Mut -
Die Überlebens-Geschichte
der Belinda Lange
Das erste Buch von Belinda Lange ist ihre eigene Geschichte.
In ihrem turbulenten Leben erhält sie in kurzen Abständen schlimme Krankheits-Diagnosen und lernt damit zu leben.
Sie macht in diesem Buch Mut und Hoffnung und schildert
einen Weg, das eigene Leben - trotz allem - zu lieben.
Belinda Lange ist 1968 in Hamburg geboren und lebt heute in München.
Sie absolvierte 2 Berufsausbildungen, hat in vielen Berufssparten gearbeitet und reiste als Kind schon durch die Welt.
Seit 20 Jahren liebt sie es, Griechenland zu bereisen.
Mut- Die Überlebensgeschichte der Belinda Lange
Belinda Lange
Copyright:© 2014 Belinda Lange
published by: epubli GmbH, Berlin
www.epubli.de
ISBN: 978-3-8442-6387-9
Ich widme dieses Buch meiner Mutter, die mich seit
meinem ersten Atemzug durch mein Leben begleitet.
Hierfür bin ich ihr unendlich dankbar.
Mama, ich liebe Dich!
Vorwort Vorwort Ich schreibe dieses Buch für alle Menschen die neuen Mut brauchen, die die Hoffnung fast verloren haben und den Glauben an sich selbst und an andere aufgegeben haben. Es soll in erster Linie Mut machen nicht aufzugeben und zu leben. Ich bin nun zum wiederholten Male von Freunden, Therapeuten, Ärzten und meiner Familie animiert worden dieses Buch zu schreiben. Hier lesen Sie meine eigene Geschichte und dass das Leben manchmal seltsame Wege geht. 1999 Traumatisches Erlebnis im privaten Bereich 2005 Verlust eines Seelenpartners 2008 Herzoperation, 2009 Schlaganfall und Bandscheibenvorfall, 2009 Erstdiagnose Entzündliche ZNS Erkrankung (Zentrales Nervensystem), 2010 Multiple Sklerose, Februar 2011 Diagnose Eierstock Krebs - Borderline Tumor April 2012 erneute Katheder-Ablation am Herzen Meine Geschichte soll allen Menschen, egal welcher Schicksalsschlag sie getroffen hat, wissen lassen, dass es überall Menschen gibt, die gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Wenn man wieder raus geht in das Leben ist man niemals alleine! Vielleicht spricht es auch Menschen an, denen es gut geht, dass sie sich bewusst erinnern wollen, dass das Wichtigste in unserem Leben die Gesundheit ist. Ich habe mir vorgenommen so Vieles zu schreiben und muss endlich damit beginnen zu berichten, über all die vielen Ereignisse in den letzten Jahren, über die Liebe, Affären, die Gesundheit, Chefs, Freunde, Hoffnung, Gott und das kleine Glück. Doch am meisten wünsche ich mir, dass es ganz viel Liebe in die Herzen der Menschen bringt.
Rückblick 1999
Sommer 2005 und mein Seelenpartner
Griechenland- meine Energie-Quelle
Thessaloniki und der kleine Prinz
2008 ohne Abschied
Eine Affäre und das Herz
Dolce Vita
Der Schlaganfall - einfach mal lächeln
Entzündliche ZNS Erkrankung und eine neue Chance
Engel und jeden Tag eine gute Tat
Wunderbare Chefs - Kreta meine 2. Heimat
Multiple Sklerose - Das kleine Glück
Hoffnung und eine Reha
Begegnungen mit ganz besonderen Menschen
Freunde- Heilungen
Gott und mein liebster Pfarrer
Loslassen- Alleine
Ärzte
Diagnose Borderline Tumor
Fremde Länder
Reisen- um dem Alltag zu entfliehen
Meine Tipps für Sie
Frühlingserwachen und 10 € Bitte
Vom Sommer in den Antragsdschungel
Brenden
Weihnachten – auf dem Amt
2012 - wundersame Geschichten vom Storch
Ostern 2012- das Fest der Auferstehung
Bürokratiewahnsinn- Ist Deutschland noch zu retten?
Begegnungen mit Engeln
Das Leben – Ein Puzzle
Danksagung
Kontakt
Ich schreibe dieses Buch für alle Menschen die neuen Mut brauchen, die die Hoffnung fast verloren haben und den Glauben an sich selbst und an andere aufgegeben haben.
