Christian Linberg - Die sieben Siegel der Dakyr - Band 2 - Kaltarra

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Die sieben Siegel der Daakyr
Band 2 Kaltarra
Geschafft. Drakkan und die meisten seiner Gefährten haben Kaltarra erreicht, die Hauptstadt des belagerten Bergreichs Kalteon.
Statt wohlverdienter Ruhe und Erholung müssen sie feststellen, das ihre undurchsichtigen Feinde bereits vor ihnen dort angekommen sind.
Skeletthafte, untote Bogenschützen versetzen die Bevölkerung der Stadt in Angst und Schrecken, eine Mordserie bei der nur gehäutete Leichen zurückbleiben, erschüttert die Einwohner zusätzlich und die Nachrichten aus dem Rest des Landes sind kaum besser.
Attentäter lauern den Gefährten auf Schritt und Tritt auf und die einzige, die Licht ins Dunkel bringen könnte, die bewusstlose Magana ist zwar dank des Geistheilers Meister Rahpenos von ihren Verletzungen genesen, doch noch immer nicht aufgewacht.
Da verschwindet Shadarr und Drakkan wird verhaftet…

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Letzteres war an Anaya gerichtet.

„Ich hatte befürchtet, dass sie uns dieses Vorhaben verweigert und wir dann tatsächlich heute Nacht noch eine andere Herberge hätten suchen müssen.

Lieber einen Schritt nach dem anderen.

Außerdem habt ihr die Wachen der Herberge ja gesehen. Sie sind durchaus nicht unfähig. Für heute Nacht sollten sie genügen. Morgen können wir mit Enid noch mal über zusätzlichen Schutz sprechen. Vielleicht hat sie ja eine Lösung für dieses Problem.“

„Darauf sollten wir uns konzentrieren. Die Bogenschützen sind nicht unser Problem.“, ergänzte Jiang nickend.

„Also gut. Wie sehen unsere Pläne für morgen dann aus?“

Für den Moment ließ ich das Thema auf sich beruhen.

„Enid wird uns den Schneider schicken, der unsere Maße für neue Kleidung nehmen wird. Außerdem sendet sie einen Boten zu Meister Rahpenos, um ihn darüber zu informieren, dass wir seine Dienste benötigen.“, zählte Anaya auf.

„Ich werde mit Enid über den zusätzlichen Schutz sprechen.“

„Ich werde mich auf die Suche nach geeigneten Schmieden für die einzelnen Teile meines Bolzenwerfers machen.“, fügte Kmarr hinzu.

„Und ich werde einkaufen gehen.“, verkündete Jiang: „Ich brauche Stoff für neue Kleider. Das Angebot der Schneider hier ist nicht ausreichend. Ich brauche einen guten Tucher oder Tuchhändler.“

Dann blieb ich wohl alleine zurück.

„Was ist mit Dir Drakk? Was wirst Du machen?“, fragte Kmarr.

„Ich glaube, dass entscheide ich morgen. Heute bin ich dazu zu müde.“

Tatsächlich konnte ich kaum noch die Augen aufhalten. Seit dem Essen nahm meine Aufmerksamkeit ständig ab.

„Wir sollten alle zu Bett gehen.“, erklärte Kmarr und gähnte so laut und lange, dass ich schon Angst hatte, die Wachen der Herberge würden jeden Moment durch die Tür stürmen. Doch nichts dergleichen passierte.

Nur eine Dienstmagd erschien, um uns darüber zu informieren, dass unsere Zimmer nun bereitstanden.

Kmarr hob die Magana auf und ich sammelte die Felle ein. Dann folgten wir ihr dankbar durch eine zweite Tür hindurch und eine Treppe hinauf.

Oben erwartete uns ein kurzer, zwei Schritt breiter Gang von dem links und rechts jeweils vier Türen abzweigten. Am Ende des Ganges gab es eine weitere Tür, die jedoch verschlossen war.

„Eure Zimmer sind links und das Erste auf der rechten Seite.

Wenn ihr durch das Treppenhaus hindurchgeht, findet ihr auf der anderen Seite einen privaten Speiseraum, wie den, in dem ihr gerade gesessen habt.

Die Majora Enid hat ihn für euch reserviert. Die Tür am Ende des Ganges führt weiter in das Haus hinein. So lange bis die Majora euch das Einverständnis gibt, benutzt sie bitte nicht. Falls ihr etwas wünscht, findet ihr in jedem Zimmer ein Glockenband. Zieht daran und es wird in der Küche läuten. Solltet ihr das Gasthaus verlassen, nehmt bitte jeder einen Siegelstein mit, den ihr in der Schublade des Schreibtisches findet. Er weist euch als Gäste unseres Hauses aus. Ohne ihn könnte es schwierig für euch werden, wieder zurück hierher zu kommen.“

Nach der Erklärung knickste die Magd und verabschiedete sich.

Der Flur war so hoch, dass sogar Kmarr darin stehen konnte, ohne sich den Kopf zu stoßen.

