimnis auf der Spur. Und wie so manches Mal muß die samtpfötige Detektivin zusammen mit ihren tierischen Freunden zu Höchstform auflaufen, um den Fall zu lösen. Ein Fall, von dem nur klar ist, daß alle Fährten zu kaltblütigem Mord führen...

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Rita Mae Brown & Sneaky Pie Brown

Mord auf Rezept

All denen gewidmet, die sich für den Tierschutz engagieren. Sie sind überarbeitet und unterbezahlt, aber Sie haben Ihr Leben einer anderen Form der Belohnung gewidmet. Gott segne Sie.

Personen der Handlung

Mrs. Murphy, schön, klug und keß, ist sie die vollkommene Katze. Sie brauchen sie nur zu fragen.

Pewter, die graue Katze mit strengen Ansichten wird oft widerwillig in Mrs. Murphys Machenschaften hineingezogen.

Tee Tucker, eine couragierte Corgihündin, die Harry liebt. Mrs. Murphy und Pewter liebt sie auch, findet aber, daß die Katzen mitun­ter schreckliche Snobs sein können.

Mary Minor Haristeen, >Harry<, tatkräftig, gut organisiert, sehr pflichtbewußt, bringt ihre Freunde zum Lachen, einfach, indem sie sich gibt, wie sie ist. Sie ist Posthalterin von Crozet, obwohl sie ei­nen College-Abschluß hat. Viele Leute halten sie für eine Versage­rin.

Mrs. Miranda Hogendobber, älter als die gut dreißigjährige Harry und eine gute Freundin von ihr. Ihr Ehemann war einst der Posthalter von Crozet. Sie ist verwitwet und ziemlich fromm.

Big Mim Sanburne, die Queen von Crozet, eine Altersgenossin Mi­randas, ist gebieterisch und unerbittlich in ihren Bemühungen, Crozet und seine Einwohner zu >verschönern< .

Little Mim Sanburne, die Prinzessin von Crozet, ist es oft leid, im Schatten ihrer Mutter zu stehen, aber sie fängt an sich aufzulehnen. Es wird langsam Zeit; sie ist über dreißig.

Jim Sanburne, der Bürgermeister von Crozet und der gutmütige Ehemann von Big Mim. Er hat weit über seinem Stand geheiratet.

Tante Tally Urquhart, die Königinwitwe, über neunzig, hat die Kon­trolle über die Stadt vor Jahren an ihre Nichte abgegeben. Was kei­nesfalls bedeutet, daß sie nicht dennoch wünscht, ihren Willen durchzusetzen.

Reverend Herb Jones, der beliebte Pastor der lutheranischen Kirche. Dank seines Standes und seiner Natur kann er anderen oft helfen. Seine zwei Katzen Cazenovia und Eloquenz scheinen fromme Nei­gungen zu haben.

Dr. Bruce Buxton, ein berühmter Kniespezialist, der von Sportlern aufgesucht wird, aber auch von allein stehenden Frauen, weil er al­lein lebt. Bruce ist ziemlich eingebildet.

Sam Mahanes, der Verwalter vom Crozet Hospital, jongliert sowohl mit dem Budget als auch mit der Selbstgefälligkeit der Ärzte. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, kommt er gut mit den Leuten aus.

Tussie Logan, Oberschwester der pädiatrischen Abteilung, geht in ihrer Arbeit auf. Sie ist attraktiv und noch zu haben.

Hank Brevard, technischer Leiter vom Crozet Hospital, ist der gebo­rene Nörgler. Die Leute graben ihm einfach das Wasser ab.

Susan Tucker, Harrys beste Freundin, deshalb muß sie ein guter Kumpel sein. Sie ist Ehefrau und Mutter und empfindet ihre Familie als eine Wohltat. Sie hat Tee Tucker gezüchtet.

Ned Tucker, Susans Mann, Rechtsanwalt, der schwer arbeitet und seine Familie liebt.

Danny Tucker und Brooks Tucker, Sohn beziehungsweise Tochter von Susan Tucker, beides Teenager.

Boom Boom Craycroft, ein Superweib, die andere Frauen schon aus der Fassung bringt, wenn sie nur einen Raum betritt. Zu viele Leute nehmen an, nur weil sie schön ist, ist sie dumm. Irrtum!

Dr. Larry Johnson, ein älterer, beliebter praktischer Arzt, der einmal vergeblich versuchte, sich zur Ruhe zu setzen. Er kennt viele Ge­heimnisse und behält alle für sich.

Sheriff Rick Shaw, überarbeitet, unterbezahlt und mit zu wenig Per­sonal, liebt seinen Beruf dennoch und richtet sich streng nach den Vorschriften - nun ja, meistens.

Polizistin Cynthia Cooper, intelligent, beruflich im Aufstieg, auch sie liebt den Polizeidienst. Sie treibt sich in ihrer Freizeit mit Harry und der Truppe herum und fragt sich allmählich, ob es wohl einen Mann gibt, der eine Polizistin heiraten möchte.

