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Simon Green: Die Rebellion

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  • Название:
    Die Rebellion
  • Автор:
  • Издательство:
    Bastei
  • Жанр:
  • Год:
    1997
  • Город:
    Bergisch Gladbach
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-404-23188-0
  • Рейтинг книги:
    3 / 5
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Die Rebellion: краткое содержание, описание и аннотация

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hohes Kopfgeld ist auf Owen Todtsteltzer ausgesetzt, und so hat er keine andere Wahl, als sich dem Schicksal zu stellen, das ihm bestimmt ist. Er ergreift Schwert und Strahlenwaffe und nimmt den Kampf gegen Kaiserin Löwenstein XIV auf. Eine höchst seltsame Streitmacht hat er um sich versammelt den legendären Helden Jakob Ohnesorg, die schone Piratin Hazel, den ursprünglichen Todtsteltzer, der man schon lange nicht mehr unter den Lebenden glaubte, und die nicht-humanoiden Hadenmänner, die niemand zu durchschauen vermag. Die Augen aller Unterdrückten sind auf Owen gerichtet. Die Galaxie wartet auf die Befreiung vom Joch den Tyrannei…

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SIMON R. GREEN

Über das abenteuerliche Leben des OWEN TODTSTELTZER

Der Legende zweiter Theil

DIE REBELLION

Todtsteltzer – mehr als ein Name.

Es ist ein Vermächtnis.

PROLOG

Am Anfang war das Imperium, und alles war gut. Es war die Zeit des großen Abenteuers der Menschheit, die von ihrer Heimatwelt aufgebrochen war und auf der Suche nach neuen Planeten und Wundern in die unendliche Dunkelheit drängte.

Es war die Zeit der großen Helden und Taten, in der die Menschheit eine Welt nach der anderen besiedelte und die Grenze unablässig nach außen verschob. Tausende von Welten mit Tausenden von Zivilisationen, die hell vor der Schwärze des Alls leuchteten. Das Imperium.

Es dauerte vierhundert Jahre, bis der Verfall einsetzte.

Das Parlament wurde korrupt, die Macht der Versammlung der Lords nahm unaufhörlich zu, man bereicherte sich am Elend der Welten, und der Imperator regierte mit stählerner Faust von seinem Eisernen Thron aus. Die Technologie ermöglichte menschliche Klone und Esper, Wesen ohne jegliche Rechte, die nichts waren als das Eigentum ihrer Besitzer: eine institutionalisierte Sklaverei. Trotzdem war es noch immer ein großartiges Imperium, aber nur für die Reichen und Adligen oder diejenigen, die Verbindungen zu den Reichen und Adligen besaßen. Alle anderen arbeiteten hart, hielten die Köpfe gesenkt und gaben sich Mühe, unbemerkt zu bleiben.

So ging es weiter. Neunhundert Jahre lang.

Als Owen Todtsteltzer die galaktische Bühne betrat, war das Imperium reif für die Rebellion. Owen hatte nie ein Held sein wollen. Trotz der martialischen Tradition seiner Familie hatte er sich stets mehr als Gelehrten denn als Krieger betrachtet.

Aber als die Imperatorin Löwenstein XIV ihn für vogelfrei erklärte und einen so hohen Preis auf seinen Kopf aussetzte, daß seine eigenen Leute der Versuchung nicht widerstehen konnten und ihn zu ermorden versuchten, da blieb Owen keine andere Wahl, als zu fliehen und sich – wenn auch zögerlich – seiner Bestimmung zu stellen. Er verbündete sich mit Hazel D’Ark, Piratin, Klonpascherin und Lebefrau, und gemeinsam flohen die beiden zum Planeten Nebelwelt. Dort trafen sie auf Jakob Ohnesorg, den legendären Berufsrebellen, auf Ruby Reise, die berüchtigte Kopfgeldjägerin, und auf Tobias Luna, einen aufgerüsteten Mann von der verlorenen Welt Haden. Gemeinsam brachen sie auf zu der Welt Shandrakor mit ihren kochenden Dschungeln voller endlosem Blutvergießen, und in der Festung des Todtsteltzer-Clans entdeckten sie Owens Urahn, der seit neunhundert Jahren geschlafen hatte: Giles Todtsteltzer, Oberster Krieger des Imperiums und Schöpfer des legendären Dunkelwüsten-Projektors. Der Erste Todtsteltzer führte die Abenteurer zur Wolflingswelt, wo sie den letzten Wolfling trafen, den einzigen Überlebenden einer durch genetische Manipulation geschaffenen Rasse. Sie durchquerten das Labyrinth des Wahnsinns und wurden von ihm verwandelt, wurden zu weit mehr, als sie vorher gewesen waren.

Sie würden die größte Rebellion entfachen und führen, die das Imperium jemals erlebt hatte.

