Das Buch
Wozu lebe ich? Wo war ich vor meiner Geburt? Was passiert mit mir, wenn ich sterbe?
… solche Fragen, die heute allenfalls noch Mönche und kleine Kinder stellen, werden in unseren Zeiten eher belächelt als beantwortet. Die Wissenschaft erklärt sich für nicht zuständig – und alles, was man nicht sehen kann, als nicht-existent. Die Kirchen, die uns auf ein besseres Leben nach dem Tod vertrösten, vermögen auch nicht so recht zu überzeugen.
Angesichts dieses allgemeinen Herumirrens zwischen frommen Versprechen und drögem Materialismus gelingt diesem Buch das Kunststück, die universellen Regeln des Lebens, wie sie die Weisheitslehren seit alters her beschreiben, spannend und klar darzustellen. Universelle Wahrheiten, die helfen, aus dem Hamsterrad auszusteigen, den Sinn unseres Lebens wiederzuentdecken – und eine Ahnung davon, was das wirklich ist: Glück.
Der Autor
Friedrich G. Scholz, geboren 1966, kehrte er nach dem Studium der Universität den Rücken, um an der Schule des Lebens zu lernen. Seit über zwanzig Jahren ist er erfolgreich in Marketing und Vertrieb tätig und erforscht die grundlegenden Fragen des Lebens sowie philosophische, historische und religiöse Themen. Seine umfangreiche spirituelle Ausbildung schenkte ihm einen Einblick in die verborgenen Gesetze des Lebens.
Friedrich Scholz
Die Spielregeln des Lebens
12 Gesetze, die unser Schicksal lenken
Inhaltsverzeichnis
Umschlag
Das Buch / Der Autor Das Buch Wozu lebe ich? Wo war ich vor meiner Geburt? Was passiert mit mir, wenn ich sterbe? … solche Fragen, die heute allenfalls noch Mönche und kleine Kinder stellen, werden in unseren Zeiten eher belächelt als beantwortet. Die Wissenschaft erklärt sich für nicht zuständig – und alles, was man nicht sehen kann, als nicht-existent. Die Kirchen, die uns auf ein besseres Leben nach dem Tod vertrösten, vermögen auch nicht so recht zu überzeugen. Angesichts dieses allgemeinen Herumirrens zwischen frommen Versprechen und drögem Materialismus gelingt diesem Buch das Kunststück, die universellen Regeln des Lebens, wie sie die Weisheitslehren seit alters her beschreiben, spannend und klar darzustellen. Universelle Wahrheiten, die helfen, aus dem Hamsterrad auszusteigen, den Sinn unseres Lebens wiederzuentdecken – und eine Ahnung davon, was das wirklich ist: Glück. Der Autor Friedrich G. Scholz, geboren 1966, kehrte er nach dem Studium der Universität den Rücken, um an der Schule des Lebens zu lernen. Seit über zwanzig Jahren ist er erfolgreich in Marketing und Vertrieb tätig und erforscht die grundlegenden Fragen des Lebens sowie philosophische, historische und religiöse Themen. Seine umfangreiche spirituelle Ausbildung schenkte ihm einen Einblick in die verborgenen Gesetze des Lebens.
Titel Friedrich Scholz Die Spielregeln des Lebens 12 Gesetze, die unser Schicksal lenken
Inhaltsverzeichnis
Widmung
Urwissen statt Unwissenheit
Die hermetischen Lehren
Ägypten in ewiger Harmonie
Die Initiation
Über Spiritualität
Der dreifach größte Hermes
Die Weisheitstexte
Die Tabula smaragdina des Hermes Trismegistos
Die universellen Gesetze
Das Prinzip der Geistigkeit
Der Urknall
Der Geist herrscht über die Materie
Frühkindliche kognitive Programmierungen
Alles ist mit allem verbunden
Das Prinzip der Entsprechung
Das Gesetz der Polarität
Das Gesetz der Schwingung
Das Gesetz des Rhythmus
Das Prinzip von Ursache und Wirkung
Das Prinzip des Geschlechts
Die Seele oder: »Wer bin ich?«
Das Gesetz der Wiederverkörperung
»Woher komme ich?«
»Wohin gehe ich?«
1. Der Tod als das endgültige Ende von allem
2. Paradies, Hölle oder Fegefeuer nach nur einem Leben
3. Seelenwanderung
Reinkarnation in den Religionen
Ein Wort zum »Paradies« …
»Warum bin ich hier?«
Lernen oder Leiden
Wo bleibt die Erinnerung?
