Victoria Benner - Lotte in London
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Charlotte träumt von einem harmonischen Familienleben zu dritt, doch was hält ihr neues Leben wirklich für sie bereit und wird sie ihren Platz in der neuen Umgebung finden?
Auch im dritten Band der Serie um die divenhafte Chaotin trifft die Leserin auf bekannte Gesichter und wo Lotte ist, ist die naechste Krise bestimmt nicht weit.
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Rasch wollte sie vorspringen und ihn vom Band zerren. Doch noch in der Bewegung erkannte sie, dass es nicht ihrer war. Der andere Passagier schoss an ihr vorbei und holte sich sein Gepäck. Mit einem letzten, fast mitleidigen Blick auf sie und Regan, drehte er sich um und verließ die Halle.
„Scheiße!“, entfuhr es Charlotte, als das Band stoppte und das Licht erlosch.
„Und nun?“, fragte Regan.
„Nichts und nun!“
Regans Blicke wanderten zwischen ihr und dem stillstehenden Band hin und her.
„Aber unsere Koffer sind gar nicht da“, stellte sie mit einem Jammern fest.
„Oh wirklich!“, meinte Charlotte. „Ist mir noch gar nicht aufgefallen!“ Sie griff nach Regans Hand und schubste den Gepäckwagen aus dem Weg und zerrte ihre Tochter hinter sich her auf den Ausgang zu.
„Aber die Koffer!“
„Um die kümmere ich mich später. Erst mal müssen wir hier raus.“
Charlotte schleifte Regan durch die Türen und blieb wie erstarrt stehen!
Grelles Licht schlug ihr entgegen. Dann Stimmengewirr, laute Rufe. Noch mehr Blitzlicht und dahinter Schatten. Schatten, die, wie eine dunkle Masse zu beiden Seiten der Türen und direkt vor ihr standen und den Weg versperrten. Innerhalb von Sekunden sah sie nur noch tanzende, schwarz-weiße Schemen. Geblendet kniff sie die Augen zusammen und hob einen Arm vor das Gesicht.
„Was zur Hölle...?“, entfuhr es ihr, als das Blitzen nachgelassen hatte und sie wieder sehen konnte. „Heilige Mutter Gottes! Das ist ne ganze Armada!“ Entsetzt starrte sie in die Masse aus Gesichtern und Kameraobjektiven.
„Mrs. Grottinger! Hierher!“
„Charlotte, willkommen in Großbritannien!“, schallte es ihr entgegen und Charlotte, den Arm schützend vor ihr Gesicht gehoben, knurrte nur: „Heißen Dank auch!“
„Lächeln Sie für uns!“, rief ein anderer Fotograf.
„Wie fühlen Sie sich jetzt, wo sie Ihren Traumprinzen sicher haben? Ein Interview? Erste Kommentare?“
Charlotte riss den Arm herunter und funkelte wütend in die Kameraobjektive.
Erste Kommentare, das könnte euch so passen! Und was soll das heißen, den Traumprinzen gesichert?, schäumte sie im Stillen.
„Ein Foto mit Ihrer Tochter?“, schallte es ihr von der anderen Seite entgegen und so sehr Charlotte auch versuchte den Rufer auszumachen, sie konnte ihn in der Masse und all dem Geflimmer nicht finden.
„Die sind überall!“, rief Regan.
„Woher wissen die, dass wir hier sind?“ Charlotte zog ihre Tochter eng an sich, klammerte sich an sie.
„Mum! Du tust mir weh!“ Regan versuchte ihre Hand abzuschütteln, doch Charlotte presste sie nur noch enger an sich.
„Kannst du Tom irgendwo sehen?“
Regan stellte sich auf die Zehenspitzen. „Da! Ganz da hinten!“, rief sie und zeigte auf einen Punkt irgendwo hinter der Masse aus Fotografen.
„Super!“, fluchte Charlotte und griff nach Regans Hand. „Nicht loslassen!“, sagte sie und schob sich auf die Wand der Fotografen zu.
Zu ihrer Linken blitzte es.
„Da hab ich jetzt so Bock drauf. Das hat mir gerade noch gefehlt“, flüsterte sie, kramte in ihrer Handtasche nach ihrer Sonnenbrille und schob sie auf die Nase. Durch die getönten Scheiben beäugte sie die Fotografen misstrauisch. Ob die wohl weggehen würden, wenn ich genau auf sie zuhalten würde?, fragte sie sich.
„Entschuldigung“, fuhr sie zwei der Leute an. „Wir möchten hier durch!“
Die Wand aus Objektiven und Menschen wich nach hinten zurück, aber es entstand auch nicht die kleinste Lücke.
„Idioten!“, flüsterte Charlotte, schloss die Hand um ihren Anhänger und bewegte sich weiter auf die Wand zu, Regans Hand fest umklammert.
