Paul Tobias Dahlmann - Die Partie der Sterne

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In dieser Geschichte wird ein reales Schachspiel zwischen zwei deutschen Großmeistern zu einer Schlacht zwischen Weltraumflotten. Sie tobt zwischen Weiß und Schwarz, Präsident und Kaiser, klassischer Hard-SF und Science-Fantasy. Die Spielsteine sind Raumschiffe, und der Preis ist das Universum. Die Partie der Sterne ist ein Kampf um das Wesen der Realität.

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Paul Tobias Dahlmann

Die Partie der Sterne

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Inhaltsverzeichnis Titel Paul Tobias Dahlmann Die Partie der Sterne Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Paul Tobias Dahlmann Die Partie der Sterne Dieses ebook wurde erstellt bei

Ein schachliches Vorwort

Eine Partie von außen betrachtet (Zuschauer)

Worum geht es?

Womit wird gespielt?

Wohin führt der Weg?

Wo steht wer?

Zug um Zug

Sieh, was verloren und gewonnen ist!

Suche auf komplexen Wegen!

Deine Figuren mögen dein Reich erschaffen!

Spiele mit Figuren und Wissenschaften!

Eine Partie von außen betrachtet (Zuschauer)

Nachwort

Impressum neobooks

Ein schachliches Vorwort

Eigenständiger Vorgängerroman zu diesem Werk ist:

Paul Tobias Dahlmann:

„Der Flug des Kometen“

ISBN: 978-3946331209

Danksagung

Mein besonderer Dank gilt den Schachgroßmeistern Sebastian Siebrecht und Daniel Fridman. Sie haben die Partie gespielt, auf der dieses Buch aufbaut. Während seiner Entstehung habe ich mit beiden gesprochen und versucht, ihre Analysen für die Handlung zu berücksichtigen.

(Mehr dazu im Nachwort)

P.T.D.

Soweit Leser keine Vereinsschachspieler sind, müssen ein paar Dinge für das Verständnis dieses Romans im Vorfeld erklärt werden. Die Zugweisen der Figuren im Schachspiel setze ich als bekannt voraus. Weniger bekannt sind vielleicht die Regeln zur Notation von Schachpartien. Im Verlauf des Buches werden diese relevant, und sollen daher kurz umrissen werden.

Im Vereinsschach ist es allgemein üblich, längere Partien aufzuschreiben, während sie stattfinden. Dafür gibt es besondere Kurznotationen, die von Land zu Land etwas abweichen. Jeder Zug hat dabei eine Nummer entsprechend der Reihenfolge in der Partie. In Deutschland spricht man von Vollzügen, die aus je zwei Halbzügen bestehen; je einem weißen und einem folgenden schwarzen. Es gilt das Koordinatensytem, das auf vielen Spielbrettern aufgedruckt ist, bestehend aus den Reihen a-h und den Linien 1-8.

Es werden in der normalen Notation nur die Zielfelder angegeben, auf denen ein Zug jeweils endet. Man schreibt, welche Figur auf welches Feld zieht. Dazu hat der König als Kürzel den Buchstaben K, die Dame das D, der Läufer das L, der Springer das S, und der Turm das T. Für Bauern werden keine Buchstaben angegeben. Können das Zielfeld zwei Figuren des gleichen Typs erreichen, so wird durch ein zusätzliches Zeichen präzisiert.

„e4“ in der Notation heißt daher als Angabe „Eine Figur zieht auf das Feld mit den Koordinaten e4.“ Da ein Figurenbuchstabe fehlt, ist die Figur ein Bauer. (Zu Beginn einer Partie kann dorthin nur der Bauer vom Feld e2 ziehen.) „Te4“ heißt, ein Turm zieht auf das Feld e4, und der zweite Turm des Spielers kann dieses Feld nicht direkt erreichen, da eine entsprechende Zusatzangabe fehlt. Sonst würde der Zug etwa „Tae4“ oder „T8e4“ heißen. „0-0“ steht als Sonderzeichen für die kurze Rochade.

Wird die Notation zwischen zwei Vollzügen für Kommentare unterbrochen, so steigt man einfach mit der Nummer des folgenden Vollzuges wieder in die Notation ein. Unterbricht man zwischen Halbzügen, so ergänzt man obligatorisch Pünktchen („...“). Diese funktionieren ebenso wie in der Wissenschaft, und haben sonst keine eigene Bedeutung.

Aus der Interaktion entstehen weitere Zeichen. „x“ bedeutet, dass eine Figur geschlagen wird. „Sbxd8“ bedeutet also, von zwei möglichen Springern zieht jener von der b-Linie auf das Feld d8 und schlägt die dort stehende gegnerische Figur. Man lese: Springer von b schlägt d8.

