Victoria Benner - Lotte in London

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Lotte in London: краткое содержание, описание и аннотация

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Charlotte und Tom ziehen nach London.
Charlotte träumt von einem harmonischen Familienleben zu dritt, doch was hält ihr neues Leben wirklich für sie bereit und wird sie ihren Platz in der neuen Umgebung finden?
Auch im dritten Band der Serie um die divenhafte Chaotin trifft die Leserin auf bekannte Gesichter und wo Lotte ist, ist die naechste Krise bestimmt nicht weit.

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„Wir können doch einfach bestellen.“

„Wir müssen einkaufen gehen und ich dachte, wir machen das heute Nachmittag in aller Ruhe und dabei könntest du mir ein wenig die Gegend zeigen. Ich dachte, so könnten wir uns hier einleben. Aber stattdessen willst du mich gleich in die Arbeit werfen. Nein, das halte ich für falsch!“

„Aber Lotte?“

„Charlotte, tut mir leid dich da korrigieren zu müssen, aber Zeit ist Geld in unserem Geschäft. Und gerade weil du gestern angekommen bist, ist die Story noch frisch und alle daran interessiert. Was bedeutet, ihr solltet in Toms Interesse arbeiten, indem ihr der Presse neues Futter gebt. Nutzt das Fenster, das euch zu Verfügung steht. Lasst euch blicken. Nichts wäre dümmer, als diese Chance zu vergeuden“, mischte sich James ein.

„Aber, das Haus und der Garten?“

„Lotte, du hast hinterher noch jede Menge Zeit den Garten zu machen.“

„Die Stylistin kommt nicht vor heute Nachmittag, wenn es dir darum geht, Tom für dich allein zu haben“, meinte James. Er klang verärgert. „Ach und eh ich es vergesse“, fügte er hinzu. „Tom denk dran, dass du heute Abend noch das Treffen mit dem Regisseur hast. Und Gwen wird vorher vorbeikommen.“

„Oh, gut das du mich erinnerst. Das hätte ich fast vergessen“, sagte Thomas und stellte das Telefon wieder leise. „James, wenn es weiter nichts mehr gibt, würd ich jetzt Schluss machen“, sagte er. „Danke. Keine Sorge, das wird schon alles. Ach, ich rede mit ihr, kein Problem.“ Er legte auf, stellte das Telefon zurück in die Station und blieb stehen.

„Tom?“ Charlotte schwirrte der Kopf. „Wer ist Gwen? Und was soll das alles? Treffen hier, Treffen da. Ich dachte, wir machen uns eine nette Zeit miteinander, nur wir drei und nun das?“

Thomas drehte sich herum, stützte sich am Schränkchen ab. „Lotte, hör mal“, sagte er. „Du weißt genau, dass ich arbeiten muss. Mein Zeitplan richtet sich nun mal nicht nach einer Stechuhr, sondern nach den Anforderungen der Branche. Wenn du mit mir zusammenleben willst, dann wirst du dich dem anpassen müssen. Das willst du doch? Mit mir zusammenleben?“

„Ja, natürlich, aber ...“

„Es ist auch nur, weil du gerade angekommen bist. Da hat Jamie recht, das ist eine Chance, die wir nutzen müssen. Und was Gwen betrifft, Gwen ist eine Mitarbeiterin von Jamie. Sie bringt mir immer die Post und Manuskripte vorbei und brieft mich vor wichtigen Events, wenn niemand von der Agentur mitkommt.“

„Das heißt also, anstatt Zeit mit deiner Familie zu verbringen, wirst du dich in die Arbeit vergraben, als sei nichts passiert?“ Charlotte stemmte die Hände in die Hüften.

„Es ist doch nicht für den ganzen Tag.“

„Und das Treffen heute Abend?“

„Das wird ein kurzes Treffen sein, bei dem mich der Regisseur für den neuen Lawrence of Arabia Film unter die Lupe nehmen will. Reine Formalität. Ein oder zwei Stunden. Spätestens, wenn du Regan ins Bett bringst, bin ich wieder zurück.“

Charlotte schürzte die Lippen und tappte mit einem Fuß auf den Boden. „Ach so. Und was ist mit dem Essen?“

„Wie gesagt, fühl dich wie zu Hause, bestell was. Ich glaub, da hängen jede Menge Angebote am Kühlschrank. Der Thailänder ist nicht schlecht. Die machen ein wirklich gutes Phoe“

„Sicher“, meinte Charlotte nur.

8.

„Kommt Tom bald nach Hause?“, fragte Regan am Abend, eingewickelt in das flauschige Badehandtuch und schob eine nasse Locke aus ihrem Gesicht.

