Victoria Benner - Lotte in London

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Lotte in London: краткое содержание, описание и аннотация

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Charlotte und Tom ziehen nach London.
Charlotte träumt von einem harmonischen Familienleben zu dritt, doch was hält ihr neues Leben wirklich für sie bereit und wird sie ihren Platz in der neuen Umgebung finden?
Auch im dritten Band der Serie um die divenhafte Chaotin trifft die Leserin auf bekannte Gesichter und wo Lotte ist, ist die naechste Krise bestimmt nicht weit.

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Noch, bevor Thomas den Satz beenden konnte, flog die Zimmertür mit einem lauten Knall gegen die Wand.

„Morgen Mum!“ Regans schwungvoller Gruß verstummte. Schockiert starrte sie auf das Bett.

„Regan!“ Mit einem Aufschrei warf Charlotte sich auf ihre Seite des Bettes, riss das Betttuch an sich.

„Charlotte!“ Es gab ein reißendes Geräusch, als Thomas am anderen Ende zog. Charlotte wandte den Kopf und sah, wie Thomas versuchte, sich, mit dem Stofffetzen, den er in der Hand hielt, zu bedecken.

„Raus!“, brüllte er und gestikulierte wild in Richtung Regan und der Tür.

Regan sah sie mit großen Kinderaugen an.

„Raus! Raus!“

Regans Gesicht verzog sich, bevor sie sich herumwarf und aus dem Schlafzimmer stürmte. Es knallte, als die Tür zufiel und draußen auf dem Flur war ein sich schnell entfernendes Kindergeheul zu hören.

„Regan!“ Wütend fuhr Charlotte zu Thomas herum. „War das jetzt wirklich nötig gewesen?“

Er ließ die Hand langsam sinken, die immer noch in der Luft gehangen hatte. „Sie ist hier einfach reingeplatzt!“

„Und?“

„Und?“ Seine Blicke huschten über ihr Gesicht. „Und?“, wiederholte er. „Wir waren gerade mitten drin gewesen ... “ er brach ab.

„Sex zu haben?“, fauchte Charlotte und ignorierte, dass er rot wurde. „Na und! Das ist doch kein Grund sie so anzufahren!“, sagte sie zornig und beugte sich über ihre Seite des Bettes, sie griff sich ihr Unterhöschen, ihren BH und das Shirt, das halb unter dem Bett lag.

„Entschuldige bitte, wenn ich das etwas anders sehe, aber ich glaube, dass Regan alt genug ist, zu begreifen, dass sie nicht einfach so in unser Schlafzimmer platzen kann, wenn es ihr passt!“

Charlotte hantierte mit dem Verschluss ihres BHs und gab nur ein Knurren von sich.

„Ich weiß nicht, warum du ein Fass aufmachst. Das hat was mit Privatsphäre zu tun und Kinder sollten das respektieren! Mag sein, dass es noch anders war, als du mit ihr allein gelebt hast, aber jetzt sind wir zusammen. Das ist mein Schlafzimmer und was wir darin machen, das geht niemanden etwas an und ich möchte dabei nicht von ihr gestört werden.“

„Ach, und wie hast du dir vorgestellt, wie das ablaufen soll, wenn ich im Schlafzimmer bin und Regan etwas braucht? Verdammter Verschluss!“ Charlotte schleuderte den BH über das Bett in Richtung Badezimmer.

Thomas guckte ihm hinterher. „Wenn die Tür zu ist, soll sie eben klopfen und auf eine Antwort warten“, schlug er vor.

Charlotte schnaubte nur und zog sich das Shirt über. „Ganz schön prüde, findest du nicht!“

„Nein“, Thomas schüttelte den Kopf. „Nein, ich finde, das ist eine gesunde Einstellung, dass Kinder nicht jederzeit ins Schlafzimmer platzen dürfen. Manche Dinge gehen sie einfach nichts an.“

Charlotte setzte die Füße auf den Boden und stand auf. „Diese gesunde Einstellung ist aber noch lange kein Grund meine Tochter so zur Sau zu machen!“, rief sie über die Schulter und warf die Schlafzimmertür hinter sich zu.

7.

Charlotte wendete bereits den fünften Pancake, als Thomas die Treppe herunter kam.

„Entschuldige. Alles wieder in Ordnung?“, fragte er und gab ihr einen Kuss auf den Nacken.

Charlotte antwortete nicht. Sie schob den fertigen Pancake aus der Pfanne auf den neben dem Herd stehenden Teller.

„Darling?“

Charlotte kippte eine neue Ladung Teig in die Pfanne.

„Lotte? Alles in Ordnung?“

„Ja, alles in Ordnung.“

„Schön“ Sie hörte das Lächeln in seinem Kommentar. „Wenn jetzt wieder alles in im Lot ist ...“

Das Klingeln des Festnetz unterbrach ihn.

