Tobias Eick
Die Welt erklären
Die Geschichte der National Geographic Society
Impressum und Abbildungsverzeichnis Impressum und Abbildungsverzeichnis ISBN 978-3-86408-172-9 (epub) Lektorat: Mark Lederer Titelbild: flickr.com , francisco.j.gonzalez (Lizenz: CC BY 2.0) © Vergangenheitsverlag, 2014 – www.vergangenheitsverlag.de eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmund www.readbox.net |
Vorwort Vorwort Ist es sinnvoll Wissen über die Welt, die uns umgibt, zu mehren? Diese Frage stellten sich vor genau 125 Jahren die Begründer einer der größten gemeinnützigen Organisationen unserer Zeit, der National Geographic Society . Heute bezweifelt dieses Vorhaben niemand mehr – längst ist es zu einer eigenen Marke in Forschung, Wissensvermittlung und anspruchsvoller Unterhaltung geworden. Seit 1890 hat die NGS mehr als 9.600 Forschungsprojekte unterstützt, die nachhaltig das Verständnis unserer Umwelt beeinflusst haben, ganz getreu nach ihrem erklärten Ziel: Die Menschen sollen inspiriert werden, sich um ihren Planeten zu kümmern! Mehr als neun Millionen Mitglieder rund um den Erdball zeugen von der enormen Popularität dieses Grundgedankens. Ein guter Teil von ihnen zählt zu den Abonnenten des National Geographic Magazins, das in 39 Sprachen mit einer Gesamtauflage von rund acht Millionen Exemplaren herausgegeben wird. Doch wie ist es den Akteuren gelungen, von 33 Gründungsmitgliedern in einem kleinen Club in Washington, D. C., zu einer multinationalen Unternehmung von diesem Ausmaß anzuwachsen? Von schwierigen Anfangszeiten, Rassismus, finanziellen Miseren und Machtspielen weiß diese Geschichte ebenso zu berichten wie von glorreichen Expeditionen, journalistischen Neuerungen und persönlichen Schicksalen der Protagonisten. |
1. |
Die Geburt eines Jahrhundertprojekts |
2. |
Licht und Schatten in den Anfangsjahren des National Geographic Magazines |
3. |
Bell und Grosvenor übernehmen das sinkende Schiff |
4. |
Gilbert Grosvenors steiniger Aufstieg |
5. |
Fast an der Spitze angekommen |
6. |
Lasst Bilder sprechen |
7. |
Zeiten des Umbruchs auf dem Weg zum Erfolg |
8. |
Der Wettlauf zum Nordpol |
9. |
Archäologen, Juden und sterbende Genies |
10. |
Familienbetrieb |
11. |
Die Chandler-Affäre |
12. |
Zehn goldene Jahre |
13. |
Melville tritt ab, Payne trumpft auf |
14. |
Wieder ein Grosvenor in der Krise |
15. |
Eine neue Ära |
Impressum und Abbildungsverzeichnis
ISBN 978-3-86408-172-9 (epub)
Lektorat: Mark Lederer
Titelbild: flickr.com, francisco.j.gonzalez(Lizenz: CC BY 2.0)
© Vergangenheitsverlag, 2014 – www.vergangenheitsverlag.de
eBook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
Abb. 1: Der Cosmos Club im Herzen von Washington, D.C., zwischen 1921 und 1922 ( www.loc.gov , no known restrictions on publication).
Abb. 2: Der Cosmos Club zwischen 1980 und 2006 ( www.loc.gov , no known restrictions on publication).
Abb. 3: Major John Wesley Powell, Gründer des Cosmos Clubs, zählte auch zu den Gründungsmitgliedern der National Geographic Society ( www.loc.gov , no known restrictions on publication).
Abb. 4: Adolphus Washington Greely, oberster US-Funkoffizier, war bei der Gründung der National Geographic Society ebenfalls anwesend ( www.loc.gov , no known restrictions on publication).
Abb 5: Das National Geographic Magazine wurde ab 1896 als „Illustrated Monthly“ für 25 Cents in den USA verkauft( flickr.com , Lizenz: CC BY 2.0).
Abb. 6: Alexander Graham Bell sollte das Präsidentenamt der National Geographic Society nach dem Tod Gardiner Greene Hubbards übernehmen ( www.loc.gov , no known restrictions on publication).
