Hazel McNellis - Magie der Welten

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Sydney hat ihr Schicksal als die Auserwählte endlich akzeptiert. An Damians Seite versucht sie nun, die uralte Prophezeiung zu erfüllen, um die Welten zu schützen. Doch nicht jeder ist damit einverstanden. Jemand versucht mit allen Mitteln die Bemühungen der Auserwählten zu zerschlagen. Nicht nur der zukünftige Erlöser, sondern auch Sydney geraten dabei ins Visier ihrer Feinde.
Der Krieg der Bakram und Na'kaan war nie näher und bedrohlicher, die Zukunft selten weniger gewiss.
Sind die Auserwählten bereit alles aufzugeben im Kampf für Frieden?
Hexerei und magische Wesen, Intrigen und Verrat, sowie Liebe und Verderben.. All dem sehen sich die Auserwählten in Band 2 der Weltentrilogie gegenübergestellt.
Ist ihre Liebe stark genug?

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Die Wut trieb ihr Tränen in die Augen. Alles schien auf einmal zu viel, zu überwältigend und zu schwer zu beherrschen, als dass sie die Situation noch länger hätte verkraften können.

Sie wollte weg, fort und keinen von ihnen noch länger sehen. Sie hatte ihre Mutter nun so lange nicht zu Gesicht bekommen. Wie konnte diese erwarten, dass sie ihr einfach zuhören würde? Geschweige denn, dass sie zuließe, dass ihre Mutter das mühsam aufrecht erhaltene und neu aufgebaute Leben ihres Vaters in totales Chaos stürzte?

Sie gab einen erstickten Laut von sich und noch ehe Damian sie zurückhalten konnte, lief sie los.

„Sydney!“, hörte sie beide hinter sich rufen.

Ihr war es gleich. Sollten die beiden gemeinsame Sache machen und sich verbünden. Sie ertrug das nicht, nicht jetzt.

Als Damian sie einige Zeit später fand und einholte, saß sie niedergeschlagen auf der Bank einer Bushaltestelle und kratzte gedankenverloren den sowieso schon abblätternden Lack – ein überaus hässliches Grün – neben sich ab. Sie hörte ihn näherkommen und hob den Kopf.

Er war allein.

Damian setzte sich neben sie und legte den Arm um ihre Schultern. Das Gewicht seines Arms störte sie dabei kaum, es tröstete sie und gab ihr eine Spur von Sicherheit in ihrem Leben.

„Möchtest du mir mehr erzählen?“, fragte er nach einem Moment, doch Sydney schüttelte den Kopf. „Es ist zu…nein. Nein, ich möchte nicht. Vielleicht ein anderes Mal.“

Das Scheinwerferlicht eines vorüberfahrenden Autos blendete sie kurz. „Hat sie noch etwas gesagt?“, fragte Sydney leise.

„Sie meint, es sei sehr wichtig, was sie zu sagen hat, dass viel davon abhängt, was du weißt.“

„Hast du ihr geglaubt?“

Damian sah sie an. Er griff nach ihrer Hand und umschlang ihre Finger fest mit seinen. „Ja, das tue ich.“ Sydney wollte ihm ihre Hand wieder entziehen, doch er hielt sie fest. „Welchen Grund hätte sie sonst, dich ausgerechnet heute zu treffen?“

Dieselbe Frage hatte sie sich ebenfalls schon gestellt, war jedoch zu keiner befriedigenden Antwort gekommen.

„Was soll ich deiner Meinung nach tun?“, fragte sie und stellte zugleich fest, dass ihr tatsächlich sehr viel an Damians Ansicht lag.

Er löste den Griff seiner Hand und gab sie frei, doch diesmal entzog sie sich ihm nicht. Geduldig wartete sie auf seine Antwort. „Ich denke, du solltest ihr zuhören. Gib ihr die Möglichkeit zu sagen, was sie zu sagen hat.“

Am nächsten Morgen wartete Sydney bis sie das Frühstück beendet hatten. Während sie gemeinsam den Tisch abräumten, warf sie ihrem Vater einen kurzen Blick zu. Er war guter Laune und vollkommen glücklich, schien es. Es tat ihr in der Seele weh, ihm Schmerz bereiten zu müssen.

„Damian und ich waren gestern noch spazieren.“

„Hmhm.“ Ein knapper Blick, der Interesse widerspiegeln mochte, traf sie. Ihr Vater war noch nie ein Mann vieler Worte gewesen.

„Wir haben jemanden getroffen.“

„So?“ Sydney zögerte. Sie stellte eine Tasse in die Spüle und wandte sich zu ihrem Vater um. „Wer war es?“, fragte Paul und vertiefte sich in die Tageszeitung. „Jemand, den ich kenne?“ Obwohl er es nicht sehen konnte, nickte Sydney.

„Allerdings“, antwortete sie. „Du kennst sie ziemlich gut, würde ich sagen.“

„Sie?“ Er wandte sich endgültig von der Zeitung ab.

Sydney beobachtete ernst, wie Paul die Stirn in Falten legte. Offenbar dämmerte ihm langsam, von wem die Rede sein konnte; es gab nicht viele Frauen im Leben ihres Vaters.

