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Rhian N. Lange: Avallon

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Rhian N. Lange Avallon

Avallon: краткое содержание, описание и аннотация

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Avallon, die mythische Insel der Bronzezeit, ist fester Bestandteil der verschiedenen Artussagen. In den christianisierten Nacherzählungen der Sage von Geoffrey of Monmouth, Thomas Malory, Robert de Boron und Chrétien de Troyes, wie auch der von christlichen Verfremdungen weitgehend bereinigten Fassung von Marion Zimmer-Bradley wird jedoch nie erklärt, wo es denn nun liegt, dieses mythische Avalon und wieso wir diesen Ort heute nicht besuchen können. Der grundsätzliche Handlungsphaden beruht auf einer mündlichen Tradition, die auch heute noch durch Priesterinnen und Priester der Cailleach, einer durch christliche Mönche demonisierten keltischen Göttin, weiter gegeben wird. Die Namen der Hohepriesterin Rabon, ihrer Nachfolgerin Mhorgaine, des Schamanen Conn und des christlichen Missionars Connla sind tradiert. Nach Überzeugung des Autors ist Avalon (Avallon) nicht endgültig aus dieser Welt verschwunden, es wartet nur darauf zurückerobert zu werden.
Das Buch schildert die Geschichte, wie Avalon (Avallon) aus dieser Welt verschwand, schildert die Rituale des Priesterinnenkultes der Cailleach und zeigt die heidnische Sicht auf die Artussage.

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Gemessenen Schrittes begab sie sich nun zu der in Richtung Mittagshitze weisenden Fackel. Auch hier breitete sie die Arme aus und sprach:

„Mächte der Hitze, Mächte der rohen Gewalt, Mächte der versengenden und der segnenden Kraft, Mächte des Wachstums und des Todes, segnet diesen Tempel mit euerem Geist, verleiht ihm euere Kraft und verleiht allem, was sich in ihm befindet, euer gleißendes Licht. Mächte des Lichtes, seid willkommen.“ Mit diesen Worten entzündete Rabon auch diese zweite Pechfackel

Nun schritt sie zu der in Richtung des Sonnenuntergangs angebrachten Pechfackel. Sie breitete wieder die Arme aus und sprach: „Auf deinem Weg von der roten Sonne des Sonnenaufgangs, über die weiße Sonne der Mittagshitze, erreichst du hier am Sonnenuntergang den Ort deines Todes. Mächte des Todes, Mächte der Vollendung und zugleich Mächte der Endlosigkeit, verleiht diesem Tempel eure Kraft der unendlichen Weite und Weisheit. Mächte, der Ahnen, behütet diesen Tempel und alle die sich darin befinden, seid willkommen.“

Sie entzündete die Pechfackel und ging zu der letzten verbliebenen Fackel in Richtung sonnenlos. Nochmals erhob sie die Hände und sprach: „Nicht beziehst du deine Kraft aus der Sonne, hier ward sie nie gesehen. Funkelndes Licht der Sterne umspielt hier dich, die Mutter von allem, den heiligen Boden, der unsere Füße trägt, unsere Körper nährt und unser Anfang und unser Ende ist. Mächte der Nacht, seid willkommen.“

Nach dem auch diese Fackel brannte, befestigte Rabon ihr Priesterinnenmesser wieder am Gürtel und schritt mit dem Kienspan in der Hand zum Altar, entzündete die beiden harzgetränkten Äste rechts und links des Kelches und verlöschte ihren Kienspan, indem sie ihn in das weiche, feuchte Erdreich steckte. Dann hob sie beide Hände gegen den Himmel, so, dass ihre Handflächen zu den Sternen zeigten, und rief laut: „Chailleach, große Mutter aller Zeiten, Göttin des Mondes und der Sterne, sieh, diesen heiligen Tempel haben wir dir zu Ehren errichtet. Erfülle unsere Herzen mit deiner Kraft und Weisheit. Sei das Zentrum unseres Denkens und der Mittelpunkt unseres Tempels. So sei es.“

Nach diesen Worten ließ Rabon die Hände sinken und drehte sich um, so, dass sie mit dem Rücken zum Altar stand und sie direkt in den gerade aufgegangenen Vollmond schauen konnte. Das sanfte Mondlicht ließ die Muster auf ihrem Priesterinnenumhang schillern, und die aufgestickten Figuren erschienen seltsam lebhaft. Da der Umhang vor ihrer Brust offen klaffte, bildete ihr heller Körper im sanften Mondlicht einen scharfen Kontrast zu dem dunklen Stoff. Nun trat Math ihr entgegen. Lange sahen die beiden sich tief in die Augen, dann sprach Math: „Chailleach, große Mutter, große Göttin, siehe am heiligsten Platz dieser Welt steht deine Priesterin Rabon. Sie ist bereit, dir für die heutige Nacht ihren Körper zu leihen, damit du auch körperlich unter uns anwesend sein kannst. So bitte ich dich nun, nimm diesen Körper deiner Priesterin Rabon, beseele ihn mit deinem Geist, wohne in ihm und lass uns deine Kraft spüren.“

Während diese Worte durch Math gesprochen wurden, schien ein Ruck durch Rabon zu gehen. Ihre vom Alter leicht gebeugte Gestalt straffte sich, sie erschien auf einmal größer und kräftiger, fast wie in ihrer Jugend. Von ihrem Körper ging ein sanftes, helles Leuchten aus.