„Ich geh.“

Charlotte hob kaum den Kopf, als Thomas in den Flur ging und den Anruf annahm.

„Das ist James.“

Charlotte zog die Augenbrauen hoch und rührte im Teig.

„James, was gibt es?“

Für einige Minuten herrschte Stille, dann ließ ein Jubelschrei Charlotte zusammenzucken.

„Nein! Wirklich? Wow!“ Thomas war mit einem Mal so laut, dass Charlotte glaubte die Nachbarn noch zwei Häuser weiter müssten ihn hören können. Neugierig guckte sie um die Ecke.

„Wow!“ Thomas machte einen Luftsprung. „Das ist der Hammer! Danke! Danke!“, rief er in das Telefon und lachte lauthals.

„Tom?“

Thomas legte eine Hand über das Telefon. „Gleich“, flüsterte er und wandte sich wieder James zu. „James, einen Moment, ich stell dich mal auf laut.“

„Ja mach nur“, tönte plötzlich James Stimme, Thomas Manager und Agent durch den Flur.

„Schatz, das wirst du nicht glauben!“ Thomas tänzelte mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf Charlotte zu. „James hat das Ding für uns!“ Seine Augen leuchteten.

„Das Ding?“

„Sag es ihr James!“

„Tja, also, ich habe Tickets für euch.“

„Tickets? Für was? Für´s Kino?“, fragte Charlotte. Als Thomas neben ihr zu kichern begann, beschlich sie der Verdacht, dass sie irgendwie meilenweit neben der Wahrheit lag. „Das ist nett von dir. Aber ich glaube nicht, dass ich heute ins Kino will“, Charlottes Blicke huschten über Thomas Gesicht, in dem sich Belustigung spiegelte. „Ich glaube, wir möchten heute einen ruhigen Abend verbringen.“

„Und das sollt ihr auch. Es geht nicht um ein Engagement für heute, sondern für morgen Abend.“

„Engagement?“ Charlotte stutzte. „Moment, wenn du Engagement sagst, meinst du dann...“

„Dass James Karten für das McQueen Rennen ergattern konnte!“, posaunte Thomas die gute Nachricht hinaus. „Ist das nicht sensationell?“

„McQUeenn Rennen? Was ist denn ein McQueen Rennen?“

„Das ist ein Charityrennen, bei dem sich die Großen der Film- und Werbebranche die Klinke in die Hand geben. Alles, was Rang und Namen hat, wird dort sein“, sagte James.

„Wenn ich es wirklich zu etwas bringen will im Filmbusiness, dann muss ich dahin. Allein dass James Karten bekommen konnte, gleicht einem Ritterschlag!“

„Moment“, sagte Charlotte, „verstehe ich das richtig? Ihr wollt, dass Tom morgen Abend zu einer Charityveranstaltung geht?“

„Nicht nur Tom. Ihr beide“, tönte James Stimme durch den Hörer. „Das McQueen Rennen wäre die perfekte Bühne, um dir einen guten Einstand zu geben und euch das erste Mal gemeinsam in der Öffentlichkeit zu zeigen.“

„Ich glaube nicht, dass ich zu dieser Veranstaltung gehen möchte. Und ich glaube nicht, dass Regan auf so eine Veranstaltung mitkommen sollte.“

„Regan wird auch nicht mitkommen, du Dummerchen!“ Thomas lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Regan wird hierbleiben.“

„Allein?“

„Nein, die Agentur wird jemanden finden, der bei ihr bleibt.“

„Die werden jemanden finden? Was für einen Jemand? Und überhaupt, wie stellst du dir das vor? Die Koffer sind noch nicht angekommen, ich habe nichts zum Anziehen.“

„Das ist kein Problem. Heute Nachmittag kommt die Stylistin vorbei, um die Lage zu sondieren. Sie wird dir dann Kleidung besorgen“, sagte James.

„Stylistin?“ Charlotte wurde flau im Magen.

„Schatz, hast du gedacht, wir lassen dich da ohne Make-up auflaufen? Nein, ein Team wird dir an die Seite gestellt und die werden dich dann schon schick machen.“

Charlotte schüttelte den Kopf. „Ich glaube, ich will das nicht.“

„Was?“, fragte Thomas.

„Ich glaube, ich will das nicht“, wiederholte Charlotte. „Und ich glaube auch nicht, dass wir zu diesem Event gehen sollten. Regan und ich sind gerade erst angekommen, es gibt im Haus noch so viel zu machen. Ich mein hast du mal einen Blick in den Kühlschrank geworfen?“

„Warum? Was ist mit dem?“

„Er ist fast leer, Tom! Wir müssen einkaufen gehen, wenn wir irgendwas essen wollen.“

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