Selbstmord als Ausweg?
Der Wert der Seelen
Wie wär’s denn mit Gerechtigkeit?
Das Gesetz des freien Willens
Das Gesetz des Flusses
Das Gesetz der Fülle
Das Gesetz der Anziehung
1. Gleiches zieht Gleiches an
2. Wie innen, so außen
3. Unsere Gedanken formen unser Leben
Wie im Negativen, so im Positiven …
Ausrichtung der Aufmerksamkeit
Richtig zielen will gelernt sein …
So ist die Welt erschaffen
Das Leben ist ein Spiel
Wir sind geistige Wesen
Unser traditionelles Gottesbild ist falsch
Quellenverzeichnis
Impressum
Man kann einen Menschen nichts lehren,
man kann ihm nur helfen,
es in sich selbst zu entdecken.
- Galileo Galilei -
Urwissen statt Unwissenheit
Die Frage »warum« ist offensichtlich die wichtigste Frage unseres Lebens. Schon als Kinder erkunden wir die Welt und stellen uns so Fragen wie: »Warum ist der Himmel blau, das Gras grün, das Blut rot?«
Die Wissenschaft hat uns diese Fragen beantwortet. Der Himmel erscheint uns blau wegen der Brechung des Lichts in der Atmosphäre. Das Gras ist grün durch das sich darin befindende Chlorophyll, und das Blut ist rot vom Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff.
Die Wissenschaft gibt uns Antworten auf unsere Fragen. Sie erscheint allwissend und allmächtig. Doch es gibt auch sehr viele Fakten, die sie nicht erklären kann. In solchen Fällen leugnet die Wissenschaft einfach die Existenz dessen, was ihr nicht zu greifen möglich ist – ungeachtet der Tatsache, dass diese Dinge einen beträchtlichen Teil unserer menschlichen Erfahrung ausmachen.
Ihrem überholten, mechanischen Weltbild zufolge verleugnet die Wissenschaft das Vorhandensein eines tieferen Sinnes unseres Lebens und spricht von Zufällen und Bedeutungslosigkeit. Sie zerteilt die Materie in immer kleinere Teile bis zu dem Punkt, wo sich ihr angeblich gesichertes Wissen selbst zu widersprechen beginnt. Trotzdem erlangt sie zunehmend Einblick in die Geheimnisse der Natur.
Doch in gleichem Maße, wie die Menschheit an »know-how« gewinnt, verliert sie das »know-why«. Wenn es um zentrale Fragen des Lebens geht wie: »Warum bin ich hier?«, »Was ist der Sinn meines Lebens?«, »Woher komme ich?« oder »Wohin gehe ich?«, erschöpft sich die Wissenschaft in langatmigen Erklärungen, die sinngemäß in einen Satz gefasst lauten: »Wir wissen es nicht.« Die Wissenschaft hat keine Ahnung von den Wurzeln der Menschheit – vom Urwissen der Menschen – von den Spielregeln des Lebens.
Unterdessen sind in der westlichen Welt psychiatrische Erkrankungen im Vormarsch. Unsere Gesellschaft übt sich regelrecht darin, psychisch kranke Menschen zu produzieren. Die steigende Anzahl an psychisch Erkrankten kann jedoch als Indikator dafür gesehen werden, dass die Richtung, in welche sich unsere Gesellschaft bewegt, nicht die richtige sein kann.
Das Streben nach Profit steht im Vordergrund. Traditionelle Werte bleiben auf der Strecke. Der Verbrauch von Psychopharmaka nimmt unfassbare Ausmaße an.
Die Menschen haben ihre Wurzeln, und damit ihren Halt verloren. Sie sind ratlos. Ihr Leben besteht zunehmend aus Hast und Eile. Die Welt dreht sich für so viele dermaßen schnell, dass sie keine Zeit mehr finden innezuhalten, um darüber zu reflektieren, was sie überhaupt tun. Leere macht sich breit.
Das Leben erscheint vielen wertlos – die Menschen sind planlos – und schlussendlich empfinden viele Menschen ihr Leben als im Grunde sinnlos … Von der Gesellschaft werden Ersatzbefriedigungen als Ablenkung angeboten.
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