Nun sprach wieder Rabon: „Gwyn ap Nudd, Herr der Welt, die unter diesem Berg liegt, mächtiger Herrscher der Anderswelt, der Toten und der unterirdischen Lebewesen, ich rufe dich! Sieh diesen Priester Math, der bereit ist, dir seinen Körper für diese Nacht zu leihen, damit du auch körperlich unter uns anwesend sein kannst und deine Göttin mit Lust, Liebe und Glück erfüllen kannst. So kehre nun ein in diesen Körper, erfülle ihn mit deinem Licht, deiner Stärke, deiner Kraft und deiner Wildheit. So sei es.“

Im silbrigen Mondlicht erschien auch Math nun wesentlich größer und kräftiger. Sein Rücken streckte sich und seine Beine erschienen wie im Boden verwurzelt. So mochte er einst als junger Krieger ausgesehen haben. Mit tiefer, voller Stimme sprach nun Chailleach durch den Mund der Rabon: „Seht her, ich bin es Chailleach, Mutter von Anbeginn der Zeit, Mutter des Sees, Mutter des Windes, Mutter der Sonne und Mutter des Mondes, Mutter des Morgens und Mutter der Abenddämmerung, Mutter der Nacht, Mutter der Berge und Mutter aller Lebewesen auf der Erde.

Und ich sang das Lied der See und ich hörte das Seufzen des Windes, ich kenne die versteckten Geheimnisse der Sonne und ich trank von den Tränen des Mondes, ich sah die Schönheit des Morgens und die Trauer des Sonnenunter-ganges. Ich lag in der schwärzesten Dunkelheit der Nacht und ich sah die Macht der Berge. Denn seht, ich bin stärker als der See, ich bin freier als der Wind, ich bin heller als die Sonne und ich bin veränderlicher als der Mond und ich bin die Hoffnung des Morgens und der Frieden des Abends, ich bin geheimnisvoller als die Nacht und älter als die Berge, älter als die Zeit selbst, denn ich bin sie, die war, sie, die ist und sie, die sein wird. Denn seht, ich bin Chailleach, eure Mutter.“

Nun hub Gwyn ap Nudd in der Gestalt von Math an zu sprechen. Er sprach mit einer rauen, tiefen Stimme: „Siehe, Chailleach, ich bin es. Ich bin die strahlende Sonne und der finstere Tod, ich bin der Herr der Winde und der Herr des Tanzes, ich bin die Sonne und ich bin was ich immer war. König der Wälder bin ich, wilder Erwecker der Herzen, König der Anderswelt, unbändig und unbezähmbar, König in vielen Gestalten, Hirsch und Hengst, Geißbock und Stier, Falke und Forelle, Bär und Katze, war ich und bin ich. Ich segle auf den unendlichen Meeren zwischen den Welten und hüte das Tor, ich bin der Herr des anderen Reiches, ewig sterbend und ewig lebend.“

Nach diesen Worten standen die Götter in Menschengestalt einander schweigend gegenüber und sahen sich in die Augen. Die anwesenden Priester und Priesterinnen hatten sich zwischenzeitlich paarweise zusammen gefunden, ein jeder seinem Gegenüber zugewandt, und sprachen nun die gleichen Worte, die vorher Rabon und Math und Chailleach und Gwyn ap Nudd gesprochen hatten. Als sich schließlich tiefes Schweigen über den Ritualplatz senkte, legte Chailleach sich auf den Boden, löste die Fibel von ihrem Gewand und entblößte ihren Körper. Gwyn ap Nudd im Körper von Math öffnete ebenfalls seine Gewandfibel und warf den Priesterumhang ab. Zu Füßen von Chailleach kniete er nieder und küsste sanft ihre Fußoberseiten. Ganz langsam arbeitete er sich weiter nach oben und küsste die Knie der Göttin, dann die weichen Innenseiten ihrer Schenkel. In Höhe ihres Schosses verweilte er länger, küsste das gelockte Vließ und ließ dann seine Zunge zwischen die weichen Lippen ihrer Pforte des Lebens gleiten. Er tat das so lange, bis ein Zittern durch den Körper von Chailleachs Körper lief. Nun küsste er zärtlich ihre Brüste, knabberte an den sich aufrichtenden Spitzen und leckte sie. Zu guter letzt fanden sich zwei göttliche Lippenpaare in einem tiefen, alles verschlingenden Kuss.

Nach einiger Zeit wechselten sie die Position, und Chailleach küsste nun nacheinander die Füße, dann die Knie von Gwyn ap Nudd. Zart glitten ihre Hände an den Innenseiten seiner Schenkel weiter nach oben. Eine Hand massierte nun sanft die warme Schwere seiner Hoden, die andere umschloss mit festem Griff seinen Penis. Dieser ragte inzwischen steif wie ein Stock zwischen den leicht gespreizten Beinen von Maths hageren Körper empor. Dann nahm Chailleach den Phallus in ihrem geöffneten Mund auf und saugte leicht daran, während sie weiterhin seine Hoden liebkoste und mit der Hand sanft auf und ab an dem steifen Symbol seiner Männlichkeit entlang fuhr. Nach kurzer Zeit hob und senkte sich Maths Brustkorb stoßweise, während er erregt um Atem rang. Chailleach ließ von seinem Penis ab, küsste Gwyn ap Nudds Brust, und wieder fanden sich ihre Zungen in wildem Spiel.

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