Es soll in erster Linie Mut machen nicht aufzugeben und zu leben.
Ich bin nun zum wiederholten Male von Freunden, Therapeuten, Ärzten und meiner Familie animiert worden dieses Buch zu schreiben.
Hier lesen Sie meine eigene Geschichte und dass das Leben manchmal seltsame Wege geht.
1999 Traumatisches Erlebnis im privaten Bereich
2005 Verlust eines Seelenpartners
2008 Herzoperation,
2009 Schlaganfall und Bandscheibenvorfall,
2009 Erstdiagnose Entzündliche ZNS Erkrankung (Zentrales Nervensystem),
2010 Multiple Sklerose,
Februar 2011 Diagnose Eierstock Krebs - Borderline Tumor
April 2012 erneute Katheder-Ablation am Herzen
Meine Geschichte soll allen Menschen, egal welcher Schicksalsschlag sie getroffen hat, wissen lassen, dass es überall Menschen gibt, die gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Wenn man wieder raus geht in das Leben ist man niemals alleine!
Vielleicht spricht es auch Menschen an, denen es gut geht, dass sie sich bewusst erinnern wollen, dass das Wichtigste in unserem Leben die Gesundheit ist.
Ich habe mir vorgenommen so Vieles zu schreiben und muss endlich damit beginnen zu berichten, über all die vielen Ereignisse in den letzten Jahren, über die Liebe, Affären, die Gesundheit, Chefs, Freunde, Hoffnung, Gott und das kleine Glück.
Doch am meisten wünsche ich mir, dass es ganz viel Liebe in die Herzen der Menschen bringt.
Ich hoffe sehr, dass Sie da draußen wenigstens einen guten Freund haben, dem Sie sich anvertrauen können. Ich hoffe, dass dieser Freund Sie dann auffängt.
Denn meine Freunde haben es getan.
Mein Leben hat viele Tiefen und Höhen und meine besten Freunde kennen diese Geschichten, haben diese zusammen mit mir erlebt, mich begleitet. Haben es oft nicht fassen können. Ich muss dazu sagen, dass ich ein sehr risikobereiter Mensch bin und dadurch habe ich wahrscheinlich mehr Erlebnisse als andere Menschen. Gute wie Schlechte.
Mein traumatischstes Erlebnis war 1999. Ich trennte mich von einem Partner, der sich daraufhin so stark in seiner Ehre gekränkt fühlte, dass er Amok lief.
Ich hatte beschlossen mich nach einem halben Jahr Partner-schaft von ihm zu trennen.
Ich versuchte in einem ruhigen Gespräch, bei mir zu Hause, ihm meine Gedanken und meinen Wunsch der Trennung nahe zu bringen. Ich versuchte es ihm so diplomatisch wie möglich zu erklären.
Doch er kam mit dieser Situation überhaupt nicht klar. Für ihn brach eine Welt zusammen.
Seit meiner Ausbildung als Köchin bewahrte ich meine Profi-Messer in einem Messerblock in der Küche auf.
Zuerst lief er in den Flur und sperrte meine Haustür und die Tür zum Wohn-/Essbereich hinter sich zu. Er steckte die Schlüssel in seine Hosentasche. Dann ging er in die Küche, nahm ein Messer mit einer 30 cm langen Klinge aus dem Messerblock, stürzte sich auf mich und hielt mir das Messer an den Hals. Ich fiel zu Boden und dann schrie er mich an, dass er mich umbringen würde, wenn ich nicht mit ihm zusammenbleiben würde.
Ich hatte Todesangst! Es dauerte Stunden und er ließ nicht locker.
Ich redete mit Engelszungen auf ihn ein, versuchte ihn zu beruhigen.
Immer wenn ich in meinem Leben in Extremsituationen gekom-men bin, hat mein Kopf völlig klar und logisch funktioniert. Das ist mein Glück. Ich blieb völlig ruhig und versuchte auf ihn einzugehen.
Ich versprach ihm, dass ich es mir noch einmal überlegen würde, wir über alles reden könnten.
Er war groß, über 1,80 Meter, war kräftig und ich hatte unter ihm keine Chance. Seine Augen funkelten mich an und er war sehr aggressiv.
Er packte mich an den Haaren, fuchtelte mit dem Messer permanent vor meinen Augen herum.
Dann riss er mir die Kleider vom Leib und vergewaltigte mich.
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