Tobias Schlage - Die Rebellion des Adlers

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In einer postapokalyptischen Welt glaubte man Schusswaffen gehörten für immer der Vergangenheit an. Doch als eines Tages ein verschollenes Waffenlager, aus der «Alten Welt» gefunden wird, verfällt König Kron der Machtgier und nutzt sie dazu, die umliegenden Städte mit Krieg zu überziehen. Auch die letzte Stätte des Widerstandes, das Dorf Elpis, wird schließlich in einem tosenden Brandt vernichtet.
Ein junger, aufstrebender Rebell namens Saibo Telicius überlebt den schrecklichen Angriff. Von Verzweiflung und Rachegelüsten geplagt, zieht er alleine, mit seinem letzten Funken Hoffnung hinaus in die Welt. Alsbald muss er feststellen, dass sich sein Vorhaben als weit schwieriger erweist, als er es sich je hätte ausmalen können. Er gerät in Gefangenschaft, in mörderische Auseinandersetzungen und bereist eine fantastische Welt. Mit halsbrecherischen Aktionen und Guerillaangriffen bahnt er sich seinen Weg und die neu entfachte Rebellion schafft es, eine Flutwelle der Hoffnung, durch das Land walzen zu lassen.
Sie bleiben nicht lange unbemerkt. Eine Hetzjagd auf die Rebellen beginnt. Innerhalb der Bewegung belasten Familienfehden und Vertrauensbrüche, Verräter und Morde in den eigenen Reihen die Freiheitskämpfer zusätzlich. In dem jungen Rebellen, welcher als einzelner, verzweifelter Krieger loszog, brennt der sehnliche Wunsch, der Welt die Freiheit zu bringen. Doch diese Freiheit muss teuer bezahlt werden, mit Blut…

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Prolog I Die alte Welt In der grauen Vorzeit der alten Welt herrschten die - фото 1

Prolog I: Die alte Welt

In der grauen Vorzeit der alten Welt herrschten die Menschen über die Welt und alles, was sich auf ihr regte. Über die Fische des Meeres, die Vögel des Himmels, das Vieh und über die ganze Erde. Die Menschen vermehrten sich und füllten die Welt, mit ihres Gleichen. Sie wurden so zahlreich, dass sie ganze Spezies von Tieren ausrotteten, um ihren Hunger zu stillen und noch zahlreicher zu werden. Sie holzten die Wälder, welche begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung waren ab und zerstörten weite Flächen, um neuen Lebensraum für sich zu schaffen. Steinernen Boden legten sie über den fruchtbaren Erdboden der Natur und sie dachten, dass es gut war. Sie besaßen eine Materie, welche sie Strom nannten und sie erlaubte es den Menschen allerlei Dingen Leben einzuhauchen. So reisten sie nicht wie wir auf Pferden oder anderem Getier. Sie reisten in metallenen Fahrzeugen, welche sie Autos nannten. Nicht einmal der Himmel war ihnen eine Grenze. Sie reisten in riesigen Vögeln durch die Wolken, welche sie Flugzeug nannten. Sie konnten in ferne Länder sehen und sie hörten Musik, ohne dass jemand ein Instrument betätigte oder die Stimme erhob. Sie sprachen miteinander, gleichgültig, wie weit sie voneinander entfernt waren. Doch brauchten sie für viele Gerätschaften eine zweite Materie, die Flüssigkeit Öl. Ihre Autos und Flugzeuge verbrauchten das Öl und erzeugten ein giftiges Gas. Die unzähligen, mit Öl betriebenen Fabriken, pumpten verseuchte Wolken in den Himmel. Das Gas zerstörte die schützende Schicht, welche die Erde umgab und so veränderte sich ihr Klima. Es wurde wärmer, verwandelte sich allmählich in tropische Hitze und damit in das Klima, welches wir heute kennen. Der Erdball war im Wandel, doch es missfiel den Menschen nicht, damit fortzufahren. Und so geschah es eines Tages, dass die Sonne erstürmte. Die schützende Schicht der Erde war so geschwächt, dass der Sturm den ganzen Planeten in seinem magnetischen Feld aus der Bahn warf. Ihr Strom, den sie für endlos hielten, basierte auf diesem Feld, welches der große Sturm zerstörte. Die Pole sprangen, der Strom verschwand. Plötzlich wurde es dunkel in der Welt. Bereits nach wenigen Tagen existierten keine Lebensmittel mehr. Die gigantischen Fabriken, welche ihre Nahrung herstellten, waren nun nutzlos. Eine weltweite Panik brach aus, Morde, Plünderungen und Überfälle überfluteten die Welt. Die Menschen begannen Kriege um die letzten Nahrungsvorräte zu führen, denn sie hatten über all die Jahre, abhängig vom Strom, welcher ihnen die Aufgaben des Überlebens abnahm, verlernt, wie sie sich selbst ernähren konnten. Schlachten wüteten, deren Narben noch heute die Umgebung zeichnen. Ihre Waffen, welche sie mühselig in ihren Fabriken konstruiert hatten, waren nach wenigen Monaten aufgebraucht. Abermillionen von Menschen fanden den Tod in den Nahrungskriegen, andere wurden Opfer von Kannibalismus und Raubüberfällen. Doch die Meisten verhungerten, denn die Tiere, die sie jagen sollten und die Bäume, an denen Früchte wachsen sollten, hatten sie zuvor ausgerottet. Das goldene Zeitalter der Menschen war beinahe zu der Vernichtung der Menschheit geworden und das Chaos setzte zu jener Zeit die Erde in Brandt. Doch allmählich kehrte die Natur wieder und eroberte das Land, welches der Mensch ihr entrissen hatte, zurück. Die Tiere vermehrten sich in rasender Geschwindigkeit und breiteten sich, in den neu entstandenen Wäldern aus. Mit der Zeit blühte die Welt vor Leben. Die Menschen passten sich an und lernten von Neuem, für ihr eigenes Leben zu sorgen. Sie bevölkerten nun wieder ihre alten Städte und errichteten die Welt, wie sie heute existiert, die Neue Welt.

