Peter Härtel - Absturz - Der Niedergang des Unabhängigen Europäischen Reformlandes, Band 1

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Absturz - Der Niedergang des Unabhängigen Europäischen Reformlandes, Band 1: краткое содержание, описание и аннотация

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2025 – 10 Jahre nach der historischen Grenzöffnung für illegale Migranten aus allen Regionen der Welt im September 2015 – hat sich das Unabhängige Europäische Reformland (die frühere Bundesrepublik Deutschland) grundlegend verändert. Scheinbar weiterhin demokratisch legitimiert hat die Regierung aber schon lange Zeit Maßnahmen ergriffen, um ihren von weiten Teilen der Bevölkerung immer mehr abgelehnten Kurs der fast kritiklosen und ungeprüften Aufnahme von weiteren zahllosen Migranten fortzuführen. Immer mehr zunehmende Kriminalität, Terroranschläge und Beschäftigungslosigkeit der Migranten aufgrund fehlender Bildung und Qualifikation gehören mit zu den Folgen dieser Einwanderungspolitik. Ein vorgeblicher moralischer Imperativ als ausreichen müssende Begründung dieses Handelns verfängt nicht mehr, zumal die wirtschaftlichen Rahmendaten des Landes – und unmittelbar davon betroffen die des Sozialsystems – schon lange arlamierend sind, da sie eine zunehmende negative Tendenz mit stark rückläufigen Ergebnissen beziehungsweise Belastungen des Sozialetats aufweisen. Die Spaltung der Gesellschaft hat sich nunmehr so sehr vertieft, dass absolut verhärtete Fronten entstanden sind, deren Positionen schon lange nicht mehr mit Mitteln des Disputs vertreten werden, sondern mit beidseitiger verbaler und realer Gewalt. Aus der Bürgerschaft heraus organisiert sich Widerstand gegen den vormundschaftlichen Staat, der unter anderem kontinuierlich an der Einschränkung der Informations- und Meinungsfreiheit arbeitet. Den unzufriedenen Bürgern gelingt es immer besser ihre Reihen zu stärken und Möglichkeiten zu finden, diese Zustände nicht hinzunehmen und ohne Gewalt dagegen anzukämpfen.
Im Sinne eines fiktionalen Romans wird versucht einen Blick auf die möglichen zukünftigen gesellschaftlichen Zustände des Landes zu werfen. Wie man diese Absicht wertet und ob die Vorstellungen des Autors geteilt werden, liegt einzig und allein im Urteil des Lesers.

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Erstaunlicherweise war die Bedienung des Zugangsscanners kinderleicht, und auch mit dem MFU kamen sie gut zurecht, nach nicht einmal zwei Wochen war alles schon zur Gewohnheit geworden.

