Victoria Benner - Lotte in London
Здесь есть возможность читать онлайн «Victoria Benner - Lotte in London» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Lotte in London
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Lotte in London: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Lotte in London»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Charlotte träumt von einem harmonischen Familienleben zu dritt, doch was hält ihr neues Leben wirklich für sie bereit und wird sie ihren Platz in der neuen Umgebung finden?
Auch im dritten Band der Serie um die divenhafte Chaotin trifft die Leserin auf bekannte Gesichter und wo Lotte ist, ist die naechste Krise bestimmt nicht weit.
Lotte in London — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Lotte in London», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
„Ein Gefängnishof!“
„Egal, wie klein er ist, es ist ein Garten! Und mit etwas Elan und Fantasie kann man auch aus kleinen Gärten eine Oase machen!“
„Und wer soll diesen Elan aufbringen? Doch nicht etwa ich, oder? Du weißt wohl, dass bei mir jede Grünpflanze eingeht“, spottete Charlotte.
„Dann hast du ja jetzt ein Feld zum Üben“, meinte er nur bissig. „Charlotte, ich habe uns ein Haus besorgt, nach den Auflagen, die du mir gegeben hast und in der Zeit, die du mir gegeben hast. Es tut mir leid, sollte es nicht ganz deinen Vorstellungen entsprechen, aber irgendetwas musste ich nehmen. Und da du es vorgezogen hast, alle anderen Häuser und Wohnungen abzulehnen, blieb nichts Anderes übrig. Oder wäre es dir lieber gewesen, wir wären in das alte Haus gezogen?“
Charlotte schwieg.
„Dachte ich es mir doch. Ich schlage vor, wir vergessen das Ganze und einigen uns darauf, dass wir heute alle einen stressigen Tag hatten. Wir einigen uns darauf, dass nicht alles so gelaufen ist, wie wir das wollten, dass wir aber froh sind, endlich zusammen zu sein.“
„Außer dem Fakt, dass du nicht hier bist“, gab Charlotte zurück.
„Ja, nun, heute Abend wird sich das sicherlich ändern. Ich habe meine Schwester um ihr Auto gebeten, damit mich die Fotografen nicht erkennen, wenn ich zu euch fahre. Ich denke, ich werde noch ein paar Stunden hier bleiben, bis der Großteil der Meute da draußen aufgegeben hat. Ich soll dich auch schön grüßen. Von meiner Mutter und meiner Schwester. Sie können es kaum erwarten dich und Regan endlich kennenzulernen.“
„Ja toll“, motzte Charlotte.
„Kein Problem, natürlich werde ich sie von dir herzlich zurückgrüßen“, bot Thomas an. „Wir sehen uns heute Abend.“
„Tu das. Bis heute Abend.“ Mit saurer Miene legte Charlotte auf.
4.
„Mist! Mist! Auch Mist!“ Charlotte drückte den Ausknopf an der Fernbedienung und warf sie auf das Sofa. „Nur Mist!“, wiederholte sie.
Was nutzte es einen Fernseher zu haben, der so groß war wie eine Kinoleinwand, wenn doch nur Blödsinn geboten wurde. Als ob die Dummheiten der Talkshows weniger hohl würden, wenn man sie in extra breitem Format gezeigt bekam.
Sie schürzte die Lippen.
Wem machte sie sich eigentlich was vor? Sie wusste doch ganz genau, dass es nicht am Fernseher oder an dem was geboten wurde, lag, dass sie sich so schlecht fühlte.
Jetzt lief sie im Wohnzimmer auf und ab, auf die Stille im Haus lauschend, die nur von dem einen oder anderen vorbeifahrenden Wagen durchbrochen wurde.
Charlotte presste die Hände auf die Ohren. Dies Stille im Haus war nicht zu ertragen!
Wenn nur jemand hier wäre, dachte sie. Jemand zum Reden, jemand, der Lärm macht, dachte sie und überlegte, ob sie nicht doch den Fernseher wieder anstellen sollte. Keine Lust, dachte sie. Darauf hab ich jetzt keine Lust!
Mit ein paar schnellen Schritten war sie bei der Terrassentür, riss sie auf und trat hinaus in den Garten. Sie lehnte sich gegen die Hauswand und atmete die kühle Luft ein paar Mal tief ein. Langsam wurde sie ruhiger. Die drückende Stille, die vorhin auf ihr gelastet hatte, war gewichen und Charlotte fühlte, wie die Anspannung der letzten Stunden ihren Körper verließ. Langsam griff sie nach ihrem Anhänger und zwirbelte das Band zwischen Daumen und Zeigefinger.
In der Nacht sieht der Garten gar nicht mehr so hässlich aus, überlegte sie und zeichnete die Konturen der Schneeflocke nach. Neugierig besah sie sich die erleuchteten Fenster der gegenüberliegenden Häuser und Sehnsucht beschlich sie, als sie sich vorstellte, dass hinter all diesen erleuchteten Vierecken andere Menschen ihrem täglichen Leben nachgingen. Ihrem täglichen Glück oder ihren alltäglichen Sorgen. Neidisch bemerkte sie in einem Fenster zwei verschwommene Schatten, die zu einem verschmolzen und sich wieder voneinander lösten.
