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Rita Brown: Die Tennisspielerin

Здесь есть возможность читать онлайн «Rita Brown: Die Tennisspielerin» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Hamburg, год выпуска: 1988, ISBN: 3 499 12394 0, издательство: Rowohlt, категория: Современная проза / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Rita Brown Die Tennisspielerin

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«Die Enthüllungen dieses Buches gelten nicht dem Privatleben eines bestimmten Tennisstars, der Navratilova etwa, sondern dem Problem der Integrität, der Selbstachtung einer lesbischen Frau in einer Welt, die von ihr konsequent die Unterwerfung fordert. Das Buch setzt sich mit dem Preis auseinander, den eine Frau zu zahlen hat, die den Erfolg im Beruf nicht für die Erhaltung ihrer Identität zu riskieren wagt. Es geht dabei um viel, viel mehr als um Tennisstars, egal ob echte oder fiktive. Rita Mae Brown ist eine große Charakterzeichnerin geworden. Die Egozentrik ihrer ersten Romane ist einem sehr genauen psychologischen Interesse für andere gewichen, ohne ihre In­tensität einzubüßen. Ihre Figuren haben an Schärfe und Tiefe gewonnen, sie sind zugleich klarer und differenzierter gewor­den. Der weibliche (Sprach-)Berserker hat ein neues Universum erschaffen.» («Emma»)

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Rita Mae Brown

Die Tennisspielerin

Judy Cook Lacy gewidmet

Sie hatte nicht vor, diese Erde zu verlassen; der Tod entführte sie.

Zur Entstehung

Judy Lacy lag mir ständig in den Ohren, ein Buch über das Profitennis zu schreiben. Ich machte mich über diesen Gedan­ken lustig, denn ich sah darin den Stoff ihres ersten Romans. Sie war Sportjournalistin beim Boston Herald American. Und sie war noch eine Menge mehr - eine gute Sportlerin, eine absolut integre Frau und eine mitreißende Freundin. Einige Tage bevor sie starb, bat sie mich, ein Buch zu schreiben, in dem es um Tennis geht. Da ich nicht wußte, wie krank sie wirklich war, weigerte ich mich. Aber sie bestand darauf, und schließlich sagte ich ja. ist das Ergebnis. Es begann als ein Buch über das heutige Tennis der Damen, doch als die Arbeit Gestalt annahm, wurde mir klar, daß ich den Rahmen eigener Erfahrungen und Beziehungen überschreiten und viel mehr darstellen wollte. Und so entwickelte sich die Geschichte in eine völlig andere Richtung.

Zwar handelt dieser Roman von der Welt des Damentennis, doch stehen Lesbierinnen in allen Bereichen unserer Gesell­schaft den Problemen und dem Druck gegenüber, dem die Protagonistinnen ausgesetzt sind. Die Hauptpersonen und Ge­schehnisse dieses Buches sind demnach bloß Illustrationen und ganz und gar erfunden. Keines dieser Ereignisse hat wirklich stattgefunden, und jede Ähnlichkeit mit Personen im Profi­tennis ist rein zufällig.

Eigentlich ist es Judys Buch. Alle Stärken, die der Roman haben mag, sind eher Judy zuzuschreiben als mir. Doch sind die Schwächen mir allein anzukreiden und nicht auf sie zu beziehen, die mich inspiriert hat.

Zehn Prozent meines Honorars aus dem Verkauf dieses Ro­mans gehen an:

The Judy Lacy Memorial Fund

Massachusetts General Hospital Oncology Department,

Cox Building 100 Blossom Street Boston,

Massachusetts 02114

Sollten Leserinnen und Leser zu diesem Fonds beisteuern wol­len, wäre die Autorin dafür dankbar.

Danksagung

D ie folgenden Personen leisteten ihren Beitrag zu diesem Buch, und ich danke ihnen: Susie Baker Adams, Donald Alex, Jerry Astrove, Julia Ellen Brown, Rebecca Brown, Betty Burns, Elaine und Don Candy, Doodles, Linda Damico, Trish Faulk­ner, Joan und Jim Freeman, Lee Jackson, Baylor Johnson, Larry King, Bill Leach, John Lowe, Regina McCormack, Col­leen Moreland, Martina Navratilova, Tove, Troost, Elizabeth und Karin Parker, Rachel und Phil Rogers, Marion Roth, Cläre Schaefer, Susan Scott, Elaine Spaulding, Rita Speicher, Alice und Jimmy Turner, Mona Vold, Ruth Weeks, Martin Weiss, Cazenovia und Baby Jesus, die einzige reale Figur meines Ro­mans.

Louise, eine der Katzen, wurde einen Monat rollig. Dies mag sich auf Die Tennisspielerin ausgewirkt haben oder auch nicht.

Bud Collins hielt mich durch sein mutiges Beispiel bei der Stange.

Mein besonderer Dank gilt Deborah Mogelberg, die nicht an mir verzweifelte, während dieses Buch Kontur gewann.

Und ich danke dir, Leserin oder Leser - du trägst zu meinem Buch bei, denn ich denke an dich, während ich schreibe. Ich stelle dich mir als eine moderne Carole Lombard, Vivian Leigh oder gar eine Heilige der letzten Tage vor, die sich in mich verliebt, überwältigt von meinem Talent. Oder ich stelle dich mir als Ronald Colman oder Douglas Fairbanks vor, der sich in mich verliebt, überwältigt von meinem Talent, dem weiblichen Gegenpart deines eigenen, und falls nicht überwältigt von mei­nem Talent, dann vielleicht überwältigt von meinem Ego?

