Victoria Benner - Lotte in London
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Charlotte träumt von einem harmonischen Familienleben zu dritt, doch was hält ihr neues Leben wirklich für sie bereit und wird sie ihren Platz in der neuen Umgebung finden?
Auch im dritten Band der Serie um die divenhafte Chaotin trifft die Leserin auf bekannte Gesichter und wo Lotte ist, ist die naechste Krise bestimmt nicht weit.
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„Charlotte, da ist noch eine Sache.“
Charlotte blickte zu Thomas hoch. „Was denn jetzt noch?“, fragte sie und runzelte die Stirn, als sie beobachtete, wie er mit den Wagenschlüsseln spielte.
„Es gibt noch ein kleines Problem.“
„ Wovon redest du?“
„Hör zu, ich werde gleich zu meinem Auto gehen. Allein.“ Er sah sie eindringlich an. „Und für Regan und dich habe ich vorhin einen Fahrservice bestellen lassen. Der wird euch zum Haus bringen.“
„Bitte was? Du schiebst uns ab?“
„Lotte, ich schiebe gar niemanden ab“ Er gab ein Lachen von sich, dass wie ein Husten klang. „Du stellst das völlig falsch hin. Ich mach das für unsere Sicherheit. Du hast doch erlebt, was eben los war.“ Er wies mit einer Handbewegung in Richtung des Flughafens. „Möchtest du das wirklich vor deiner Tür haben?“
Charlotte senkte den Kopf. „Nein.“
„Siehst du, deswegen getrennte Wagen. Auf die Art werden sie mir folgen.“
„Und wo bitte wirst du hinfahren, wenn die Fotografen dir folgen?“
„Zu meiner Mutter“
„Zu deiner Mutter!“ Charlotte nickte und sah an ihm vorbei. Sie gab ein Schnauben von sich. „Klasse! Wirklich ganz klasse ausgedacht!“ Charlotte versuchte die Tränen zurückzudrängen. Unwirsch wischte sie sich über die Augen. Sie legte den Kopf in den Nacken und blinzelte ein paar Mal. „Weißt du, ich dachte, wenn wir erst hier wären, wäre alles anders. Ich dachte wir, du und ich, wir würden zusammenleben! Tom, wir haben ein gemeinsames Haus! Das du für uns gekauft hast“, sagte sie, „Ich dachte, wir würden uns das gemeinsam ansehen, wenn ich es zum ersten Mal betrete. Wenn wir es schon nicht zusammen aussuchen konnten, dann doch zumindest das!“
Thomas musterte betreten die Spitze seines Schuhs. „Glaub mir, ich wäre gern dabei, wenn du das Haus zum ersten Mal siehst. Aber du verstehst doch, es ist besser, wenn wir getrennt fahren und die Fotografen in die Irre locken. Charlotte“, er griff nach ihrer Hand, „du wirst doch jetzt nicht streiten wollen?“
„Nein“, meinte Charlotte und verzog die Mundwinkel, als sie einen unscheinbaren, dunklen Kombi, wie es ihn vermutlich zu Tausenden auf Londons Straßen gab, auf sie zukommen und halten sah.
Thomas neben ihr atmete erleichtert aus. „Das ist er. Der Fahrer bringt euch direkt zum Haus.“
„Dann gehe ich davon aus, dass ich dich vor heute Abend nicht zu sehen bekomme“, fragte Charlotte und ließ sich von ihm die Wagentür öffnen.
„Vermutlich nicht. Ich verspreche dir, ich komme, sobald ich kann.“ Er beugte sich kurz herunter, um sie zu küssen. Charlotte ließ es unwillig geschehen.
„Und wenn was sein sollte, kannst du mich auf dem Handy erreichen. Jederzeit.“ Er stockte. Dann grinste er. „Weißt du was, ruf mich einfach an, wenn ihr da seid und du das Haus betrittst. Dann ist es fast so, als wenn ich bei dir wäre, oder?“ Er sah sie um Zustimmung heischend an.
„Ja, sicher“, meinte Charlotte matt, griff nach der Autotür und schloss sie mit einem dumpfen Knall.
3.
Die Straße, in die der Wagen eine gute Stunde später einbog, war mit Kopfstein gepflastert und auf beiden Seiten von hohen Häusern, mit brauner Klinkerfassade gesäumt. Charlotte sah aus dem Fenster und wunderte sich, wo hier ein Haus mit Garten hineinpassen sollte.
„Außerdem wird das auch überhaupt nicht auffallen, dass Thomas Donoghue in dem einzigen kleinen, schnuckligen Haus lebt, zwischen all diesen mindestens fünfstöckigen Mietskasernen. Das findet jeder Fan auf Anhieb! Das ganze Theater hätten wir uns sparen können!“, murmelte sie, drehte den Anhänger hin und her und lehnte den Kopf müde gegen die Scheibe.
„Wie bitte?“, fragte der Fahrer.