„Ach, ja, was muss Liebe doch schön sein“, seufzte sie, bis ihr aufging, dass auch sie das hätte haben können. Mit einem Mal verspürte sie keine Lust mehr auf fremdes Glück und Liebe, die ihr nicht gehörte. Abrupt ließ sie die Hand, die sie um die Schneeflocke geschlossen hatte, sinken und drehte den gegenüberliegenden Häusern den Rücken zu.
„Das Haus.“ Sie seufzte, als sie der Terrassentür gegenüberstand.
Das Haus war der absolute Höhepunkt gewesen.
Es war ein hübsches Häuschen. Für einen alleinstehenden Mann oder ein kinderloses Paar gut geeignet. Aber für eine Familie nicht ganz das Passende. Sicher, sie musste ihm recht geben, dass er vermutlich das Beste getan hatte, was er in der kurzen Zeit hatte erreichen können. Sie hatte schließlich auf einem neuen Haus bestanden. Theoretisch hätten sie auch in sein altes Haus ziehen können. Das hätte den Anforderungen besser entsprochen. Wesentlich größer, am Stadtrand gelegen und einen größeren Garten hätte es auch gehabt.
„Nicht so einen Gefängnishof!“, murmelte sie.
Aber es wäre nie ihr Haus gewesen. Es war das Haus, dass Thomas mit seiner Ex Norah gekauft hatte. Es wäre das Haus gewesen, für das er mit Norah Möbel ausgesucht hatte. Es wäre das Haus, dass Norah, das Model, dekoriert und eingerichtet hatte. Es wäre Norahs Haus gewesen.
Nicht einen Fuß hätte sie dort über die Türschwelle gesetzt, geschweige denn darin gewohnt! Wenn er mit ihr eine Beziehung wollte, dann auf neutralem Boden und nicht auf einem an dem es ihr aus jeder Ecke „Norah!“ entgegen schrie.
Fröstelnd legte sie die Arme um ihren Körper. Es war doch kälter als sie gedacht hatte. Langsam ging sie in das immer noch stille Haus und warf einen Blick auf die Uhr.
Schon nach Neun, dachte sie. Er hätte schon längst hier sein können.
Sie presste die Hand auf den Bauch, als sie dort einen Schmerz spürte, als wenn eine Eisenstange von innen heraus durch die Bauchdecke brechen wollte.
Vermutlich wird er von seiner Mutter aufgehalten und mal ehrlich, überlegte sie, so wie du ihn vorhin behandelt hast, würdest du da freiwillig nach Hause kommen?
Sicher nicht, gab sie sich selbst die Antwort und presste die Lippen aufeinander. Energisch schloss sie die Tür und zog den Vorhang vor.
Wieder durchbrach das Brummen eines Autos auf dem Kopfsteinpflaster das Schweigen im Haus und sie spitzte die Ohren, als es langsamer wurde, anhielt und eine Tür klappte.
„Honey, ich bin zu Hause!“
Rasch lief sie zur Küchentür. Ihr Herz klopfte schneller, als sie sah, wie er die Tür hinter sich zuschob, den Schlüssel auf die Kommode warf. Seine blauen Augen funkelten in dem Lichtschein, welcher hinter ihr durch die Tür fiel und sie merkte, dass er sich kleiner machte, als er es war, indem er den Kopf einzog, als er auf sie zukam.
Wie immer, wenn er unsicher ist oder sich schuldig fühlt, dachte Charlotte und es gab ihr einen Stich.
„Tom“, flüsterte sie und lief auf ihn zu.
„Oh, war ich zu laut? Tut mir leid. Regan schläft wohl schon, wie?“, meinte er und blieb mit einem zerknirschten Gesichtsausdruck stehen.
„Du bist da!“, flüsterte Charlotte, warf sich in seine Arme.
„Hey!“, wisperte er und hielt sie fest. „Nicht so stürmisch!“ Er löste eine seiner Hände von ihrer Taille und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Charlotte blinzelte. „Ich dachte, du kommst heute gar nicht mehr zurück“, brachte sie heraus, schluckte, weil ihr Magen einen Überschlag machte, als sie in seine Augen sah. „Du hast mir so gefehlt“, flüsterte sie.
Thomas gab ein leises Lachen von sich, das durch seinen ganzen Körper lief. „Wenn ich ab jetzt immer so empfangen werde, komme ich jederzeit gern nach Hause“, sagte er und beugte sich zu ihr herunter, um ihr einen innigen Kuss zu geben. Als sie sich atemlos trennten, begann Charlotte: „Ich ... ich wollte mich für vorhin entschuldigen.“ Sie schluckte. „Das sollte alles ganz anders laufen“, gestand sie ihm. „Ich wollte dich nicht so runtermachen. Es ist nur alles so blöd gelaufen. Erst am Flughafen und dann das Haus.“
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Lotte in London»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Lotte in London» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Lotte in London» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.