Fair Haristeen, Doktor der Veterinärmedizin, Harrys Ex-Mann und ein gefragter Pferdearzt, der Harry immer noch liebt. Er ist Manns genug, aus seinen Fehlern gelernt zu haben, ist aufgeschlossen und nachdenklich.

1

Die Menschen erzählen mir 'ne Menge. Klar, ich hab ein nettes Ge­sicht und ich kann gut zuhören, aber im Grunde erzählen sie mir deshalb so viel, weil sie denken, ich kann ihre Geheimnisse nicht weiter quatschen. Da sind sie aber schiefgewickelt.«

»Auch mir erzählen die Menschen Geheimnisse.« Die Corgihündin sah zu Mrs. Murphy hoch, der Tigerkatze, die sich im Postamt auf der Fensterbank räkelte.

»Du raubst einem aber auch alle Illusionen. Hunde plaudern alles aus.« Sie schnippte lässig mit der Schwanzspitze.

»Du hast gerade gesagt, daß die Menschen denken, du kannst ihre Geheimnisse nicht weiterquatschen, und daß sie da schief gewickelt sind. Siehste, du plauderst auch aus.«

»Tu ich gar nicht. Ich kann quatschen, wann ich will, das wollte ich damit sagen, weiter nichts.«

Tucker stand auf, schüttelte den Kopf und trat dicht vor die Fen­sterbank. »Und, weißt du 'npaar Geheimnisse?«

»Nee, Saure-Gurken-Zeit.« Sie seufzte. »Nicht mal Pewter hat was Schmutziges ausgegraben.«

»Das verbitte ich mir.« Eine kleine Stimme kam von unten aus ei­nem Leinenpostsack.

»Warte nur, bis Miranda sieht, was du mit ihrem Garten angestellt hast. Nicht eine einzige Tulpenzwiebel ist ihr geblieben, Pewter. Und alles bloß, weil du letzte Woche gedacht hast, da ist ein Maulwurf drin.«

»Ihre Tulpen waren krank. Ich hab ihr 'ne Menge Ärger erspart.« Sie machte eine kurze Pause. »Und ich hab das Loch sogar mit Mulch zugedeckt. Sie merkt es frühestens in ein, zwei Monaten. Wer weiß, wann der Frühling kommt?«

»Wann der Frühling kommt, weiß ich nicht, aber Mim, die Mächti­ge, kommt jetzt.« Tucker stand auf den Hinterbeinen und sah aus dem Fenster.

Mim Sanburne, die tonangebende und reichste Bürgerin der Stadt, schloß die Tür ihres Bentley Turbo und trat, ganz vorsichtig, weil große Flächen Mittelvirginias von einer Eisschicht bedeckt waren, auf den geräumten Gehweg, der zum Postamt führte.

Eigenartig, daß Mim einen Bentley fuhr, war sie doch in Virginia geboren und aufgewachsen, wo ihre Familie schon seit Anfang des 17. Jahrhunderts ansässig war. Ein so auffälliges Auto wie einen Bentley zu fahren überschritt die Grenzen des Schicklichen. Nur ein Rolls-Royce wäre noch schlimmer. Und Mim protzte nicht mit ihrem Reichtum. Miranda, die Mim zeit ihres Lebens kannte, mutmaßte, daß es sich hier um eine stumme Rebellion ihrer Freundin handelte. Als sie beide in die Sechziger kamen, was sie natürlich nicht an die große Glocke hängten, war dies Mims Aufruf an die Jugend: Platz da!

Und die Leute machten ihr Platz.

Mary Minor »Harry« Haristeen lächelte, als Mim die Tür aufstieß. »Guten Morgen.«

»Guten Morgen, Harry. Hatten Sie heute auf der Fahrt hierher Pro­bleme?«

»Als ich die Zufahrt hinter mir hatte, ging's ganz gut. Die Straßen sind geräumt.«

»Mich hast du nicht gefragt, ob ich welche hatte.« Miranda trat an den Schalter, der das Postpersonal von den Kunden trennte. Da sie gleich hinter dem Postamt wohnte - nur eine Gasse lag dazwischen - , war sie zu Fuß zur Arbeit gerutscht und geschlittert.

»Da du dir nichts gebrochen hast, ist ja alles in Butter.« Mim lehnte sich auf den Schalter. »Grau in grau. Kalt. Gräßlich.«

»Fünfzehn Grad minus waren's letzte Nacht.« Miranda, die Gärtne­rin aus Leidenschaft, behielt das Wetter stets im Auge. »Auf Dalmal­ly war's bestimmt noch kälter.« So hieß Mims Anwesen gleich au­ßerhalb der Stadt. Da einige von Mims Vorfahren aus Schottland geflohen waren, hatten sie ihre Farm zum Gedenken an Heide und Heimat Dalmally genannt.

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