„Hoffentlich“, murmelte Charlotte. Die Lippen zu einem schmalen Strich verzogen stopfte sie das Laken um die Matratze. „Wie machst du das? Jedes Mal ist das Bett halb abgezogen, obwohl ich es ordentlich bezogen habe“, fragte sie, und, als sie aufsah, fügte sie hinzu: „Mach dich endlich bettfertig. Es ist schon halb neun!“

„Ja ja.“

„Nichts ja ja. Wenn du dich nicht beeilst, gibt es keine Geschichte mehr.“

Regan murrte, schälte sich aber aus dem Handtuch und zog das Nachthemd über. Mit einem Satz, der die Bettfedern quietschen ließ, sprang sie ins Bett. „Fertig! Geschichte?“ Regan lehnte sich aus dem Bett und fischte nach dem Buch, das unter Socken, dem Handtuch und anderen Kleidungsstücken begraben lag.

„Schon wieder Pullman? Den hatten wir doch neulich erst.“

„Mum!“

„Nein, such dir was anderes aus.“

„Ich will aber Lyra“, protestierte Regan.

„Aber das ist viel zu lang, um es komplett durchzulesen.“

„Musst du auch nicht. Ich kann es morgen Abend mit dem Gwen weiterlesen, wenn du und Tom auf dem Event seid. Gwen passt doch morgen auf mich auf, oder?“

Charlotte spürte, wie es bei der bloßen Erwähnung des Events in ihrem Bauch zu kribbeln begann. Wütend schwor sie sich, es zu ignorieren und dem Drang aufzuspringen und einmal ums Haus zu rennen nicht nachzugeben.

Sie legte das Buch neben sich auf das Bett. „Nein, komm Regan, such dir eine kürzere Geschichte aus. Nicht so was. Schau es ist jetzt schon nach halb neun.“

„Bitte Mum, bitte, bitte!“

Charlotte stöhnte. „Na schön.“ Sie griff nach dem Buch, schlug die erste Seite auf und begann zu lesen.

„Lyra and her deamon moved through the darkening Hall, taking care to keep to one side, out of sight of the kitchen.“

In ihrem Magen begann sich ein pochender Klumpen zu formen und Charlotte schluckte. Dann nahm sie den nächsten Satz in Angriff. Als sie merkte, dass ihre Hände kalt und feucht wurden, wischte sie die freie Hand an der Bettdecke ab, las weiter. Nach zehn Seiten unterbrach Regan sie. „Nicht so schnell. Ich kann kein Wort verstehen.“

Charlotte schüttelte den Kopf. „Was erzählst du da? Ich lese nicht viel zu schnell.“

„Doch, tust du! Du rennst da durch, als sei irgendein Monster hinter dir her!“

Charlotte betrachtete das Buch in ihren Händen. Es zitterte und auf einer der Seiten formte sich ein feuchter Fleck, wo ihre Finger das Papier berührten. „Hör mal, wenn es dir nicht passt, wie ich lese, dann lies doch selbst!“ Sie stand auf und warf das Buch in Regans Schoß.

„Hey, so war das nicht ausgemacht!“

„Es ist spät, gute Nacht!“ Charlotte knipste das Licht aus.

„Aber wir müssen das noch lesen! Das war nicht mal eine Seite!“, rief Regan ihr nach.

„Das waren über zehn Seiten und es reicht für heute. Gute Nacht!“, rief Charlotte über ihre Schulter, während sie die Treppe hinunterrannte.

Einundzwanzig Uhr, blinkte die Uhr am Herd. Einundzwanzig Uhr und Thomas war seit halb fünf weg. Charlotte sah sich in der Küche um. Die Unruhe, die sie vorhin erfasst hatte, war noch immer da und sie wusste nicht, was sie tun sollte, um sie loszuwerden.

„Wie lange kann es wohl dauern einen Regisseur zu treffen und mit ihm wegen einer Rolle zu sprechen?“, fragte Charlotte ihr Spiegelbild im Kühlschrank. Sollte sie ihn anrufen, fragen, wo er blieb? Die Idee verwarf sie gleich wieder. Sie hatte keine Lust den Eindruck zu erwecken, als würde sie ihm nicht trauen oder als käme sie nicht allein klar.

„Es gibt bestimmt einfachere Wege um sich lächerlich zu machen“, seufzte Charlotte und drehte die Schneeflocke hin und her. Ratlos sah sie sich um. Es gab nichts zu tun. Bis auf den Garten, den sie aber nicht allein machen konnte und auch nicht allein machen würde. Das hier war Tom und ihr Haus und irgendwie, fand sie, sollte er mithelfen es zu gestalten. Sie zuckte die Schultern. Vielleicht sollte sie einfach ins Bett gehen. Wenn sie ehrlich mit sich selbst war, fühlte sie sich auch zerschlagen und müde. Außerdem war morgen ein wichtiger Tag und sie würde sich keine Augenringe leisten können.

❄❄❄

„Mitternacht“, Charlotte drehte sich auf die andere Seite und klopfte das Kopfkissen zum gefühlten hundertsten Mal zurecht.

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