Erhard Heckmann - Kreation Vollblut – das Rennpferd eroberte die Welt (Band 1)

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Kreation Vollblut – das Rennpferd eroberte die Welt (Band 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Die Rasse Vollblut (Thoroughbred) wurde in England mit einer Handvoll englischer Stuten und mehreren arabischen Hengsten, von denen sich drei durchsetzen, durch Kreuzung auf den Weg gebracht: The Byerley Turk, The Darley Arabian und The Godolphin Arabian (1724). Jeder Vollblüter der Welt, der einst seinen Siegeszug von England aus über den Globus antrat und als solcher gelten will, muss sich auf der väterlichen und mütterlichen Seite auf diese drei Hengste und jene Stuten zurückführen lassen. In der Zucht waren lange Zeit die »Owner-Breeder« – sehr oft Aristokraten – die treibende Kraft. In der modernen Zeit, in der Vollblutzucht und Galopp-Rennsport zu einer globalen Industrie wurden, überwiegt jedoch der kommerzielle Züchter, während bei den Sales der internationalen Auktionshäuser, die jährlich Tausende von Pferden versteigern, weltweite Player den Ton angeben. Aus Matches und Vier-Meilen-Rennen mit Stechen entstand ein ausgeklügeltes Rennsystem mit speziellen Ansprüchen und über unterschiedliche Distanzen. Heute locken die großen Rennbahnen dieser Welt mit internationalen Meetings und millionenschweren Rennen nicht nur die Spitzengalopper in den Übersee-Jet, sondern bieten auch längst allen Luxus. Geblieben ist jedoch der »alte« Zielpfosten, der über Sieg und Niederlage entscheidet, und damit für ständige Auslese sorgt.

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Erhard Heckmann

KREATION VOLLBLUT

DAS RENNPFERD EROBERTE DIE WELT

Teil I

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2017

Coverbild:

Der Vollbluthengst Master Craftsman; Foto: Courtesy of Coolmore Stud, Irland

Bild Buchrückseite:

Big Bad Bob; Foto: Courtesy of Irish National Stud

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

Gewidmet den vielen Pferden, die nie die ganz große Bühne erreichten, aber die Herzen ihrer Reiter beflügelten

Mein harter und treuer San Lazaro war einer von ihnen Foto Frank Nolting - фото 1

Mein harter und treuer San Lazaro war einer von ihnen (Foto: Frank Nolting)

INHALTSVERZEICHNIS

Cover

Titel Erhard Heckmann KREATION VOLLBLUT – DAS RENNPFERD EROBERTE DIE WELT Teil I Engelsdorfer Verlag Leipzig 2017

Impressum Coverbild: Der Vollbluthengst Master Craftsman; Foto: Courtesy of Coolmore Stud, Irland Bild Buchrückseite: Big Bad Bob; Foto: Courtesy of Irish National Stud Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de

Vorwort

Der Vollblüter – eine Kunstrasse

Der Weg von England in die Welt

Neue Dimensionen

Globale Auktionen – Edles Blut, Millionen Umsätze

Keeneland, Fasig-Tipton, Ocala

Tattersalls, Goffs, Arquana, BBAG

William Inglis, Magic Million, Karaka

Südafrika, Japan

Nicht alle „Sales-Topper“ waren ihr Geld wert

In den Großereignissen treffen sich die Cracks

Mitteldistanz, Speed, Frühreife, amerikanischer Einfluss – statt ausgeprägte Steher

Exoten und kleinere Länder

Thoroughbred-Festivals in Großbritannien

Internationales Pattern- und Ratingsystem, Klassifizierung ohne Ländergrenzen

Hindernissport – und andere frei gewählte Gedanken

Gene, Theorien, Analysen, Hoffnung

Quellenverzeichnis

VORWORT

Dieses mehrteilige Buch ist der Versuch, einen zusammenfassenden Überblick über mehr als 300 Jahre Vollblutzucht und Rennsport zu geben. Zusammengetragen in großen Schritten, ohne Vollständigkeit zu beanspruchen. In einem einzigen Buch gelingt das selbst mit ausgewählten Kernpunkten nicht, denn der Fachmann weiß, dass weltweit zusammenfassende Jahresbücher bis zu 3 ½ Kilo wogen.

Das Thema hätte zwar einen Hochglanzband verdient, doch ist das nicht bezahlbar. Aber in einer Zeit, in der in Deutschland der Galopprennsport und seine sehr gute Zucht von den Medien praktisch als nicht existent behandelt werden, und die Bildschirme für die Vollblüter so gut wie dunkel bleiben, ist etwas immer noch besser als gar nichts.

Die Entscheidung, was dabei wichtig war und was nicht, was nur gestreift werden konnte oder ausführlicher festgehalten wurde, oder wo ein Buchteil unbedingt beendet werden musste, bestimmten die gegebenen Platzmöglichkeiten und die eigene Einschätzung. An die Leserschaft war ebenfalls zu denken, denn auch dem „Nichtinsider“ sollte, ohne den Eingeweihten zu langweilen, die Thematik um das edle Geschöpf Rennpferd etwas nähergebracht werden. Diese Balance war zwar nicht ganz einfach und auch nicht immer möglich, aber vielleicht reicht es doch aus, um den einen oder anderen „Neuling“ neugierig zu machen. Aus diesem Grunde wurde auch generell auf die Darstellung von Pedigrees verzichtet, die außerdem in Fachbüchern und dem Internet schnell zu finden sind. Wo jedoch auf diesen Hintergrund nicht verzichtet werden konnte, wird er vor Ort diskutiert.