Prolog II : Die Kammer in den Bergen

Die Sonne trocknete den Regen von dem dichten Gestrüpp und den dicken Blättern, welche an langen Ästen über den Erdboden ragten. Der Dampf des verdunstenden Regens schwebte reglos in der Luft. Anank wanderte wie an vielen anderen Tagen durch das Gebirge am Südrand Gaias und genoss den Ausblick von den steinigen Vorsprüngen, über das fruchtbare, grüne Tal des Jangulas. Viele Menschen, welche sich zu tief in diesen grünen Schlund hinein gewagt hatten, fanden dort den Tod. Doch es kümmerte Anank nicht, denn er genoss die Aussicht von den steinigen und von efeubewachsenen Klippen zu sehr, um sich Gedanken über Gefahren zu machen. Pfeifend wanderte er seines Weges und atmete die frische und klare Bergluft. Das giftgrüne Leuchten des Dschungels schien ihn magisch anzuziehen, während der den kleinen Pass immer weiter ins Tal hinabstieg. Er legte eine Rast ein. Seit Stunden war er nun bereits unterwegs und er spürte wie sein, in die Jahre gekommener Körper von der schweren Last seines Gepäcks ermüdete. Er wanderte hinüber zu einem Fels und setzte sich. Entspannt streckte er die Beine und suchte seine Wasserflasche aus dem Rucksack. Ein majestätisches Kreischen schallte durch die Berge, als ein Bergadler im blitzenden Licht der Sonne mit gespannten Flügeln durch die Wolken schoss. Gerade als er einen Schluck aus seiner Flasche nehmen wollte, setzte er sie geistesabwesend ab. Etwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Ein kleines zylinderförmiges Ding lag einsam und verlassen auf einem Felsvorsprung. Mühselig erhob er sich und schritt darauf zu. Gespannt legte er seinen Wanderstock zu Boden und beugte sich vom schmalen Pfad über die Kante. Etwa einen halben Meter vom Pfad entfernt lag am herabführenden Abhang, auf einer kleinen Erhebung, lag etwas. Unter der von unzähligen Schmutzschichten bedeckten Oberfläche schimmerte metallenes Glitzern hervor. Es erinnerte ihn an die Waffen aus der alten Welt. Nur die Wenigsten besaßen in diesen Tagen noch funktionierende Waffen aus diesem vergangenen Zeitalter. Meist waren es reiche Kaufleute, Sammler oder Museen, denn in der Regel waren sie verwittert oder besaßen keine Kugeln mehr. Die Herstellung der Kugeln war zu schwierig und aufwendig, für die heutige Zeit. Einmal hatte er eine Vorführung einer solchen Waffe gesehen. Er war jung gewesen, etwa 20 Jahre alt, als er auf dem gaianischen Markt an einer kleinen Bühne vorbei kam, ein Mann hielt sie hoch in die Luft, die Menschen waren wenig beeindruckt. Ein tosendes, ohrenbetäubendes Rattern ertönte, Rauch schoss aus der Mündung, angsterfüllt warfen sich einige Zuschauer zu Boden. Er wusste, dass Dinge aus der alten Welt, auch wenn sie nicht mehr funktionierten, sehr wertvoll und gefragt waren und so hoffte er auf einen kleinen Nebenverdienst. Er kniete sich hin und streckte seinen Arm aus. Unbeholfen fuchtelte er damit, doch erreichte es nicht. Er legte seinen Rucksack ab und beugte sich noch ein wenig weiter vor. Mühevoll streckte er sich so weit er konnte, sein Gleichgewicht schwankte, doch er war kurz davor. Geschafft! Seine Hand umschloss das glänzende, von Blättern bedeckte Stück und ein Schmunzeln entglitt ihm. Vorsichtig versuchte er, es an sich heranzuziehen. Urplötzlich rutschte sein Knie über die Kante des Pfades und sein Oberkörper stürzte nach vorn. Panisch versuchte er sich festzuhalten, doch es misslang. Mit dem Rücken zuerst knallte er auf die Erhebung, hinüber, überschlug sich und rollte den Abhang hinunter. Er keuchte im aufgewirbelten Staub. Seine Schultern schmerzten, er lag auf einem ebenmäßigen Pfad. Er blickte hinauf zu jener Stelle, an der er abgerutscht war. »War ich tatsächlich so weit gerollt?« Fragte er sich verwundert über seinen guten körperlichen Zustand und richtete sich auf. Er klopfte den Staub von seiner Kleidung und sah sich um. Tropische Pflanzen wucherten um ihn herum, doch noch immer war der Untergrund felsig. Verwirrt hielt er sich den brummenden Schädel, doch als er sich weiter umschaute, schreckte er auf.

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