„Tom?“, rief sie. „Tom!“
„Ich bin hier.“
Die Fotografen nicht beachtend, bahnte er sich einen Weg durch die Menge, als seien diese Leute kein solides Hindernis, sondern Wasser, das man einfach teilen konnte.
„Tom!“, Regan jubelte hell auf.
Er lächelte, als er auf sie und Charlotte zutrat, breitete seine Arme aus. Noch bevor Charlotte es verhindern konnte, hatte sich ihre Tochter losgerissen und warf sich in seine Arme.
„Regan!“, rief sie ihr empört hinterher.
„Ach Kleine! Es tut so gut, dich zu sehen!“ Thomas vergrub seinen Kopf in Regans kastanienbraunen Locken. „Ich habe dich so vermisst.“ Und Charlotte hörte das Kind kichernd antworten: „Ich dich auch, Blödmann!“ Die beiden strahlten sich an, als wenn sie einen Werbespot für Zahnpasta drehen würden.
„Und ich bin nicht wichtig oder wie?“, empörte sich Charlotte.
Thomas schälte sich aus der Umarmung, tätschelte Regan den Kopf, als sei sie ein Cockerspaniel und trat auf Charlotte zu. „Oh doch. Aber ich dachte, dass es nicht so dein Ding ist, mit wehenden Haaren in meine Arme zu fallen“, meinte er und pflückte ihr die Sonnenbrille von der Nase.
„Da kannst du Gift drauf nehmen“, antwortete Charlotte leise, als sie steif voreinander standen, ganz so, als hätten sie vergessen, wie man sich liebevoll begrüßte.
„Kein Kuss?“
Charlotte schüttelte den Kopf. „Nicht vor all diesen verdammten Geiern“, sagte sie. „Warum sind die überhaupt hier? Haben du und James etwa bekannt gegeben, dass wir heute ankommen? “
Thomas lächelte nach wie vor, aber Charlotte merkte, dass es das Presselächeln war, welches er in unangenehmen Situationen aufsetzte.
„Ich habe keine Ahnung. Irgendwie scheinen sie davon Wind bekommen zu haben.“
„Na ganz toll!“, stöhnte Charlotte. „Die sind der letzte Rest, der mir heute noch gefehlt hat! Lass uns verschwinden! Ich will nur noch weg!“
„Gern“, meinte Thomas und blickte an ihr vorbei und stutzte. „Wo sind deine Koffer? Habt ihr etwa kein Gepäck?“
„Doch, hatten wir schon.“
„Aber es ist nicht gekommen“, piepste Regan.
„Wie? Nicht gekommen?“
„Es ist nicht mitgekommen, unterwegs verloren gegangen. Es wird gerade hinter den Kulissen durchsucht, um pikante Details an die Presse weiterzureichen! Was weiß denn ich!“, brauste Charlotte auf. „Müssen wir das jetzt und hier besprechen? Wirklich?“
„Nun ja, wir müssen es zumindest als verloren melden“, sagte Thomas.
Charlotte rollte die Augen und gab ein genervtes Stöhnen von sich. „Können wir das nicht später machen? Oder per Internet?“
„Und was willst du zwischenzeitlich anziehen?“
„Wir können doch shoppen gehen! London ist doch eine Modehauptstadt, oder nicht?“, fuhr Charlotte Thomas an. Sie wurde rot, als sie merkte, wie barsch sie gewesen war.
„Charlotte, bitte!“ Thomas machte eine rasche Kopfbewegung in Richtung der Fotografen.
„Sorry. Trotzdem: Aasgeier!“
„Ich würde vorschlagen, wir beruhigen uns jetzt alle wieder“, sagte Thomas, „gehen das Gepäck als vermisst melden und fahren im Anschluss nach Hause.“
Charlotte widersprach ihm nicht, aber ihre Miene vermittelte nur zu deutlich, was sie von der Idee hielt, als sie ihm dicht auf den Fersen folgte, den Pulk von Fotografen hinter sich herziehend.
2.
Zwei Stunden später standen Thomas, Charlotte und Regan vor dem Flughafen. Das Gepäck als vermisst zu melden wäre eigentlich keine große Sache gewesen, da aber immer wieder Reporter und Fotografen versucht hatten, den Stand der Fluglinie zu stürmen und ein Interview oder Bilder von Charlotte und Thomas zu bekommen, hatte sich der Vorgang schlimmer in die Länge gezogen als ein schlechter Liebesroman. Charlotte presste die Lippen aufeinander, als sie sich daran erinnerte, wie die Flughafensicherheit zwei besonders aufdringliche Paparazzi aus dem Büro hatten entfernen müssen, weil sie ein Foto von dem ausgefüllten Formular hatten machen wollen.
Charlotte schwankte und unterdrückte ein Gähnen. Sie wollte nur noch nach Hause! Wenn sie daran dachte, dass sie bereits jetzt ihr neues Heim entdecken könnte, wenn nur die Presse nicht wäre!
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