Doch das Einzige was er in den nächsten Wochen herausfand, war, dass diese Frau der leibhaftige Teufel war. Sie ergötzte sich daran, ihm ausführlich zu schildern, welche angeblichen Untaten sie schon aufgedeckt hatte. Aber alles, was er dabei erfuhr war, dass sie sich in Dinge einmischte, die meistens ziemlich persönlich waren und es für sie anscheinend nichts Schöneres gab, als die heile Welt von Leuten kaputt zu machen, die sich kleinere Vergehen geleistet hatten.
Voller Stolz erklärte sie ihm. »Wenn man es im richtigen Blickwinkel schildert, dann wird alles eine Höllenstory. Ich bin weit und breit dafür bekannt, die besten Sensationsgeschichten zu schreiben, die man finden kann. Und die Zeitungen reißen sich darum, meine Artikel zu drucken. Du darfst mir glauben, ich bin heiß begehrt.«
Kai nickte. Er hatte den letzten Hinweis sehr wohl verstanden und sah in ihren Augen, dass er nun endlich zur Tat schreiten musste, ansonsten würde sie sich auf zu neuen Ufern machen. Und alles, was er bisher erfahren hatte, war, dass es für diese Frau nicht Wichtigeres und Befriedigenderes gab, als ein groß aufgemachter Zeitungsbericht von ihr auf den Titelseiten.
Er gab sich einen Ruck und zierte sich nicht mehr lange. Die Antwort die er brauchte, würde er nur auf eine Art erfahren.
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