„+“ bedeutet, die ziehende Figur gibt Schach. Dieses muss beantwortet werden. „Dd4+“ heißt also, die Dame zieht auf das Feld d4 und gibt dort Schach.

Ein finales „#“ heißt, die ziehende Figur setzt mit diesem Zug matt. In der handschriftlichen Notation würde hier ein mathematisches Ungleichheitszeichen gemacht.

Ein Doppelschach („++“) und eine lange Rochade („0-0-0“) kommen in diesem Buch nicht vor.

Wenig relevant sind die Zeichen „!“, „!!“, „?“, „??“, „!?“ und „?!“. Sie kommentieren subjektiv aus Sicht einer Analyse die wahrscheinliche Qualität eines Zuges. Dabei sind die Ausrufezeichen gut und die Fragezeichen schlecht. Dies ist nicht Teil der eigentlichen Partienotation.

Der Usus zur Notation hat sich über die Jahre geändert. Es gibt also nicht nur aus internationalen Zusammenhängen weitere Zeichen. Hier angegeben sind jene, die im Jahr 2017 in Deutschland am Weitesten verbreitet sind. Dieses Buch ist in schachlicher Hinsicht auf sie aufgebaut. Dabei braucht sich niemand verwirren zu lassen!

Eine Partie von außen betrachtet (Zuschauer)

Ein Raunen geht durch die Welt. Stimmen erfüllen das Universum. Einige davon können sich gegenseitig nur hören, andere sprechen auch miteinander. Manchmal gibt es Gelegenheiten, zu denen sie sich wirklich etwas zu erzählen haben.

Zuschauer Nummer 1

Figuren werden gezogen. Die Welt ist bunt. Jemand zögert. Schwarz gewinnt.

„Seht einmal dort!“, rief ein lebender Sternennebel. „Seht einmal, was sich dort auf einander zu bewegt!“

Erschütterungen hatten seine äußeren Wolkenfetzen getroffen, die für ihn Werkzeuge und Sinnesorgane zugleich waren. Er hörte mit mattem Rot und er sprach mit sanftem Blau. Tief in seinem Inneren lagen verdichtete Massen, die Gedanken formulierten. Sie waren komplex und langgezogen, denn sein Körper hatte einen Durchmesser von knapp einem Parsec. Viele seiner kleineren Teile standen aber in einem regen Austausch.

Zufällig waren bei seiner Geburt die chemischen Elemente auf eine außergewöhnliche Weise verteilt gewesen, die es in anderen Nebeln nicht gab. Durch die Verschränkungen der Gitter hatten sich einst so lilafarbene Muster im Subraum gebildet. Diese tauschten sich in weit höherer Geschwindigkeit aus, als es sonst der Fall gewesen wäre. So dachte und sprach er in einer für Menschen nur manchmal noch verständlichen Geschwindigkeit.

Nun sandte er aufgeregt und hastig Wellen aus, die in eine bestimmte Richtung flossen.

„Dort! Dort! Dort!“, schrie der Nebel. „Was ist das? Was ist das?“

Zuschauer Nummer 2

Figuren werden gezogen. Die Welt ist grau. Jemand handelt. Weiß gewinnt.

Die Wellen und Flüsse des Nebels wurden an vielen Stellen aufgenommen und gesehen. Einige Sonden verschiedener Völker registrierten sie, verstanden sie aber nicht. Sie sahen nur physikalische Prozesse, wo Sprache war.

In den Sonden jedoch hatte sich ein universaler Computervirus festgesetzt, der ursprünglich nur für Teile von ihnen geschrieben worden war. Er hatte sich erst auf einem Sondentyp installiert, dann auf einem weiteren, und bald auf immer mehr von ihnen. Leises Klicken und Plingen ertönte, wo früher keines gewesen war. Er hatte begonnen, zu zwitschern und sich mit sich selbst zu vernetzen. Irgendwann waren es so viele Verbindungen geworden, dass der Virus recht intelligent geworden war.

Dennoch lag sein Hauptaugenmerk immer noch auf dem Wachstum innerhalb seines Bereiches. Da die Sonden Vieles beobachteten, tat der Virus das auch. Doch er verstand weit mehr als die jeweiligen Messinstrumente. Er sah die Zusammenhänge, verstand die Sprachen.

So kam er dazu, seine Betrachtungen auf jene Stelle zu lenken, auf die er aufmerksam gemacht worden war.

„Ja“, sagte er zu sich selbst. „Dort hinten sind zwei Ströme von Welten, die sich ziemlich ähnlich werden. Diese zwei Planeten dort stehen in ihrem Fokus. Aber das alleine ist es nicht. Von beiden Welten aus gehen Spuren aufeinander zu, und weiter in die Leere. Sie zeigen, sie weisen, und sie richten sich aus.“

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