Grenzziehung

Mit einer Mischung aus Verwunderung, Unverständnis und letztlich Entsetzen hatte die Allianz der „Ost- und Westeuropäischen Freien Staaten“ zur Kenntnis nehmen müssen, dass das bis zur geplanten Wahl 2021 (diese wurde dann kurzfristig abgesetzt, was in der Folge zu explosiven Massenprotesten führte) als „Bundesrepublik Deutschland“ und danach als „Unabhängiges Europäisches Reformland“ auftretende Staatsgebilde trotz aller warnenden Anzeichen weiterhin an seiner Linie der offenen Grenzen festhalten wollte. Alle nicht zu übersehenden Signale, dass sich innenpolitisch eine brisante Melange aus rechts- und linksgerichtetem Gewaltpotential aufgebaut hatte, waren ignoriert worden. Ein Umkehrdenken hätte spätestens nach den Ereignissen beim G20 Gipfel vom 7. bis 9. Juli 2017 stattfinden müssen, als Linksradikale eine Schneise der Verwüstung mit brennenden Autos und demolierten Geschäften durch Hamburg gezogen hatten und mehr als 100 Polizisten zum Teil schwer verletzt worden waren. Reflexartig waren die Medien sofort wieder über die Polizei hergefallen, der die Schuld über die brutalen Übergriffe der Vermummten in die Schuhe geschoben wurde. Ausbleibende und klare distanzierende Worte zu dieser Gewaltorgie von „IHR“, dem politisch nur nach der rechten Szene schielendem Justizminister und dem heillos überforderten Innenminister hatten vielen Bürgern nunmehr wenigstens etwas deutlicher gemacht, dass diese Form des Linksradikalismus jahrzehntelang als scheinbar moralisch gerechtfertigtes Bollwerk gegen nationale Stimmungen und die Ablehnung der vollkommen verfehlten Migrationspolitik aufgebaut, und kontinuierlich (auch mit üppigen staatlichen Mitteln) hochgezüchtet worden war. Dass diese Sache noch dazu bei einem von der Weltöffentlichkeit aufmerksam beobachteten Anlass so einfach aus dem Ruder gelaufen war konnte ein ernsthaft denkender Mensch kaum annehmen, es war Kalkül gewesen, eine Art Testlauf etwa für die Einsatzkräfte und es gab nun auch eine Handhabe, der Form halber auch die linksextreme Szene genauer zu beobachten. Dass das Ergebnis dem angestrebten Ziel recht gegeben hatte war an der Reaktion der durch die Zerstörungen unmittelbar betroffenen Hamburger Bürger hervorragend zu besichtigen gewesen. Obwohl es mit gesundem Menschenverstand verständlich gewesen wäre die Schadensbeseitigung anderen, nämlich den Verantwortlichen an diesen Zuständen, oder den beschönigend genannten "Chaoten" zu überlassen, gingen die Bürger und Geschäftsleute selbst ans Werk, um wieder Ordnung in ihrem schönen bürgerlichen Viertel zu schaffen. So brachten diese Leute (bewusst oder als gelungenes Ergebnis einer jahrelangen Indoktrinierung) demonstrativ zum Ausdruck, dass sie die Aktionen der Linksextremisten im Grunde genommen guthießen und sich ihr Blick auf die Tendenzen der Radikalisierung nicht im Geringsten verändert hatte. Wie weit der Staat zu diesem Zeitpunkt bereits sein Macht- und Sicherheitsmonopol verloren hatte zeigte sich an der Anweisung an Soldaten der Bundeswehr, sich vor und während der Tage der G20-Veranstaltung keineswegs in Uniform in der Stadt zu zeigen, um nicht ins Visier der Linksextremen zu geraten.

Im Sommer 2017 waren etliche der Migranten bereits fast zwei Jahre im Land, und ihre vollkommen überzogenen Vorstellungen einer (unberechtigten, weil ohne erbrachte Gegenleistungen) Teilhabe am Wohlstand der Gesellschaft hatten sich nicht einmal im Ansatz erfüllt. Zwar war die Mehrzahl der Leute nunmehr in Wohnungen und nicht mehr in Erstaufnahmeeinrichtungen untergebracht, aber weder Deutschkurse noch andere Integrationsmaßnahmen standen in ausreichender Anzahl zur Verfügung und: wurden auch nur mit geringstem Interesse wahrgenommen und bald abgebrochen. Noch ärger war die Situation im Lehr- und Ausbildungsbereich. Die Migranten wurden dort mit einer ihnen vollkommen unbekannten und unverständlichen deutschen Arbeits- und Pflichtkultur konfrontiert, die sie einerseits aus dem in der Heimat bislang Erlebten rigoros ablehnten, und auch wegen ihrer enormen Bildungsdefizite nicht zu leisten in der Lage waren. Erfolgserlebnisse hatten insbesondere die mit einem überbordenden Selbstbewusstsein ausgestatteten und machohaft erzogenen jungen arabischen Männer so kaum. Sie nahmen eine (die in ihren Heimatländern typische Haltung) Opferrolle ein und schoben die Schuld ihres eigenen Versagens auf das Land und seine Menschen, das ihnen immer noch selbstlos (aber von vielen Deutschen nunmehr nicht mehr verstanden) Hilfe in enormen finanziellen und materiellen Größenordnungen leistete. Da 95 Prozent der Migranten allein reisende junge Männer gewesen waren fehlte ihnen verständlicherweise der Rückhalt einer Familie, und diese fanden sie ersatzweise in den sich immer mehr organisierenden Cliquen ihrer Landsleute. Dabei ergab sich aber kein homogenes Bild, denn die verschiedenen Herkunftsländer – ob im arabischen Raum oder in Nordafrika gelegen – waren durch vielfältige kulturelle Unterschiede geprägt und diese färbten zwangsläufig auf das Verhalten der Migranten untereinander ab. Es gehörte bald zur Tagesordnung, dass sich konkurrierende ausländische Jugendbanden in den deutschen Innenstädten handgreifliche Auseinandersetzungen lieferten, die des Öfteren durch den Einsatz von Stichwaffen zu schweren Verletzungen führten. Hilfeleistungen durch deutsche Ärzte und Sanitäter wurden vielfach behindert, und die Helfer selbst angegriffen. Diese Tätlichkeiten machten selbst vor den verschiedenen Bereichen der Krankenhäuser nicht mehr Halt.