Mir ging es außerdem darum, die Vergangenheit zu bewahren und jene Züchter zu beleuchten, die als Pioniere wirkten, nach Rezepten suchten, ausprobierten und die ersten Meilensteine setzten, auf denen ihre Nachfolger aufbauen konnten. Jenen standen damals weder die Erfahrungen von mehr als drei Jahrhunderten zur Verfügung, wie das heute der Fall ist, noch die modernen Datenbanken, die das Internet ermöglichte. Und ich wollte auch den Siegeszug skizzieren, den die Rasse Vollblut auf ihrem Weg in die Welt vollzog, und wie sie durch stetige Auslese verbessert und ihrem Ideal näher gebracht wurde. An die veränderten Zuchtansprüche auf dem Weg ins 21. Jahrhundert war ebenfalls zu denken, denn die Pferdepopulation Vollblut ist längst zur globalen Industrie geworden.

Dass die deutschen Gestüte Graditz und Schlenderhan nicht unter den ersten Pionierzüchtern im Teil II erscheinen, ist dem Wunsch geschuldet, die deutsche Zucht im Teil III als Ganzes darzustellen. Auch Zuchten wie die des Aga Khan oder Lord Derby, die zwar etwa ein halbes Jahrhundert später starteten, oder Pionierzüchter mit älteren Rechten, hätten den Rahmen im Teil I gesprengt und mussten nach hinten weichen.

Der alte englische Jockeysitz Fotorepro nach einem Gemäldedruck 1826 von F - фото 2

Der alte englische Jockeysitz (Fotorepro nach einem Gemäldedruck; 1826 von F. Herring jr.)

Aber auch andere große Zuchten und Rennsportländer, internationale Auktionen, Meetings und große Rennen mussten zu Wort kommen, wie auch das Wechselspiel zwischen Europa und Amerika. Globale Player und Visionäre wie Coolmore oder Darley/Godolphin müssen ebenso beleuchtet werden, wie auch die eine oder andere vier- oder zweibeinige Legende nicht ausgelassen werden sollte. Letztendlich ist jedoch alles auch eine Platzfrage, und dieses Buch weder Ratgeber noch Bildband, der ungezählte große Champions aufzunehmen hätte. Themen, die der Fachmann kennt, den Laien aber kaum interessieren, wurden nur „angekratzt“, um sie der Vollständigkeit halber zu erwähnen oder ihre Theorien zu bewahren.

Bedanken möchte ich mich bei all denen, die mich durch Fotos unterstützten, wobei das irische Coolmore Stud, die Hancock-Familie der amerikanischen Claiborne- und Stone Farms, Mac McBride (Del Mare Thoroughbred Club), Sinead Hyhland (Irish National Stud), als auch Betsy Baxter von der „Keeneland Library“ – stellvertretend für alle anderen – ganz besonders erwähnt sein sollen.

In Klammern hinter einem Pferdenamen können stehen: Geburtsjahr; der Vater des Pferdes; die Anzahl der Siege; die gerundete Gewinnsumme oder eine andere Wichtigkeiten, die der Text jedoch erklärt.

DER VOLLBLÜTER – EINE KUNSTRASSE

Die Zucht des Vollblüters wurde vor mehr als 300 Jahren in England mit dem Ziel gestartet, die schnellste Pferderasse der Welt zu kreieren, die Produkte auf der Rennbahn zu prüfen, und sie durch stetige Auslese zu verbessern. Die Briten, die diese Kunstrasse entwickelten, waren schon immer Pferdeliebhaber. Und bereits vor dem ersten „organisierten“ Rennmeeting zu Smithfield 1174, das in Geschichtsbüchern festgehalten wurde und während der Regentschaft von Henry II. stattfand, hatte es schon „Rennen“ gegeben.

Die Römer Cäsars landeten erstmals in England im Jahr 55 v. Christi und brachten teils eigene, teils orientalische Pferde mit. 208 – 211 nach Christi hielten sie in York Wettrennen ab, und auch nach Cäsar versiegte die Einfuhr orientalischer Pferde nach England nicht mehr. Als die Normannen im 11. Jahrhundert England unterwarfen, brachten auch sie nicht nur leistungsstarke Pferde mit, sondern ihr König Löwenherz soll schon um 1190 orientalische Hengste mit heimischen Stuten gepaart haben. Auch auf der französischen Kanalseite wurde ein verwandter Pferdetyp erzeugt, und im alten Preußen war die Veredlung und Kräftigung der kleinen Gebrauchtrasse durch arabische Hengste auch schon bekannt. 1309 wird aus Newmarket von der Abhaltung von Rennen berichtet, und 68 Jahre später soll es bereits ein Match zwischen dem Prinz of Wales, dem späteren Richard II, und dem Earl of Arundel gegeben haben. Der Ort ist nicht verbürgt, aber wahrscheinlich war es in Newmarket. Von hier wird auch das erste Training im moderneren Sinn aus 1605 überliefert, und seit dieser Zeit gilt Newmarket auch als Heimat und Mekka des Vollblutes.

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