Sind Schriftsteller wirklich so egoistisch? Nein, aber wenn ich nicht an mich glaube, wirst du mit hundertprozentiger Sicherheit schon gar nicht an mich glauben. Leider verwechseln das eine Menge Leute mit Eingebildetheit. Ich bin nicht eingebildet, aber eitel. Ich erwarte, daß du das Foto vorn in diesem Buch einrahmst und regelmäßig davor in Ohnmacht fällst. Nur zu, etwas Anbetung ist gut für die Seele - meine.

1

Miguel Semana hob ein geschliffenes Kristallglas mit golde­nem Brandy an seine bärtigen Lippen. Er war seit zwei Wochen in Amerika, um mit Carmen, seiner berühmten Schwester, Weihnachten zu feiern. Seit sechs Jahren rangierte Carmen unter den drei Spitzenspielerinnen im Profitennis der Damen. Miguel, selbst ein talentierter Athlet, haßte die Disziplin im Sport. Er haßte Disziplin, punktum. Carmen haßte sie auch, widmete dem Training aber gerade genug Zeit, um ihre außergewöhnliche Naturbegabung in Hochform zu halten. Miguel liebte seine Schwester so sehr, wie er überhaupt lieben konnte. Als sie Kinder waren, hatte er sie trainiert, mit ihr gespielt und ihr Spiel zu dem gemacht, was es heute war, denn er gönnte ihr keine Pause. Als sie gut genug war, sich auf dem Profifeld zu behaup­ten, brachte Miguel seinen Vater dazu, sie aus Argentinien fortzulassen. Er begleitete sie das erste Jahr über auf Turnierrei­sen; sie war fünfzehn. Anschließend ging er wie geplant aufs College und wurde Rechtsanwalt. Während er sich mit Scha­densklagen, Testamentsvollstreckungen und anderen höchst langweiligen Sachen herumschlug, wurde Carmen am Tennis­himmel unaufhaltsam ein großer Star.

Jetzt, mit 24 und auf dem Höhepunkt ihrer physischen Kraft, hatte Carmen Miguel wieder an ihrer Seite. Sie wollte im Tennis den Grand Slam gewinnen, ein schier unmögliches Bravour­stück, aber eines, das ihr sowohl im Sport Unsterblichkeit garantieren als auch eine bereits fette Brieftasche zum Überquel­len bringen würde.

Um den Grand Slam zu gewinnen, muß eine Spielerin im selben Jahr das French Open, Wimbledon, das US Open und das Australian Open gewinnen. In der Geschichte des Tennis hatten nur vier Spielerinnen und Spieler dieses Meisterwerk je vollbracht: Don Budge im Jahre 1938, Maureen Connolly 1953, Rod Laver 1962 und 1969 und Margaret Court im Jahre 1970.

Miguel wußte, daß dieses Jahr Carmens große Chance war. Sie war eine Aufschlag- und Volleyspielerin, und die brauchen länger, bis sie auf dem Platz voll ausgereift sind, als Grundli­nienspielerinnen. Da sie viel Kraft brauchen, müssen ihre Kör­per voll entwickelt sein. Obendrein müssen sie emotional gefe­stigt sein. Carmen war an der Spitze und ohne Verletzung. Dies war ihr Jahr, und beide, sie und Miguel, wußten es. Jetzt oder nie. So entscheidend der Zeitpunkt für ihren Aufschlag war, so entscheidend war er für ihre ganze Karriere. Sie war am rechten Platz zur rechten Zeit.

Miguel sah über den Cazenovia Lake, einen herrlichen sechs Kilometer langen Streifen frischen Wassers im Norden des Staa­tes New York. Das glatte Wasser glitzerte in der fahlen Nach­mittagssonne. Miguel, im Luxus aufgewachsen, war von der schönen Villa mit Blick über den See und die Berge dahinter nicht sonderlich beeindruckt. Die Semanas genossen die Privi­legien einer Familie des gehobenen Mittelstands in Buenos Aires, daher ließ ihn Carmens Umgebung im wahrsten Sinne des Wortes kalt. Die Winter in Cazenovia waren streng und dauer­ten manchmal acht Monate. Fast anderthalb Meter Schnee be­deckte die Erde. Wenn einem der ganze Kontinent der Vereinig­ten Staaten zur Verfügung steht, warum dann im Schnee sitzen? Miguel runzelte die Stirn, als der warme Brandy in seinem Magen brannte.

Carmens Mitbewohnerin, Harriet Rawls, war Dozentin an dem kleinen College in Cazenovia. Als Carmen hierher zog, kauften sie zusammen das Haus. Das war vor drei Jahren. Noch im ersten Jahr ihres Zusammenlebens überredete Carmen Har­riet, ihren Posten aufzugeben und ganz mit ihr herumzureisen. Miguel hielt es für möglich, daß sie ein Liebespaar waren. Wenn Carmen es auf Mädchen ebenso abgesehen hatte wie auf die Vorhand ihrer Gegnerinnen, wollte er nichts davon wissen. Die Möglichkeit, daß eine feminine Frau sich eine Frau als Geliebte wünschen könnte, leuchtete ihm nicht ein. Schließlich war Mi­guel ein sehr lateinamerikanischer, sehr gutaussehender Mann. Er flirtete auf Teufel komm raus mit Harriet, da sie die einzige Frau in Sichtweite war und nicht schlecht aussah, kam aber nie sehr weit damit. Er konnte es kaum erwarten, mit seiner Schwe­ster auf Tour zu gehen. Da würde sich schon zeigen, was Sache ist.

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