Dem Verfassungsschutz und anderen Diensten waren diese Vorgänge natürlich nicht verborgen geblieben und es gab zunehmend Warnungen vor einer gefährlichen Radikalisierung der Migranten, die scheinbar unter der Flagge eines friedlichen Islam auf einem mit Parolen wie „Alle Menschen sind gleich“ und „No Borders, no Nations“ geschmücktem Vergnügungsdampfers segelten. Unter Deck waren aber schon Missionare dabei, die verunsicherten Migranten davon zu überzeugen, dass nur der Islam ihr Leben retten könnte und das auch einschließen würde, den Kampf gegen die Ungläubigen zu führen. Täglich strömten weiterhin illegale Einwanderer aus Osten, Westen und Süden über die offenen Grenzen in das Land. Da man während der zeitweiligen dreitätigen Grenzkontrollen anlässlich des G20-Gipfels im Juli 2017 in Hamburg allein mehr als 700 mit Haftbefehl gesuchte Personen an den Staatsgrenzen festgenommen hatte lag der Schluss nahe, dass sich unter den die deutschen Grenzen (natürlich wieder ohne Papiere) illegal überschreitenden Migranten eine Vielzahl von das Gemeinwohl gefährdenden Personen befinden mussten. Weil es weiterhin bei einer nur halbgaren Identitätsfeststellung mit Abnahme der Fingerabdrücke blieb (allerdings verfügten nicht einmal alle Grenzübergänge über die entsprechenden Geräte, diese Prozedur sollte dann im BAMF nachgeholt werden), würde eine entsprechend große Anzahl der eindringenden Personen wie schon früher in die Illegalität abtauchen und sich unter den Schutz bereits etablierter Clans flüchten.

In den Deutschland umgebenden Ländern der Allianz der „Ost- und Westeuropäischen freien Staaten“ war man aufgrund der bedenklichen Entwicklungen einhellig zu dem Schluss gelangt, dass man diese desaströse und wegschauende Sicherheitspolitik eines einzigen Landes des Kontinentes nunmehr nicht mehr ohne Reaktion hinnehmen wollte, um nicht selbst in den Sog einer nicht mehr steuerbaren und gefährlichen Zuwanderung zu geraten. Außerdem waren insbesondere die osteuropäischen Staaten noch von den Kungeleien der Europäischen Union frustriert, die die Abstimmung einer Verteilung von Migranten auf die einzelnen Mitgliedsländer nicht wie üblich an eine Einstimmigkeit der Voten geknüpft hatte, sondern erstmalig bei Themen von so überragender Bedeutung mit einem Taschenspielertrick mit Mehrheit beim Sondertreffen der Innenminister abstimmen ließ. Eigentlich wäre die Entscheidung Sache der Staatschefs gewesen aber man wusste schließlich ganz genau, dass es keine Mehrheit geben würde. Außerdem hatte die Regierung in Berlin zudem noch ganz klar zu verstehen gegeben, dass man weder in der Lage noch Willens wäre, die eigenen Landesgrenzen zuverlässig zu schützen und selbst zu entscheiden, wer unter welchen Bedingungen in das Land einreisen durfte und damit auch die Frage beantwortet, ob ein Ende dieser freizügigen Politik absehbar war. Ein konstituierender Faktor eines souveränen Staates, eben diese Entscheidung selbst fällen zu können (und im Interesse der eigenen Bevölkerung zu müssen), war damit aufgegeben worden und hatte das Land zu einem Mekka für Kriminelle und Sozial-Glücksritter werden lassen, die nun selbst entschieden, wo sie sich unter dem Deckmantel von Verfolgung und Vertreibung niederlassen wollten.

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