Zur gleichen Zeit regierte in ihrem Palast, mitten in einem massiven Stahlbunker tief unter der Oberfläche Golgathas, die schöne und verehrte Imperatorin Löwenstein XIV, deren Wort Gesetz war und auf deren bloßen Wink hin Blut floß und Menschen schreckliche Tode starben. An ihrer Seite der Hohe Lord Dram, Prinzgemahl und Oberster Krieger, von einigen auch Witwenmacher genannt, doch niemals in seinem Beisein. An Bord des Raumschiffes Unerschrocken ihre loyalen Untertanen, Kapitän Schwejksam und Investigator Frost. Zu Löwensteins Füßen die Familien des Adels, intrigenspinnend, um die Gunst der Imperatorin buhlend und gnadenlos all ihre Feinde jagend. Löwenstein selbst besaß ihre eigenen Trümpfe und Überraschungen, und sie war gewiß nicht leicht von ihrem Thron zu verjagen.

An den Seitenlinien: die Beobachter, abwartend, wohin der Wind sich drehte. Viele von ihnen würden in die eine oder andere Richtung davongespült werden. Valentin, der Führer des Wolf-Clans, beliebt und mächtig, ein Stutzer und Drogenkonsument legendären Ausmaßes. Kit Sommer-Eiland, von manchen Kid Death genannt, der lächelnde Killer. Und Kardinal James Kassar, der fanatische aufgehende Stern der Kirche von Christus dem Krieger.

Und in den Schatten: die Untergrundbewegungen der Klone und Esper. Auf verlorenen Posten kämpften sie ihre aussichtslosen Schlachten und wagten trotzdem, von Freiheit zu träumen. Sie besaßen Verbündete in den Kyberratten, Lektronenhackern und Unpersonen aus eigener Wahl und in zahlreichen jüngeren Söhnen der Adelsfamilien, die niemals Macht oder Geld erben würden. Hin und wieder stieß sogar ein richtiger Held zu ihnen, ein Mann wie Finlay Feldglöck zum Beispiel, einst als Maskierter Gladiator unbesiegter Champion der Arena, oder auch Mater Mundi, die Weltenmutter, Überesper und unergründlich geheimnisvoll und mit gewaltigen Fähigkeiten ausgestattet.

Die Figuren waren aufgestellt. Die Bühne war bereit. Jetzt fehlte nur noch einer – der, der den ersten Stein hob. Owen Todtsteltzer, der Held wider Willen, war zusammen mit Hazel D’Ark unterwegs nach Golgatha. Die beiden reisten an Bord eines seltsamen goldenen Schiffs, gesteuert von Haldenmännern, den einstigen Feinden der Menschheit – und obwohl die Nachwelt keine Aufzeichnungen über seine Gedanken besitzt, lauteten sie wahrscheinlich: »Warum ausgerechnet ich?«

KAPITEL I

GOLGATHA; ERÖFFNUNGSZUG

Warum ausgerechnet ich? dachte Owen Todtsteltzer, als er sich einmal mehr auf den Weg zur Toilette machte. Er wußte zwar, daß er dort nichts zu erledigen hatte, aber seine Blase war vernünftigen Argumenten gegenüber nicht aufgeschlossen.

Nicht zum ersten Mal machte sie ihre eigenen Vorstellungen geltend. So war es immer, wenn Druck auf Owen lastete und er zuviel Zeit zum Nachdenken hatte. Am Vorabend seiner ersten größeren Rede vor der Imperialen Historischen Gesellschaft hatte er so viel Zeit auf der Toilette verbracht, daß sie sogar jemanden geschickt hatten, um sich nach seinem Wohlbefinden zu erkundigen.

Owen schniefte. Dann betrat er die einzige Toilette des Raumschiffs und zog die Tür hinter sich zu. Der Raum war winzig, und es gab nicht viel mehr als die stählerne Klosettschüssel. Owen öffnete den Reißverschluß und zielte sorgfältig. Er wollte nicht, daß die anderen seine Nervosität bemerkten. Doch das Warten machte ihm zu schaffen. Während eines Kampfes spürte er niemals Nervosität. In der Regel war er viel zu sehr damit beschäftigt, sich vor dem Umgebrachtwerden in acht zu nehmen, als daß er Zeit zum Nachdenken fand. Aber bevor es soweit war, bestand seine Einbildungskraft mit beharrlicher Regelmäßigkeit darauf, ihm all die Wege auszumalen, wie die Dinge ganz entsetzlich schnell ganz entsetzlich schieflaufen konnten. Und seine gegenwärtige Mission, die Reise nach Golgatha, dem bestbewachten Planeten des gesamten Imperiums, in einem goldenen Schiff jener Wesen, die einst offiziell als ›Feinde der Menschheit‹ bezeichnet worden waren, hatte ihm von Anfang an nicht sonderlich behagt.

Selbst wenn man berücksichtigte, daß es seine eigene Idee gewesen war: Allerdings mußte gesagt werden, daß ein Schiff der Hadenmänner die beste Wahl für die beginnende Rebellion war.

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