„Wer war es?“, fragte er dennoch leise und Sydney blutete das Herz beim Gedanken daran, was unweigerlich folgen würde.

„Mum.“

Die Stille um sie herum war unnatürlich laut. Am liebsten wäre sie dieser erdrückenden Atmosphäre entflohen, doch sie blieb, wo sie war. Paul starrte sie geistlos an. „Das ist nicht witzig“, krächzte er.

Als Sydney sacht den Kopf schüttelte, sackte er kraftlos auf seinem Stuhl zurück. Jede Farbe war aus seinem Gesicht gewichen.

Sydney warf Damian einen alarmierten Blick zu, doch dieser hatte all seine Aufmerksamkeit auf Paul gerichtet, dessen Hände zu zittern begonnen hatten.

„Was wollte sie?“ Heiser und rau klang seine Stimme und Sydney stellten sich sämtliche Nackenhaare auf, als sie die Auswirkung des Schocks sah. Sie nahm ihm gegenüber Platz und griff nach seiner Hand. „Sie meinte, sie wolle eine Aussprache und mir etwas mitteilen.“

Ein Paar graue Augen richteten sich wachsam auf sie. „Was soll das heißen, sie wolle sich aussprechen?“

Verlegen senke Sydney den Blick und zog die Hand zurück. „Ich weiß es nicht. Sie wollte nicht auf offener Straße darüber reden. Ich habe ihr gesagt, sie soll wegbleiben…“ Paul stieß einen ablehnenden Laut aus. „Aber als ich wegging, hatte Damian noch einige Worte mit ihr gewechselt. Ich weiß nicht, ob sie nicht doch noch hier aufkreuzt.“

Ein helles Klingeln schallte durchs Haus und sie fuhren erschreckt zusammen. Damian sprang auf und suchte den Verursacher des Geplärres. Stirnrunzelnd erhob auch Paul sich und griff nach dem Telefonhörer an der Wand. Das Klingeln erstarb und Damian entspannte sich wieder.

„Ja?“, meldete sich Paul.

Er lauschte einen Moment und wurde dabei, wenn möglich, noch eine Spur blasser. Sydney und Damian tauschten einen Blick.

„In Ordnung“, murmelte ihr Vater und hängte den Hörer ein. Sein verwirrter Blick traf Sydney. „Deine Mutter will heute Abend vorbeikommen.“ Zerstreut fuhr er sich durch das kurze Haar. „Was soll ich nun tun?“, fragte er in seiner Verwirrung hilflos und wäre die Situation nicht so angespannt, hätte Sydney womöglich darüber geschmunzelt. So jedoch empfand sie das Verhalten ihrer Mutter schlichtweg rücksichtslos Paul und überhaupt der gesamten Familie gegenüber.

Damian trat vor. Vater und Tochter richteten ihre Aufmerksamkeit auf den Hünen. „Jetzt“, begann er, „solltet ihr gar nichts weiter tun, Paul.“

Langsam nickte ihr Vater. Er räusperte sich, wischte die Verwirrung mit einer Handbewegung aus dem Gesicht und kam langsam zur Ruhe.

„Du hast Recht“, sagte er, doch Sydney kannte ihren Vater. Sie erkannte die schwelende Unsicherheit und den Zweifel in seinen Zügen. Keine Spur war zu sehen vom ehemaligen Marinegeneral und Sydney ging durch den Kopf, dass der Besuch ihrer Mutter unmöglich Gutes mit sich bringen konnte.

4. Polizei

Sie sprachen nicht viel auf ihrem Weg zur Polizeiwache. Sydney hatte beschlossen, diese Angelegenheit so schnell es ging zu bereinigen, und Damian hatte es sich – natürlich – nicht nehmen lassen, sie zu begleiten.

Wie man ihre Rückkehr wohl aufnahm, fragte sie sich. Jeder Schritt, der sie näher zur Jim und der Polizei brachte, steigerte ihre Nervosität. Was sollte sie ihnen bloß sagen?

Der kleine Parkplatz vor dem schlichten, unauffälligen Gebäude, das einen neuen Anstrich vertragen konnte, war leer, als sie um die Ecke bogen. Die gläserne Eingangstür öffnete sich geräuschlos.

„Sydney“, schallte es ihnen entgegen. „Du bist wieder da!“

Jim, der älteste diensthabende Polizist auf der Wache, kam auf sie zu. Automatisch hoben sich Sydneys Mundwinkel. „Jim!“, rief sie und sie umarmten sich kurz.

„Dein Vater erzählte schon die frohe Nachricht“, sagte er und musterte sie kurz, ehe sein Blick auf Damian fiel. „Ich sehe, du hast dir Verstärkung mitgebracht?“ Sein Tonfall war neckend, doch seine sanften Rehaugen betrachteten sie ernst. Unsicher wandte Sydney sich ab. „Jim“, begann sie, „darf ich dir Damian vorstellen?“

Er reichte Damian seine Hand und holte verblüfft Luft. „Sie haben ja einen ganz schön kräftigen Händedruck, das gefällt mir!“ Er lächelte und ließ Damians Hand wieder los. An Sydney gewandt, meinte er: „Dein Vater hat es dir vermutlich schon gesagt, aber ich würde gerne mit dir über dein Verschwinden sprechen.“

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