Abb. 7: Alexander Graham Bells Ehefrau Mabel Hubbard Bell in späteren Jahren, ca. 1917 ( www.loc.gov , no known restrictions on publication).
Abb. 8: Gilbert H. Grosvenor sollte der erste Herausgeber des National Geographic Magazines werden ( www.loc.gov , no known restrictions on publication).
Abb. 9: Nur wenige Tage bevor Melville Bell Grosvenor zur Welt kam, Elsie Mays und Gilbert Grosvenors erster Sohn, kam der 25. Präsident der USA, William McKinley, nach einem Attentat ums Leben. Ihm folgte Vizepräsident Theodore Roosevelt (Foto) ins Amt ( www.loc.gov, no known restrictions on publication).
Abb. 10: Die Hubbard Hall unweit des Weißen Hauses war im Jahr 1903 der erste richtige Hauptsitz der Gesellschaft ( www.loc.gov, no known restrictions on publication).
Abb. 11: Nachdem Bell im Jahre 1903 als Präsident der National Geographic Society zurücktrat, widmete er sich in Kanada Flugexperimenten: U. a. beobachteten er und seine Assistenten den Flug eines Drachen, dessen Grundstruktur auf Tetraedern basierte ( www.loc.gov, no known restrictions on publication).
Abb. 12: Willis L. Moore, Chef des amerikanischen Weather Bureaus wird Bells Nachfolger als Präsident ( www.loc.gov, no known restrictions on publication).
Abb. 13: Der spätere US-Präsident William Howard Taft gehörte zu den Autoren des National Geographic Magazines ( www.loc.gov, no known restrictions on publication ) .
Abb. 14: Die Hubbard-Medaille wird seit 1906 von der National Geographic Society verliehen (Robert Lawton, Lizenz: CC BY-SA 2.5).
Abb. 15: Polarforscher Admiral Robert E. Peary ( www.loc.gov, no known restrictions on publication).
Abb. 16: Polarforscher Frederick A. Cook ( www.loc.gov, no known restrictions on publication).
Abb. 17: Robert E. Peary an Bord seines Forschungsschiffes Roosevelt 6. April 1909 ( www.loc.gov, no known restrictions on publication).
Abb. 18: Der Afroamerikaner Matthew Henson war Pearys langjähriger Freund und Begleiter auf Forschungsreisen ( www.loc.gov, no known restrictions on publication).
Abb. 19: Gelbe Umrahmung, Eichenblatt-Borte und Lorbeerkranz – das Cover des National Geographic Magazines wurde Anfang des 20. Jahrhunderts grunderneuert ( flickr.com, Robert Huffstutter, Lizenz: CC BY 2.0).
Abb. 20: Auch nach über 100 Jahren ist ein gelber Rahmen Merkmal einer jeden National Geographic -Ausgabe ( flickr.com, Lizenz: CC BY 2.0).
Abb. 21: Die National Geographic Society entdeckte 1908 das Themengebiet der Archäologie fürs Magazin und finanzierte u. a. ein Projekt von Yale-Assistenzprofessor Hiram Bingham (Foto) in Machu Picchu ( www.loc.gov, no known restrictions on publication).
Abb. 22: Richard E. Byrd hält vor 6.000 Anwesenden am 23. Juni 1926 auf einem Festbankett eine Rede. Er und sein Copilot Floyd Bennett wurden von der National Geographic Society als erste Menschen, die den nördlichsten Punkt der Welt im Flugzeug erreichten, geehrt. US-Präsident Calvin Coolidge verlieh ihnen an jenem Abend die Hubbard-Medaille. ( www.loc.gov, no known restrictions on publication).
Abb. 23: (v. li. n. re.) Dr. John Oliver La Gorce, Vizepräsident der Gesellschaft; Georges-Marie Haardt, Forscher; Gilbert H. Grosvenor, Präsident der Gesellschaft und Maynard Owen Williams, Korrespondent der Gesellschaft ( www.loc.gov, no known restrictions on publication).
Abb. 24: Die fünfte Generation des Familienunternehmens: Gil Grosvenor in späteren Jahren ( flickr.com, David, Lizenz: CC BY 2.0).
Abb. 25: 1963 entsteht mitten im Herzen von Washington, D. C., der Bau eines neuen Hauptsitzes der National Geographic Society . Architekt Edward Durell Stone entwarf diesen Turm aus weißem Marmor ( www.loc.gov, no known restrictions on publication).
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