Frank Röllig - Reitschuster und der Kunstraub

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Im Landkreis Günzburg ist es ruhig um die Weihnachtszeit. Alle gehen ihren Weihnachtseinkäufen nach. Reitschuster erholt sich mit Jasmin in den Niederlanden.
Das Team der Kripo scheint unterfordert, da das Verbrechen mit Felix «Bär» Reitschuster in den Urlaub gereist ist. Doch eine Anfrage des Landespräsidenten, bei Staatsanwalt Dr. Hieber, bringt Leben in das Kommissariat. Reitschuster soll eine Kunstausstellung mit dem Titel «Zeitgenössische Maler aus vergangenen Epochen» planen.
Darüber regt er sich maßlos auf. Diese Angelegenheit sei doch nichts für eine Dienststelle der Polizei. Doch dann kommt es anders, als er denkt. Zu den bekannten Gemälden gesellen sich noch weitere. Sie stammen aus der Sammlung des Galeristen Cornelius Gurrlit. Bei einer Hausdurchsuchung in München-Schwabing fand man 1240 sensationelle Bilder.
Klar, dass sich dafür nicht nur die Bevölkerung interessiert. Es entwickelt sich ein neuer Fall für Kriminalhauptkommissar Reitschuster und sein Team.

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„Einverstanden!“ Reitschuster fuhr seinen Opel zur Seite. Die Kölnerin tauschte den Parkplatz mit ihm. Als sie die Inspektion wieder betraten, sprach sie ihn an.

„Sagen Sie, ich soll mich hier bei Staatsanwalt Dr. Hieber melden oder bei einem Breitschuster. Würden Sie mir bitte helfen“, sagte sie fast ein wenig schüchtern.

„Staatsanwalt Dr. Hieber kommt heute erst nach der Mittagspause. Heute ist Gerichtstag. Ach, und dieser Breitschuster heißt in Wirklichkeit Reitschuster. Er ist Hauptkommissar und Leiter der Kripo Krumbach.“

„Na, Sie kennen sich aber aus. Gehören Sie auch dazu oder sind Sie ein Vertreter“, meinte sie. Dabei schaute sie ihn von oben bis unten an. „Ja! Denn das bin ich selbst. Mein Name ist Hauptkommissar Felix Reitschuster“, sagte er überzeugend.“ Nun wurde die junge Dame sogar ein wenig rot. „Oh, da ist dann ja wohl eine Entschuldigung fällig.“

Der Kommissar winkte ab: „Ist schon gut. Das ist doch menschlich. Wie sage ich immer, »wer morgens zerknittert aufsteht, hat den ganzen Tag Zeit sich zu entfalten«. Da musste sie lachen, was sie wiederum sympathisch machte. „Dann kommen Sie mit in mein Büro. Sie können mir dann Ihr Anliegen, bei einer guten Tasse Kaffee schildern“, lächelte er. Schaller war schon da. Er stand an einem Stehtisch im Vorzimmer und blätterte in Reklame, als er Reitschuster erblickte: „Morgen Chef!“, meinte Schaller beiläufig und kaute weiter auf seiner Breze. Als er sah, dass er in Begleitung war, legte er sein Frühstück nebst Reklame beiseite. Anschießend klopfte er sich die Krümel von seiner Bekleidung.

„Guten Morgen“, sagte er nochmals freundlich,

Reitschuster griente: „Dies ist Frau Wimmer, die gute Seele der Kripo Krumbach und dies ist Polizeihauptmeister Christian Schaller. Das hier ist Frau …?“, nun war es an ihr, sich vorzustellen. „Mein Name ist Julia Springer. Dr. Julia Springer! Ich komme von der AXA ART Insurance aus Köln.“ Sie unterbrach ihre Vorstellung und gab allen eine Visitenkarte. „Mein Unternehmen hat mich beauftragt, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Ende Dezember wird hier in Krumbach eine Ausstellung seltener Gemälde stattfinden. Diese Ausstellungsstücke sind bei unserem Unternehmen versichert. Sie müssen nämlich wissen, dass die AXA-Versicherung in verschieden Kategorien unterteilt ist. Ich vertrete die Abteilung ART – also Kunst, das kommt aus dem Lateinischen. Wir versichern weltweit ¾ aller wertvollen Kunstobjekte. Ich bin nun hier, um zu sehen, wie die Gemälde geschützt werden sollen“, endete sie.

„Na dann wären wir schon zu dritt!“, lächelte Reitschuster. Genüsslich trank er von seinem Kaffee. „Frau Springer bitte folgen Sie mir in mein Büro. Dort werde ich Sie genau briefen.“ Schaller folgte. Es dauerte eine Viertelstunde, bis Frau Springer auf dem aktuellen Stand war. Dann bedankte sie sich: „Vielen Dank für die ausführliche Einweisung. Meine Nummer haben Sie, falls es nötig sein sollte, mich zu erreichen. Ich suche mir nun ein Quartier, die lange Fahrt hat mich müde gemacht. Könnten wir uns Morgen die Räumlichkeiten ansehen?“ Reitschuster verschluckte sich. Nachdem er wieder Luft bekam, sagte er: „Aber ja! Seien Sie gegen zehn hier im Vorzimmer.“

„Gerne“, gab sie zurück und verließ die Inspektion.

„Ganz schön selbstbewusster, junger Feger, diese Frau Springer“, sagte Schaller.