„Nichts.“
„Keine Sorge, wir sind gleich da“, sagte der Fahrer. „Es scheint uns keiner gefolgt zu sein.“ Als sie sich zu ihm wandte, lächelte er. „Sie haben sich wohl alle auf Tom gestürzt.“
„Ja, scheinbar.“
Er bog um eine Ecke in der Straße und lenkte den Wagen an den Bürgersteig vor einem Haus mit Schrägdach und hielt. „Da wären wir.“
Charlotte warf einen Blick aus dem Fenster.
„Offensichtlich“, murmelte sie und stieg aus dem Wagen.
Der Fahrer folgte ihr und Regan kletterte aus dem Fond.
„Das ist aber nicht sehr groß“, bemerkte Regan. „Und wo ist der Garten? Ich seh keinen Garten.“
„Könnte das daran liegen, dass der hinter dem Haus ist?“, erwiderte Charlotte und erntete einen finsteren Blick von ihrer Tochter.
„Hier sind die Schlüssel.“, beflissen händigte der Fahrer Charlotte einen silbernen Ring aus, an welchem drei Schlüssel hingen. „Der Große ist für die Garage. Der ganz Kleine für den Briefkasten und der Letzte für die Haustür“, er hielt inne, „Vorausgesetzt Sie brauchen nichts mehr, würde ich jetzt fahren“, meinte er.
„Kein Problem. Wir haben alles was wir brauchen. Gehen Sie nur. Wir wollen Sie nicht aufhalten. Danke fürs Herbringen.“
„Oh, nichts zu danken.“ Der Fahrer lief bereits in Richtung Wagen, als er das sagte.
„Sicher“, meinte Charlotte und ging auf das Haus zu. Irgendwie musste sie Regan recht geben. Es war wirklich nicht sehr groß. Hatte Thomas nicht was von einem Obergeschoss erzählt? Sie blickte an der Hausfassade nach oben. Doch dort fand sie nur das von Dachfenstern durchbrochene Dach.
„Seit wann nennt man einen ausgebauten Dachstuhl ein Obergeschoss?“, sagte sie in verächtlichem Ton, bevor sie beschloss durchzuatmen und abzuwarten. Thomas war dermaßen begeistert von dem Haus gewesen, vielleicht sollte sie ihm und dem Ganzen eine Chance geben? Vielleicht war es innen wirklich größer, als es von außen wirkte? Wie genau das funktionieren sollte, war ihr ein Rätsel, aber vielleicht hatte der Architekt irgendwas mit der Tiefe gemacht?
Resolut steckte sie den Schlüssel ins Türschloss. Hinter der massiven weißen Haustür erwartete sie ein enger Flur, an dessen Ende Licht durch die einzig offene Tür fiel. Neugierig darauf, was sie dahinter erwartete stellte Charlotte ihre Handtasche auf der nahestehenden Kommode ab.
„Ich geh nach oben!“ Regan schoss an ihr vorbei, die Treppe hoch, die in den ausgebauten Dachstuhl, oder aber das Obergeschoss, wie Thomas es so schwärmerisch nannte, führte.
„Ja, aber mach keine Dummheiten“, warnte Charlotte sie.
Langsam ging sie auf das Lichtrechteck am Ende des Flurs zu, um sich in der Küche wiederzufinden. Das Erste, was ihr ins Auge sprang, waren die Küchenmöbel. Ober- und Unterschränke erstrahlen in Weiß. Unschuldigem, sauberem, kühlem Weiß. Charlotte schloss die Augen und ließ den Kopf hängen.
„Auf denen sieht man innerhalb kürzester Zeit jeden Fleck“, murmelte sie und fuhr sich durch die Haare. Hatte sie ihm nicht erklärt, dass man mit einem Kind im Schlepptau andere Prioritäten hatte, als schöne Küchenmöbel? Als sie die Augen wieder öffnete, bemerkte sie die Arbeitsflächen und den Kühlschrank.
„Mattierte Edelstahloberflächen! Das ist nicht dein Ernst!“ Fassungslos schüttelte sie den Kopf, drehte sich auf der Stelle um und lief zu ihrer Handtasche zurück und zückte ihr Handy.
„Hey Schatz!“, seine Stimme überschlug sich vor Freude.
Charlotte stemmte die freie Hand in die Hüfte. „Hey“, gab sie zurück.
„Seid ihr schon angekommen?“
„Oh ja, das kann man wohl sagen!“
„Was ist denn los?“ Er klang aufrichtig verblüfft.
Charlotte stapfte durch den Flur in Richtung Küche zurück und stellte sich vor den weißen Küchenschränken auf. „Was los ist?“, fragte sie. „Weiße Küchenschränke, das ist, was los ist!“
Am anderen Ende herrschte Schweigen.
„Hatten wir nicht gesagt, wir wollten keine weißen Küchenmöbel? Hmm?“, fuhr Charlotte Thomas an. „Ich meine mich erinnern zu können, dass wir uns auf so etwas geeinigt hatten. Und wenn ich mich recht erinnere, meine ich auch gesagt zu haben warum. Was auch für matte Edelstahloberflächen gilt! Die wollten wir auch nicht haben!“
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