Alles war in weiß gekalktem Stein gehalten und kleine Bilder mit Szenen aus der Stadt hingen in dunklen Rahmen daran. Von der Decke verbreiteten gläserne Kugeln, ein sanftes, blaues Licht. Der Boden war von einem weichen, roten Läufer bedeckt. Auf kleinen Podesten ruhten Skulpturen und Büsten aus Marmor, die die Helden Kalteons darstellten, wie uns kleine Messingplaketten daran verrieten.

Die erste Tür auf der linken Seite war fast so hoch wie Kmarr und gut fünf Fuß breit. Offensichtlich der Raum für ihn. Die anderen Türen waren alle gleich groß und damit etwas zu niedrig für mich. Alle waren aus massiver Eiche gefertigt und besaßen ein kompliziertes Schloss. Jeder Raum maß großzügige drei mal vier Schritte und hatte ein großes, gemütlich aussehendes Bett, einen Schrank, einen kleinen Schreibtisch, auf dem ein Spiegel, eine Waschschüssel und sogar ein Tintenfass und einige Bögen Papier lagen.

Unter dem Fenster gab es eine kleine Ablage und darunter eine abschließbare Truhe in deren Schloss auch der Schlüssel steckte. Eine Kleiderpuppe in der Ecke neben dem Nachtisch vervollständigte die Einrichtung. Alles war von erlesener Qualität und mit kunstvollen Schnitzereien verziert, die geschickt bemalt worden waren.

Nur Kmarrs Raum und der Raum gegenüber waren größer, sie hatten eine Fläche von sechs mal vier Schritten und verfügten über riesige Betten, groß genug für mich und Kmarr.

Ich beschloss spontan diesen zweiten großen Raum zu nehmen. Keiner protestierte und so verschwand ich kurz darin. Überrascht stellte ich fest, dass mein gesamtes Gepäck bereits dort lagerte. Als ich wieder auf den Gang trat hörte ich, wie die Anderen erfreut die gleiche Feststellung machten.

Wie es aussah, hatte Enid erwartet, dass wir ihre Bedingungen erfüllen würden. Sie hatte auch bei der Wahl der Zimmer richtig gelegen. Die Maganerin bekam den Raum neben Kmarr, dann folgten Anaya und Jiang.

Ich musste die Maganerin durch die Tür tragen, weil Kmarr dafür praktisch auf alle Viere hätte gehen müssen. Wir machten es ihr so gemütlich wie möglich. Dann verriegelten wir das Fenster sorgfältig.

Anaya trat mit ausgestreckten Händen zu den hölzernen Läden. Sie legte ihre Handflächen genau auf die schmale Ritze zwischen den beiden Hälften. Ein schwaches grünes Glühen entstand. Als sie ihre Hände wieder wegnahm, war aus den zwei Läden ein einzelnes Brett geworden, dem man die Ritze nirgends ansehen konnte.

Jiang platzierte noch kleine rötliche Steine in den Ecken des Fensterbretts. Jeder Einbrecher würde einen magischen Alarm auslösen, sollte er einen Stein bewegen über ihn hinweg oder zwischen ihnen hindurch klettern.

Anaya blieb alleine zurück, um die Pfeilwunde der Maganerin gründlich zu versorgen. Nachdem sie fertig war, würde sie die Tür gründlich versperren, indem sie das Holz der Tür darum bat, sich mit dem Türrahmen zu verbinden.

Nur mit äußerster Anstrengung würde man sie dann überhaupt noch bewegen können.

Ihre Kräfte waren für andere oft mit denen eines Arkanisten gleich, doch sie wies uns immer wieder darauf hin, dass sie nur die Natur formte, keine neuen Dinge erschuf.

Unsere eigenen Zimmer konnten wir von innen mit einem Riegel zusätzlich gegen unbefugtes Eindringen sichern.

Ich verabschiedete mich von den anderen, zog die Tür zu und warf mich auf das Bett. Ich schaffte es gerade noch, meine Rüstung abzulegen und das Fenster zu verriegeln, ehe ich einschlief.

- 5 Marktbesuch -

Ich stand auf einem breiten, steinernen Balkon, der über einen großen Platz blickte. In dessen Mitte plätscherte das Wasser eines Springbrunnens fröhlich von einem Becken zum nächsten. Dutzende von Leuten wanderten einzeln oder in Gruppen über den Platz und blieben hier und da an den Marktständen stehen, um die ausliegenden Waren zu begutachten. Die hoch am Himmel stehende Sonne beleuchtete das rege Treiben, von dem vereinzelt Fetzen von Unterhaltungen zu mir auf den Balkon hinauf trieben.

Ich verspürte den Wunsch, mich unter das Volk zu mischen und lenkte meine Schritte durch das Gebäude nach unten auf die Straße. Ich roch den Duft der Büsche, die den Eingang des Hauses säumten und freute mich auf eine Unterhaltung mit den Händlern, die lautstark ihre Waren anpriesen. Ich trat zu einem Stand, der frisches Obst anbot, um eine der köstlich wirkenden gelblichen Früchte zu erwerben. Doch der Händler beachtete mich nicht. Erst winkte ich ihm freundlich, dann rief ich ihn laut an, doch er reagierte nicht. Auch die Leute um mich herum schienen mich nicht zu bemerken. Ich wedelte mit den Händen, schrie und brüllte, doch niemand reagierte darauf.

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