„Ja, die hat Haare auf den Zähnen, aber sie ließ ganz gut durchblicken, wie bedeutend diese Ausstellung sein wird“, gab Reitschuster zu bedenken. Das Telefon läutete, „Hauptkommissar Reitschuster, guten Morgen!“

„Kriminalrat Miele hier. Ich warte noch auf Ihren Bericht. Haben Sie gerade viel zu tun? Falls nicht, möchte ich Sie in zehn Minuten in meinem Büro sehen und bringen Sie Polizeihauptmeister Schaller mit.“ Reitschuster verabschiedete sich. „Wir sollen zu Miele kommen.“

„Oh, oh, der wird ziemlich sauer sein. Schließlich haben wir ihn noch gar nicht eingeweiht über unsere neue Mission“, sagte Schaller mit belegter Stimme.

In einem Bauernhof in der Nähe von Autenried hatte sich Anfang November eine Malerfirma eingemietet. Das Kennzeichen des Sprinters war russischen Ursprungs, was hier in der Region nicht selten vorkam. Laslo, der älteste der vier Maler, machte eine Ansage: „Wir haben den Auftrag!“ Ein kurzer Jubel brandete auf. „Mittwoch, nachdem das Museum geschlossen wurde, beginnen wir mit den Vorbereitungen. Vladimir, hast du die Störsender bekommen?“

„Ja, habe ich. Ebenso die restlichen Utensilien“, sagte Vladimir, der Techniker. Er war das jüngste Mitglied des Quartetts.

„Prima und ihr beiden?“ Laslo drehte sich zu den Brüdern, Mika und Johann. „Für den Ausbau alles parat?“

„Alles bekommen, Laslo. Wir könnten mit dem Bau der Modelle sofort beginnen“, sagte Mika.

„Das werden wir am Abend machen. Ich fahre nun ins Museum. Dort mache ich Fotos von den Sicherheitseinrichtungen.“

Jasmin betrachtete während einer Kaffeepause ihren Verlobungsring. Sie konnte ihr Glück noch gar nicht richtig fassen. Noch nie hatte sie so tiefe, ehrliche Gefühle bei einem Mann empfunden. Ganz gleich, ob es um Reisen, Politik oder Mode ging. Sie ergänzten sich perfekt. Herr Vogel, der Filialleiter kam in den Aufenthaltsraum: „Hallo, Frau Biedermann. Wieder zurück von Ihrem Kurztrip, wie ich sehe. Ihr Freund ist sehr überzeugend gewesen in seinen Ausführungen“, meinte Vogel.

„Guten Tag Herr Vogel, ja das stimmt. Mein Verlobter ist bei der Kriminalpolizei Krumbach, müssen Sie wissen. Ich hoffe, dass es für Sie nicht unangenehm war.“

„Nein, nein. Das war schon gut so, denn schließlich hatten Sie es in den vergangenen Monaten wirklich nicht leicht. Es war zwar neu für mich, dass die Angestellten nicht selbst um Urlaub anfragen, aber okay, warum nicht. Sie sagten verlobt, dann darf ich Ihnen gratulieren?“

„Stimmt! Er hat mich bei einem ganz romantischen Essen gefragt, ob ich seine Frau werden möchte. Schauen Sie sich nur diesen schönen Ring an“, strahlte Jasmin Ihren Chef an. Herr Vogel hatte ein äußerst gutes, dienstliches Verhältnis zu seinen Mitarbeitern, was sich auf die Arbeitsmoral und das Verhalten den Kunden gegenüber als sehr positiv auswirkte. „Der ist prächtig. Macht sich sehr gut an Ihrem Finger. So nun muss ich aber weiter. Es haben sich noch ein paar Vertreter angemeldet. Ihnen wünsche ich einen schönen Tag. Wenn Sie wieder ein Anliegen haben, scheuen Sie sich nicht, es mit mir zu besprechen“, lächelte er freundlich.

Jasmin trank ihren Kaffee aus und ging wieder in ihre Abteilung. Heute Abend würde sie sich etwas für ihren Felix einfallen lassen …

Es war nun 17:30 Uhr an diesem Dienstag. Laslo parkte den Lieferwagen seiner Firma vor dem Museum. Er sah, wie der Pförtner vor dem Eingang rauchte. Hastig eilte er die Betonstufen vom Parkplatz zum Haupteingang hinauf: „Warten Sie bitte kurz.“ Verdutzt schaute sich der Pförtner den Maler an. „Herr Moosgruber hat meine Firma beauftragt, hier alles in Augenschein zu nehmen, was irgendwie herausgeputzt oder verschönert werden müsste“, meinte Laslo gehetzt. Er vermutete, dass das Museum gleich schließen würde.

„So, hat er das? Na dann, schauen Sie sich in Ruhe um. Ich bin jedoch nur noch bis 18:00 Uhr hier. Bis dahin haben Sie Zeit.“ Laslo schaute auf seine Armbanduhr. „Das schaffe ich leicht! Brauche nur einen groben Überblick. Ist sonst noch wer im Hause?“

„Nein, wir sind die Letzten heute.“ Er zerdrückte seine Zigarette im Ascher, putzte seine Brille und ging mit hinein. Laslo holte aus seiner Tasche einen Fotoapparat heraus, um detaillierte Aufnahmen zu machen. Ihn interessierten vor allem die Sozialräume des Museums. Deshalb auch die Frage, ob sonst noch wer im Museum ist. Dann ging er in den ersten Stock. Dort fotografierte er alle wichtigen Einrichtungen. Dann sauste er wieder ins Erdgeschoss. Dort machte er von den Ausstellungsräumen einige Aufnahmen. Alles dauerte nicht länger als zwanzig Minuten. Dann ging er zum Pförtner. „Sagen Sie, wie ist Ihr Name?“

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